Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs ein glückliches und gutes NEUES JAHR!
Hans
Freitag, 31. Dezember 2010
Donnerstag, 30. Dezember 2010
KOSTENLOSE UNTERKÜNFTE FÜR REISENDE
Eine Anregung von "autakie-tippsundtricks.blogspot.com" hat mich auf den Gedanken gebracht eine Form zu finden wie man das Geldsystem etwas umgehen kann. Wie schon einige Leser meines Blogs mitbekommen haben, wohne ich in Paraguay, Südamerika. Ich habe viel Platz und auch ein paar einfache Unterkunftsmöglichkeiten. Auch etliche Zelte habe ich zur Verfügung und auch den Platz und die Infrastruktur dazu um gemütlich und kostenlos zu Campen. Dieses Angebot mache ich wenn sich auch in anderen Kontinenten und Ländern, natürlich auch in Deutschland, weitere Mitmenschen bereitfinden die von der Idee begeistert sind um hier mitzumachen.
Meine Vorstellung dazu, natürlich verbesserungsfähig, ist folgende:
1. Eine zentrale Stelle würde die Angebote an kostenlosen Einfachunterkünften zusammentragen.
2. Für den Lebensunterhalt ist jeder selber zuständig.
3. Bei der Reinigung der Unterkünfte muss jeder selbst Hand anlegen.
4. Für Energie und Wasser müsste für jedes Land ein Kostenspiegel angefertigt werden um diese Unkosten nicht auf den Bereitsteller der Unterkünfte zukommen zu lassen. Denn überwiegend werden es ja einfache Menschen sein, die sich an solch einer Sache beteiligen. Aus Idealismus eben.
Die Vorteile für den Bereitsteller von kostenlosen Unterkünften:
1. Bekanntschaft mit vielen idealistischen Erdenbürgern.
2. Auch er kann natürlich Unterkünfte in einem anderen Land oder einer anderen Stadt seines Landes benützen.
Dieses Beispiel in einer Sparte kann man natürlich auch ausweiten. Aber damit will ich mich noch nicht beschäftigen. Zuerst will ich etwas Erfahrungen sammeln mit meinem obigen Vorschlag.
Ich will jetzt noch nicht weiters auf meine Idee eingehen. Zuerst sollte sich dieser Gedanke etwas setzen. Aber noch eines möchte ich dazu sagen. Gewerbliche, verdeckte Vermieter usw. sollten davon Abstand halten. Geld, ausser sich an den Unkosten zu beteiligen, darf in diesem System keine Rolle spielen. Schwarze Schafe werden früher oder später aufgedeckt und ausgestossen.
Ein Verein soll nicht gegründet werden. Alles soll mit Handschlag abgemacht werden. Es ist selbstverständlich, dass man Abmachungen unter sich tätigen kann. Aber der Idealismus darf nicht untergraben werden. Die Regeln sollten auf ein Mindestmass beschränkt werden. Je weniger Regeln, desto mehr wird das System den Stürmen standhalten. Der Rest ist Erfahrungssache.
Meine Vorstellung dazu, natürlich verbesserungsfähig, ist folgende:
1. Eine zentrale Stelle würde die Angebote an kostenlosen Einfachunterkünften zusammentragen.
2. Für den Lebensunterhalt ist jeder selber zuständig.
3. Bei der Reinigung der Unterkünfte muss jeder selbst Hand anlegen.
4. Für Energie und Wasser müsste für jedes Land ein Kostenspiegel angefertigt werden um diese Unkosten nicht auf den Bereitsteller der Unterkünfte zukommen zu lassen. Denn überwiegend werden es ja einfache Menschen sein, die sich an solch einer Sache beteiligen. Aus Idealismus eben.
Die Vorteile für den Bereitsteller von kostenlosen Unterkünften:
1. Bekanntschaft mit vielen idealistischen Erdenbürgern.
2. Auch er kann natürlich Unterkünfte in einem anderen Land oder einer anderen Stadt seines Landes benützen.
Dieses Beispiel in einer Sparte kann man natürlich auch ausweiten. Aber damit will ich mich noch nicht beschäftigen. Zuerst will ich etwas Erfahrungen sammeln mit meinem obigen Vorschlag.
