Montag, 31. Dezember 2012

Zum Jahreswechsel

Das jahr 2012 hat ja doch nicht den erwarteten weltuntergang gebracht. Nun werden ja einige erleichtert und einige enttäuscht sein. Auf mich selbst trifft beides nicht zu. Denn ich habe jeden tag neujahr. Die vergangenheit liegt in der dunkelheit und verlogenheit zurück. Allerdings wirkt sie in die gegenwart hinein und wenn wir nicht aufpassen  sehr heftig auf die zukunft. Bedenken wir, dass auch das jahr 1914 gegenwart war. Die zukunft kann jederzeit in die richtige richtung gelenkt werden. Vorausgesetzt jeder mensch ist selbstverantwortlich und weiss von innen her was das richtige ist. Und das ist leider nicht der fall. Und deswegen schreibe ich ja doch wieder um einen teil zu der aufklärung beizutragen. Und vor allen dingen um den menschen den weg als freidenker aufzuzeigen.

Es ist für mich verständlich, wenn man die unsichtbaren ketten nicht vollständig ablegen kann. Die Systemzwänge sind inzwischen zu perfekt aufgebaut worden. Und das erschreckender weise weltweit. Jedes Land das aussteigen will oder sich nicht einfügt wird zusammengewalzt. Besonders Deutschland leidet darunter. Zuletzt der nahe Osten und da besonders Lybien. Es war dank wohlwollender, voraussehnder führung von Gaddafi   eine blühende oase in dieser wüstenlandschaft gewordem. Schade drum. Und wieder hat die drecksbande zugeschlagen.

Und Deutschland? Vom niedergang betroffen. Ganz Europa ist inzwischen eine gewollte kloake der gier geworden. Keine geistige und sittliche führung mehr. Das volk ängstlich und verblödet. Und was könnte es als Europa der Vaterländer vollbringen. Die grenzen wären nur sprachlicher natur. Und das geld, sofern es noch notwendig wäre, würde jedes Volk selber für sich drucken und für sich einen eigenen, angepassten weg für die zukunft wählen. Wie kann ein Volk überhaupt schulden haben? Das sollte man sich einmal auf der zunge zergehen lassen.

Die welt wird immer wacher. Besonders auch südamerika wird noch eine tragende rolle im aufwachprozess spielen. Ganz Südamerika ist zwar atomwaffenfrei aber von den Schmarotzerbanditen nicht so einfach zu beherrschen. Südamerika ist nicht nahost mit seinen egoismen und dem ausnützbaren islamfanatikern. Südamerika ist in katholischer hand. Deshalb die jetzige verschonung. Und ausserdem genügt in Europa und Asien ein flächenbrand um angst und chaos zu verbreitern. Südamerika kann man sich später einverleiben. Die Jesuiten und Freimaurer werdens dann schon richten. Es sieht alles nach einem kreuzzug im gewandte des terror aus. Nichts hat sich geändert. Die neue religion ist babylonisch. Ihr vertreter ist der stuhl petri. Und dahinter ein paar familien. Baal wird sich bald im vollen glanze zeigen. Die tiara wird noch höher und schwerer werden. Armer Papstpopel. Er ist der mops für die mafiafamilien solange die noch die finanzielle und damit die militärische macht haben. Bei der militärischen bin ich mir da nicht mehr so ganz sicher. Das militär hat sich schon oft von ungerechtigkeiten gegenüber seinem volk frei gemacht. Auch bei den "ehrenwerten familien" ist charaktermässig ganz schön zwietracht. Der Boss dürfte auf einem wackelstuhl sitzen. Englands Königin muss noch viel schauspielkunst in ihrem goldenen käfig zustande bringen um nicht den boss zu verraten.

Nun ja, nun bin ich ja doch politisch geworden. Ich kann mich einfach nicht mehr heraushalten. Obwohl nach meiner meinung nicht gefragt wurde. Jedoch mache ich mir so meine gedanken auch für das kommende jahr. Prognosen kann ich keine geben. Das grosse schachspiel wird zu verdeckt gespielt. Oder soll ich sagen der grosse poker? Das würde zu den heutigen weltenlenkern in anführungsstrichen besser passen. Sie sind aufgedeckt. Sie sind nicht mehr so ganz frei in ihren handlungen. Es kann mit hilfe der gehirngewaschenen verantwortungsträgern noch sehr heiss werden. Wenn es soweit ist müssen wir Aufrechte an der richtigen seite parat stehen. Mehr kann man in der heutigen zeit nicht verlangen. Sind wir also wachsam und ohne angst. So sind wir nicht gelähmt falls einmal der elektrische strom nicht mehr fliesst. Es gibt schlimmeres!

Ein gutes neues jahr 2013 wünsche ich meinen Lesern und allen aufrichtigen Menschen. Ob Deutsch oder aus Honolulu oder sonstwo. Die gesinnung des herzens ist wichtig. Und auch der sinn für notwendigkeiten. Der wandel kommt über das bewusstsein eines jeden freidenkenden.

Hans






Sonntag, 30. Dezember 2012

Kaiser Konstantin

Der geneigte Leser mag bedenken, dass ich kein neues weltbild für andere ausarbeiten will, sondern nur meine ureignetste meinung über religiöse und geschichtliche themen darlegen werde. Ich bin auch kein erbsenzähler, denn mir kommt es nicht darauf an wieviel salz in eine suppe gegeben wird sondern auf den gesamtgeschmack eines gerichtes. Wichtig sind mir eigene intuitive erkenntnisse die sich bei gewissen geschichten eben aufdrängen.

Als grundlage meines jetzigen kommentars will ich einen link dazu beisteuern damit man meine auslassungen über 1000 jahre stiefmütterlich behandelte geschichte besser versteht. Es wurde schon viel dazugedacht. Und da will auch ich nicht mit meiner naiven betrachtungsweise fehlen.
youtube.com/watch?v=3cGeb/hXNmE/kaiser -konstantin.

Der kern der neuen erkenntnisse von dem verfasser von "1000 jahre christliches imperium-weltreich Bizanz (dark age oder kult)" ist, dass dieses imperium eintausend jahre von dem sogenannten apostolischen christentum inspiriert und geleitet wurde und 700 jahre ein durchgehendes geldsystem hatte. Auf die einzelheiten geht der Autor nicht ein. Die unzweifelhaften verdienste und erhabenen führergedanken, denn Kaiser Konstantin war ein Führer, hatten mit den edlen gedanken des christentums ein dauerhaftes, über generationen währendes christliches imperium geschaffen. Die Johannesoffenbarungen in der Bibel nimmt der Autor als grundlage für sein historisches verständnis. Nicht ohne eine gewisse überzeugungskraft! Mit recht nimmt er die demokratie auf das korn und die trennung von politik und religion.

Nun, jetzt meine meinungen dazu. Das germanische denken hatte viel mit christentum zu tun ohne etwas von Jesus je gehört zu haben. Deshalb gilt für mich das lautere, ehrliche und natürliche denken als grundlage für ein menschliches miteinander. Religion und politik ist schon eine trennung von diesem denken und wird nur heuchelei und zwietracht provozieren. Das menschliche trauerspiel über die jahrtausende beweisen dies. Für mich kann es deshalb nur einen Gott geben. Eben den inneren im herzen. Gott kann man nicht erklären aber fühlen. Und daraus kann man ein paar grundregeln im miteinander leiten wie zum beispiel: "LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST!" (Und natürlich auch die Tiere und die Natur)!  Das kann man den Kindern allen alters immer wieder beibringen. Und im materiellen miteinander gilt ganz einfach der spruch: "ALLE FÜR EINEN UND EINER FÜR ALLE"! Braucht es mehr dazu? Na vielleicht, "du sollst dir die hände waschen"! Und noch so ein paar sinnvolle regeln im miteinander. Wenn jedem menschen diese einfachen dinge gelehrt werden und auch jedes volk sich danach richtet gäbe es keinen krieg mehr. Höchstens ein paar streitigkeiten die aber in beherrschbaren grenzen stattfinden würden. So einfach kann das leben sein wenn nicht...?

Deshalb denkt der obige Autor nicht weiter, auch wenn er mit recht auf die sicher absichtliche unterdrückung des wissens über das byzantinische Imperium hinweist. Der grund dafür ist für mitdenker, die auch hinter die dinge sehen, ganz klar zu erkennen, nämlich der einfluss des katholischen aberglaubens. Der katholischen Kirche. Ich will sie nun einmal so nennen weil die katholischen Pfaffen dieses wort selber für alle konkurrenzreligionen benützen. (Christliche ableger werden immerhin noch schmeichelhaft Sekten genannt). Für diese katholischen Priester kann nur der Katholizismus das verheissene 1000 jährige reich sein. Aber erst nachdem Christus wieder herniederkommt. Und jetzt behauptet jemand, dass das 1000 jährige reich Christi schon vergangen ist. WELCH EIN FREVEL! Oder doch nicht? Nun, ich glaube dem Autor und an seine lauterkeit. Er nagt mit zurecht am Stuhle Petri. Die verdrehte und verlogene geschichte, auch der Deutschen, wird noch für einige überraschungen sorgen. Wenn einmal der lügenbeutel weit genug aufgeschnitten wurde, na ja, dann...!
DANN WIRD ES DEN MENSCHEN WIE SCHUPPEN VON DEN AUGEN FALLEN!