Ich will jetzt noch nicht weiters auf meine Idee eingehen. Zuerst sollte sich dieser Gedanke etwas setzen. Aber noch eines möchte ich dazu sagen. Gewerbliche, verdeckte Vermieter usw. sollten davon Abstand halten. Geld, ausser sich an den Unkosten zu beteiligen, darf in diesem System keine Rolle spielen. Schwarze Schafe werden früher oder später aufgedeckt und ausgestossen.
Ein Verein soll nicht gegründet werden. Alles soll mit Handschlag abgemacht werden. Es ist selbstverständlich, dass man Abmachungen unter sich tätigen kann. Aber der Idealismus darf nicht untergraben werden. Die Regeln sollten auf ein Mindestmass beschränkt werden. Je weniger Regeln, desto mehr wird das System den Stürmen standhalten. Der Rest ist Erfahrungssache.
Samstag, 25. Dezember 2010
GEDANKENSPIEL
Jetzt will ich mal ein Gedankenspiel aufmachen.
Da man auch heute schon alle Menschen mit ihren Grundbedürftnissen, wie Nahrung, Wohnung, Energie, Kleider und sonstigem Kram,auch Kranken- und Medikamentenhilfe, kostenlos versorgen könnte, möchte ich mich auf den Rest konzentrieren. Das sind kreative Tätigkeiten. Allgemeinnützige Tätigkeiten. Güterproduktion, Bautätigkeiten usw.
Die Grundbedürftnisse sind also frei. Nur Luxus, Überfluss, unnötiger Landbedarf und unangemessen grosse Einfamilienhäuser und Wohnungen sind mit zusätzlichem Arbeitseinsatz verbunden. Braucht man da also überhaupt noch Geld im Miteinander? Denke scharf nach, lieber Leser.
Für allgemeinnützige Tätigkeiten, auch im produktiven Bereich, wie mechanische Arbeitssklaven zu entwickeln und Prototypen herzustellen, (die Serienfertigung könnte weitgehend von Automaten abgewickelt werden), bräuchte man noch Arbeitskräfte und kreative Entwickler. In der Bautätigkeit werden sowieso immer noch vorerst Handwerker nötig sein. Bis man Bauten buchstäblich nach eingegebenem Plan einfach wachsen lassen kann.
Diesen Arbeiter/innen-bedarf könnte man damit befriedigen, dass man eine vielleicht 10-stündige Arbeitswoche von den gesunden und ausgewachsenen Menschen verlangt um wenigstens die Grundbedürftnisse zu erhalten. Genaugenommen könnte man auch eine 5-stunden Woche so nach und nach einführen und mit der Zeit noch weniger. Denn fast alle Kontrollaufgaben würden in einem solchen geldlosen System entfallen und viele Menschen würden freiwerden. Die Menschen könnten sich dann in ihrer Freizeit kreativ betätigen oder sich in verschiedenen "Clubs" zusammentun um sich zum Beispiel für alle Mitglieder einen Luxuswagen zusammenzubasteln. Denn mit der Zeit würden genug Maschinen und Automaten zur Verfügung stehen um auch diese kostenlos zu benützen. Der Begriff "arbeitslos" würde verschwinden. Nur der Begriff "Faulenzer" würde eventuell noch weitergeführt werden. Allerdings ohne die Hand oder den Geist zu regen gibt es keine Beteiligung an der Grundversorgung.
Rohstoffe und Boden ist Gemeinbesitz. Diese sinnvoll zu verwalten und zu verarbeiten ist wirklich kein Hexenwerk. Landwirtschaft wird von begeisterten Kleinbauern ausgeführt die dafür ausreichend Land bekommen. Es werden natürlich auch Kleingärtneranlagen entstehen und der Überschuss gilt als Ausgleich um mit an der gemeinsamen Grundversorgung teilzunehmen. Wie leicht wäre dieses einfache System einzuführen. Hauptsächlich auch dezentral und am Anfang auch durch freie Genossenschaften die sich so nach und nach vollkommen autark selbstversorgen könnten. Stadt und Land müssen sich dabei wiederfinden.