Samstag, 29. Dezember 2012

Liebe Leser/innen,
nun wurde eure geduld auf eine harte probe gestellt. Der grund für die ewigen verzögerungen waren äussere umstände. Der umzug nach Deutschland. Das leben im wohnmobil ohne internetanschluss. Der ewige absturz meines neuen computers. Inzwischen habe ich einen anderen usw, usw. In folgekommentaren werde ich davon einige der probleme sicher einfliessen lassen. Alles zu seiner Zeit.

Wie ihr sicher sofort bemerkt habt verzichte ich auf die überflüssige grosschreibung. Ich wüsste nicht zu was sie gut sein soll. Sie hindert mich nur am schreibfluss, denn ich schreibe locker vom hocker und sehr schnell ohne gross zu überlegen. Ich weiss auch nicht zu was die schulmeister wie der Duden alles komplizierter machen müssen. Soll so eine gewisse artigkeit der schreibschüler angezüchtet werden und so menschen die es einfacher wollen von der kreativität abgehalten werden? Fast sollte man dies annehmen.

Nun gut, für heute habe ich mir kein thema vorgenommen und so lasse ich einfach meine blitzeinfälle oder intuitive eingaben frei fliessen. Erleichtert darüber, mir auch beim rechtschreiben die freiheit zu genehmigen so wie ich es auch mit dem freidenken halte. Der duden ist ja wirklich noch nicht lange schulmeistergesetz und kann mich mal!

Ich bin jetzt etwas über einem halben jahr in Deutschland und habe sehr bewusst das hiesige leben wahrgenommen. Vieles gefällt mir nicht mehr. Zum beispiel die bürokratie die nun alles in den griff bekommen hat. Das internet und der computerverbund hat nicht nur gute seiten. Man kann zu gut kontrolliert werden. Besonders wenn man die schmarotzersteuern hintergehen will. Den grossfirmen gelingt das, aber dem kleinen handwerker? Nun wir wissen ja inzwischen bescheid. Wenigstens meine Leser, was auf dem Planeten abgeht.  Das land Germanien ist modern aber nicht mehr ganz so sauber wie ich es gewöhnt bin. Das geld fehlt an allen ecken. Aber schaffende hände sind genug vorhanden. Widerspruch? Nein, nicht unter den heutigen systemen. Geld hat keinen wert. Nur das was schaffende hände herstellen. Auch dienstleistungen sind natürlich eine produktive kraft. Man merkt es an den ungekehrten strassen.

Ich habe sehr viel im internet studiert und deshalb wird meine vielseitigkeit immer wieder widersprüche in meiner schreiberei provozieren. Meine ideologie ist nicht einzuordnen. Ich nehme mir von "links" und von "rechts" in politischer hinsicht ein paar scheiben und bastle mir meine eigene ideologie, oder besser gesagt, mein weltbild. Anarchie, autarkie, führertum usw. werden dabei bunt gemischt. Aber fanatiker werde ich wohl nie werden. Denn von aussen lasse ich mir kein weltbild aufzwingen oder einsabbern. Ich stehe über den dingen und richte mich nach meinem gefühl für gerechtigkeit und notwendigkeit.

Ich glaube, dass wir alle nackt zur welt kommen und auch noch geistig nicht unterhöhlt sind. Das wird erst ab dem kindergarten und bei engstirnigen eltern geschehen. Das blut und die gene sind nur unterschiede die alle dinge betreffen. Der geist ist nicht von genen und von dem blut abhängig. Er erschafft sie und kann sie ohne weiteres wechseln wenn ein erkenntnissprung stattfindet. Es ist lächerlich die rassenunterschiede wichtig zu nehmen. Natürlich haben wir verschiedene talente die sich auch in den rassen niederschlagen. Aber gebt den rassen gelegenheit sich zu entwickeln und auch sie werden sehr kreativ. Siehe die Araber im Altertum. Wenn man auch nachsagt sie wären nachkommen der Arier. Die hellhäutigeren wenigstens. Ich halt von diesem wahn nichts. Jedoch gibt es minderwertige charakterzüge die auch durch die erziehung beeinflusst werden. Erziehung ist alles!