Infrastrukturen wie Straßen usw. könnten von den allgemeinnützigen Arbeitskräften erstellt werden um so an der Grundversorgung teilzunehmen. Für Luxus, wie gesagt, müssen sich schon große Gruppen bilden die ein Interesse an solchen Sachen haben. Damit braucht man nicht die einfachen Arbeiter und Menschen damit belästigen. Dafür braucht es Mehrarbeit und manchmal auch handwerkliches- und kreatives Können das von denen aufgebracht werden soll die sich für "unnützes Luxusgerümpel" begeistern können.
Grossbauten usw. sind immer Allgemeingut. Kleine Dinge wie einfache Häuser und Wohnungen und auch bewegliche Sachen wie Möbel und auch Fahrzeuge sind gewohnheitsmässiges Eigentum das vererbt und weitergegeben werden kann. Notfalls fällt es auch wieder an die Allgemeinheit zurück die es weitervermittelt.
Dieses System kommt jedem entgegen. Nur natürlich nicht den machtgierigen und egoistischen Lumpen. Banker könnten ihren Luxus behalten und vielleicht ein Museum daraus machen um an der Grundversorgung teilzunehmen. Denn keine Hand wird sich in einem freiheitlichen System ohne Arbeitsausgleich, wie Sachwerte, für sie regen. Mehr Anregungen will ich jetzt an dieser Stelle nicht geben. Wie man dieses System im Kleinen anfangen kann ist noch überlegenswert.
Da man auch heute schon alle Menschen mit ihren Grundbedürftnissen, wie Nahrung, Wohnung, Energie, Kleider und sonstigem Kram,auch Kranken- und Medikamentenhilfe, kostenlos versorgen könnte, möchte ich mich auf den Rest konzentrieren. Das sind kreative Tätigkeiten. Allgemeinnützige Tätigkeiten. Güterproduktion, Bautätigkeiten usw.
Die Grundbedürftnisse sind also frei. Nur Luxus, Überfluss, unnötiger Landbedarf und unangemessen grosse Einfamilienhäuser und Wohnungen sind mit zusätzlichem Arbeitseinsatz verbunden. Braucht man da also überhaupt noch Geld im Miteinander? Denke scharf nach, lieber Leser.
Für allgemeinnützige Tätigkeiten, auch im produktiven Bereich, wie mechanische Arbeitssklaven zu entwickeln und Prototypen herzustellen, (die Serienfertigung könnte weitgehend von Automaten abgewickelt werden), bräuchte man noch Arbeitskräfte und kreative Entwickler. In der Bautätigkeit werden sowieso immer noch vorerst Handwerker nötig sein. Bis man Bauten buchstäblich nach eingegebenem Plan einfach wachsen lassen kann.
Diesen Arbeiter/innen-bedarf könnte man damit befriedigen, dass man eine vielleicht 10-stündige Arbeitswoche von den gesunden und ausgewachsenen Menschen verlangt um wenigstens die Grundbedürftnisse zu erhalten. Genaugenommen könnte man auch eine 5-stunden Woche so nach und nach einführen und mit der Zeit noch weniger. Denn fast alle Kontrollaufgaben würden in einem solchen geldlosen System entfallen und viele Menschen würden freiwerden. Die Menschen könnten sich dann in ihrer Freizeit kreativ betätigen oder sich in verschiedenen "Clubs" zusammentun um sich zum Beispiel für alle Mitglieder einen Luxuswagen zusammenzubasteln. Denn mit der Zeit würden genug Maschinen und Automaten zur Verfügung stehen um auch diese kostenlos zu benützen. Der Begriff "arbeitslos" würde verschwinden. Nur der Begriff "Faulenzer" würde eventuell noch weitergeführt werden. Allerdings ohne die Hand oder den Geist zu regen gibt es keine Beteiligung an der Grundversorgung.
Rohstoffe und Boden ist Gemeinbesitz. Diese sinnvoll zu verwalten und zu verarbeiten ist wirklich kein Hexenwerk. Landwirtschaft wird von begeisterten Kleinbauern ausgeführt die dafür ausreichend Land bekommen. Es werden natürlich auch Kleingärtneranlagen entstehen und der Überschuss gilt als Ausgleich um mit an der gemeinsamen Grundversorgung teilzunehmen. Wie leicht wäre dieses einfache System einzuführen. Hauptsächlich auch dezentral und am Anfang auch durch freie Genossenschaften die sich so nach und nach vollkommen autark selbstversorgen könnten. Stadt und Land müssen sich dabei wiederfinden.
Infrastrukturen wie Straßen usw. könnten von den allgemeinnützigen Arbeitskräften erstellt werden um so an der Grundversorgung teilzunehmen. Für Luxus, wie gesagt, müssen sich schon große Gruppen bilden die ein Interesse an solchen Sachen haben. Damit braucht man nicht die einfachen Arbeiter und Menschen damit belästigen. Dafür braucht es Mehrarbeit und manchmal auch handwerkliches- und kreatives Können das von denen aufgebracht werden soll die sich für "unnützes Luxusgerümpel" begeistern können.
Grossbauten usw. sind immer Allgemeingut. Kleine Dinge wie einfache Häuser und Wohnungen und auch bewegliche Sachen wie Möbel und auch Fahrzeuge sind gewohnheitsmässiges Eigentum das vererbt und weitergegeben werden kann. Notfalls fällt es auch wieder an die Allgemeinheit zurück die es weitervermittelt.
Dieses System kommt jedem entgegen. Nur natürlich nicht den machtgierigen und egoistischen Lumpen. Banker könnten ihren Luxus behalten und vielleicht ein Museum daraus machen um an der Grundversorgung teilzunehmen. Denn keine Hand wird sich in einem freiheitlichen System ohne Arbeitsausgleich, wie Sachwerte, für sie regen. Mehr Anregungen will ich jetzt an dieser Stelle nicht geben. Wie man dieses System im Kleinen anfangen kann ist noch überlegenswert.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
WEIHNACHTSGRUSS
Ich wünsche allen Lesern ein geruhsames Fest und es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
FRÖHLICHE WEIHNACHT!
Hans
FRÖHLICHE WEIHNACHT!
Hans
Mittwoch, 22. Dezember 2010
KURZER POST MIT INTERESSANTEN LINKS
Heute habe ich einen wirklich sehr wichtigen und interessanten Link bei "infokriegernews.de" ausgegraben. Und obwohl ich in letzter Zeit etwas viel beschäftigt bin nehme ich mir jetzt extra die Zeit um diesen kurzen Post aufzusetzen.
Hier der Link, wie immer ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung. Ich übernehme keinerlei Haftung für Dachschäden. "kaiserkurier.de"- lug und trug
Falls der Link nicht hinhaut bei infokriegernews, offtoppic nachgraben. Ich glaube er ist im Kommentar von Frank H. ko. 554. Er hat übrigens den wichtigen Artikel "lug und trug" auch in seinem Kommentar untergebracht. Eine wirkliche Leistung. Hier will ich ihm nochmals dafür danken.
Ansonsten melde ich mich bald wieder mit vielen Gedanken zur Autarkie und Selbstverantwortung. Außerdem möchte ich auch etwas die aktuelle Szene in den Blickwinkel bringen. Noch ein Link dazu:
autarkie-tippsundtricks.blogspot.com
Bis bald, Euer Handwerkerphilosof,
Hans
Hier der Link, wie immer ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung. Ich übernehme keinerlei Haftung für Dachschäden. "kaiserkurier.de"- lug und trug
Falls der Link nicht hinhaut bei infokriegernews, offtoppic nachgraben. Ich glaube er ist im Kommentar von Frank H. ko. 554. Er hat übrigens den wichtigen Artikel "lug und trug" auch in seinem Kommentar untergebracht. Eine wirkliche Leistung. Hier will ich ihm nochmals dafür danken.
Ansonsten melde ich mich bald wieder mit vielen Gedanken zur Autarkie und Selbstverantwortung. Außerdem möchte ich auch etwas die aktuelle Szene in den Blickwinkel bringen. Noch ein Link dazu:
autarkie-tippsundtricks.blogspot.com
Bis bald, Euer Handwerkerphilosof,
Hans
Samstag, 18. Dezember 2010
GEDANKEN ZUR AUTARKIE
Heute komme ich endlich wieder einmal dazu mich um meinen Blog zu kümmern. Auch ein halb autark tätiger und geistig voll autarker Mensch hat oft ein volles Programm.
Volle Autarkie ist für einen normal tätigen Mensch unter den heutigen Systemen, insbesondere dem Geldsystem ,nicht zu erreichen. Man muss Kompromisse schließen. Sich unter zwei vorhandenen Möglichkeiten eine übergeordnete dritte Möglichkeit erschliessen. Dies nennt man kreative Denktätigkeit.
Eine Gruppe aufzubauen um weitgehende Autarkie zu erreichen ist sehr schwer. Die meisten Menschen sind noch in ihren alten Denkschablonen gefangen. Autarkie wäre ja ein gemeinsames Ziel ohne das eine Gruppe keine Energie durch Motivation erhält. Zuerst muss geistige Autarkie erreicht werden. Diese erhält man indem man alle hyrarchischen Systeme anzweifelt. Der Mensch kann sich ohne weiteres selbstorganisieren. Ich bin das beste Beispiel dazu. Denn ich arbeite einfach in meiner Werkstatt und niemand hat mir hineinzureden. Meine persönliche Umwelt gestalte ich weitgehend mit meiner Hände Arbeit. Für mich gibt es nichts, das ich nicht lernen könnte. Außer langweilige Mathematik und Erbsenzählerei.
Wenn ein politischer Umschwung kommt arbeite ich einfach weiter. Und wenn solch ein Umschwung mein Leben versaut dann ziehe ich eben die Konsequenzen. In meinem Fall war das meine Auswanderung. Die Kontrollwut und das Abhalten von ehrlicher Arbeit durch einen Schwarzarbeiterparagrafen hat mir Deutschland gründlich versaut. Es geht auch anders. Indem man nur eine 10- prozentige Verbrauchssteuer abverlangt und sonst gar nichts. Keine Lohnsteuer die nur die Arbeit kriminalisiert. Damit sollten die politischen "Schweinebacken" auskommen.
Gut, ich weiß, dass es zuerst zu einem gehörigen Chaos kommen muss um die Schädel der Schlafschafe, Systemgläubigen und Systemprovitierer auszupusten. Deswegen will ich in diesem Blog meine Visionen darbieten. Durch meine lockere Schreibe inspirieren. Denn langweilige Wälzer für neue politische Systeme gibt es genug. Je mehr Worte ein neues System braucht umso ungeeigneter für eine gerechtere Realität wird sich das System erweisen. Selbstorganisation ist gefragt. Mit kurzen und bündigen Regeln und Vertrauensbildung durch eine wiedergewonnene Handschlagsmentalität.
Den Hauptaugenmerk sollte man auf das kommende Geldsystem richten. Wenn sich da nichts ändert dann hilft nur noch persönliche Autarkie. Unter Umständen auch eine Gruppenbildung. Viele alternative Auswege zielen darauf hin. Nur sollte man beachten, dass das geistige Abkehren von der Realität durch Esoterik und Frömmelei sowie Weltuntergangsgeschwafel nichts nützt. Den zukünftigen Garten Eden auf Erden nur gehörig hindert. Denn in der Materie ist Bodenständigkeit gefragt. Wenn man es genau nimmt ist ja der blaue Planet als das Paradies gedacht. Nur... handanlegen sollte man schon.
Es gibt keine politische Partei die menschengerecht sein kann. Es ist immer nur der einzelne Mensch. Vergesst also Parteienklüngel und demokratiegeschwafel. Werdet autark. Ob einzeln oder in der Gruppe. Es ist der einzigste Schutz vor den Weltbetrügern. Nicht auffallen! Lücken gibt es immer. Denn Revolutionen erheben nur wieder ein anderes Machtsystem. Gewinnen kann man nur wenn man sich total von der heutigen Sauerei lossagt. Je mehr das durchblicken umso mehr verliert das Betrüger- und Gaunersystem seine Macht!
Volle Autarkie ist für einen normal tätigen Mensch unter den heutigen Systemen, insbesondere dem Geldsystem ,nicht zu erreichen. Man muss Kompromisse schließen. Sich unter zwei vorhandenen Möglichkeiten eine übergeordnete dritte Möglichkeit erschliessen. Dies nennt man kreative Denktätigkeit.
Eine Gruppe aufzubauen um weitgehende Autarkie zu erreichen ist sehr schwer. Die meisten Menschen sind noch in ihren alten Denkschablonen gefangen. Autarkie wäre ja ein gemeinsames Ziel ohne das eine Gruppe keine Energie durch Motivation erhält. Zuerst muss geistige Autarkie erreicht werden. Diese erhält man indem man alle hyrarchischen Systeme anzweifelt. Der Mensch kann sich ohne weiteres selbstorganisieren. Ich bin das beste Beispiel dazu. Denn ich arbeite einfach in meiner Werkstatt und niemand hat mir hineinzureden. Meine persönliche Umwelt gestalte ich weitgehend mit meiner Hände Arbeit. Für mich gibt es nichts, das ich nicht lernen könnte. Außer langweilige Mathematik und Erbsenzählerei.
Wenn ein politischer Umschwung kommt arbeite ich einfach weiter. Und wenn solch ein Umschwung mein Leben versaut dann ziehe ich eben die Konsequenzen. In meinem Fall war das meine Auswanderung. Die Kontrollwut und das Abhalten von ehrlicher Arbeit durch einen Schwarzarbeiterparagrafen hat mir Deutschland gründlich versaut. Es geht auch anders. Indem man nur eine 10- prozentige Verbrauchssteuer abverlangt und sonst gar nichts. Keine Lohnsteuer die nur die Arbeit kriminalisiert. Damit sollten die politischen "Schweinebacken" auskommen.
Gut, ich weiß, dass es zuerst zu einem gehörigen Chaos kommen muss um die Schädel der Schlafschafe, Systemgläubigen und Systemprovitierer auszupusten. Deswegen will ich in diesem Blog meine Visionen darbieten. Durch meine lockere Schreibe inspirieren. Denn langweilige Wälzer für neue politische Systeme gibt es genug. Je mehr Worte ein neues System braucht umso ungeeigneter für eine gerechtere Realität wird sich das System erweisen. Selbstorganisation ist gefragt. Mit kurzen und bündigen Regeln und Vertrauensbildung durch eine wiedergewonnene Handschlagsmentalität.
Den Hauptaugenmerk sollte man auf das kommende Geldsystem richten. Wenn sich da nichts ändert dann hilft nur noch persönliche Autarkie. Unter Umständen auch eine Gruppenbildung. Viele alternative Auswege zielen darauf hin. Nur sollte man beachten, dass das geistige Abkehren von der Realität durch Esoterik und Frömmelei sowie Weltuntergangsgeschwafel nichts nützt. Den zukünftigen Garten Eden auf Erden nur gehörig hindert. Denn in der Materie ist Bodenständigkeit gefragt. Wenn man es genau nimmt ist ja der blaue Planet als das Paradies gedacht. Nur... handanlegen sollte man schon.
Es gibt keine politische Partei die menschengerecht sein kann. Es ist immer nur der einzelne Mensch. Vergesst also Parteienklüngel und demokratiegeschwafel. Werdet autark. Ob einzeln oder in der Gruppe. Es ist der einzigste Schutz vor den Weltbetrügern. Nicht auffallen! Lücken gibt es immer. Denn Revolutionen erheben nur wieder ein anderes Machtsystem. Gewinnen kann man nur wenn man sich total von der heutigen Sauerei lossagt. Je mehr das durchblicken umso mehr verliert das Betrüger- und Gaunersystem seine Macht!
Abonnieren
Posts (Atom)