Ich bin selber deutscher patriot. Und das wird der Leser immer wieder durchscheinen sehen. Ich glaube heute noch mehr an die unschuld Deutschlands als früher. Den grossen weltkriegen, die nur die verlängerungen des dreissigjährigen krieges sind, soll noch der dritte grosse krieg folgen. Die babylonische priesterkaste hat dies deutlich genug in die welt gesetzt. Dies sind keine profezeihungen sondern geplante ungeheuerlichkeiten. Diesmal ist aber der ganze planet unter druck. Dies zeigt ganz deutlich wo sich die wahren kriegstreiber befinden. Die Banken und Konzerne und die systeme dahinter sind die werkzeuge. Und dahinter stehen menschen aus allen ecken der welt. Und eine ideologie. Eine ideologie durch babylonische priester als erstes in die welt gesetzt. Soweit man dies kulturgeschichtlich verfolgen kann. Sicher ist unsere kulturgeschichte genauso verlogen wie die religionen. Es gibt keine reine religion mehr. Hat es nie gegeben. Nur das innere WISSEN um die gottesgesetze und der weitergabe wie man dieses wissen bekommen kann ist wahres menschentum. Das naturdenken wie es noch viele verspüren. Ich habe hierzu viel geschrieben.

Meine drei manuskripte in der linkspalte sind anscheinend über doktus.de nicht mehr zu erreichen. Vielleicht finde ich einen anderen weg um sie kostenlos zu veröffentlichen. Warten wir es ab. Vor allem das "wildgansprinzip" haben sehr viele menschen heruntergeladen. Ich hoffe, dass es inspirierend auf sie gewirkt hat. Nun will ich aber schluss machen. Denn ab jetzt wird, so die äusseren umstände es zulassen, wieder zu den tasten gegriffen. Andere meinungen sind für mich immer akzeptabel da auch ich in geharnischten wortgefechten daraus lernen kann. Denn alles hat zwei seiten. Und nicht immer erkennt man die richtige. Persönliche beleidigungen werde ich kommentarlos löschen. Sie sind bisher sehr wenig erschienen. Das zeigt mir die reife meiner Leser. Vielen Dank für das immer noch spürbare interesse an meinem blog. Hans


Mittwoch, 31. Oktober 2012

BLOGFORTSETZUNG

Sehr geehrte Mitmenschen!
Nach langem Überlegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass ich den Blog weiterführen sollte. Ich selbst bin geistig noch lange nicht fertig und das Schreiben im Blog hilft mir um den 4. Weg "nach oben" weiter zu gehen. Ich begrüsse hiermit alle Blogleser auf der Suche nach neuen Erkenntnissen. 

Ich bin jetzt schon wieder einige Monate in Deutschland. Dies hat meine Perspektive erweitert. Auch bei meinen Internetbesuchen bin ich auf viele neue Seiten gestossen und habe dabei viel gelernt. Hauptsächlich natürlich was meine Weltanschauung betrifft die durchaus noch nicht ausgereift ist. Obwohl im Kern meine Ansichten bestätigt werden. 

Ich werde vorerst aus finanziellen Gründen noch etwas unregelmässig meine Artikel einstellen. (Ich habe einen Internetstick und keine Flatrate). Recht teuer, aber ich habe keinen Festnetzanschluss da ich umständehalber in einem Wohnmobil lebe. 

Den Blog Nischenleben werde ich aus gefühlsmässigen Gründen etwas vernachlässigen. Der 4. Weg ist für meine philosofischen Grundlagen besser geeignet um den Leser anzusprechen. Mein eigenes Nischenleben wird der Leser auch über den 4. Weg kennenlernen und so vielleicht einige praktisch auswertbare Beispiele vorfinden. 

Der nächste Artikel wird in Kürze folgen. Der Akku wurde wieder aufgeladen.

Freitag, 18. Mai 2012

WEITERE INFORMATIONEN!



Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Blog ist inzwischen eine runde Sache geworden. Ja, sogar etwas ausgeartet. Wenn ich jetzt noch weitermachen würde käme nichts mehr Neues heraus. Ausserdem sind mir die Neuerungen von blogger.com zu unübersichtlich und umständlich geworden. Für mich macht es keinen Spass mehr zu posten. Aber ich habe schon vor einem Jahr einen Ausweichblog bei wordpress.com aufgemacht und da werde ich weitermachen. Wahrscheinlich mit anderen Schwerpunkten. Aber ich selbst weiss nie wohin mich meine Schreibe treibt da ich nichts im Voraus plane. Ich schreibe rein intuitiv. Das hat halt Vorteile, aber auch Nachteile. Hier also der Link zu meinem anderen Blog:

nischenleben.wordpress.com

Ich habe ihn inzwischen auch oben rechts in der Linkliste aufgeführt.

Insgesamt habe ich in diesem Blog 262 Artikel geschrieben. Ich möchte mich bei blogger.com bedanken, dass sie mir eine kostenlose Möglichkeit gegeben haben und ich so manchem Leser kreativ etwas bieten konnte. Es dreht sich ja nicht darum die höchsten Weisheiten zu verbreitern, sondern um Anstösse für ein freies Leben zu geben. Und dies vor allen Dingen auch in geistiger Hinsicht. Das Freidenkertum von meiner Warte aus gesehen.

Wenn ich von so manchem in die rechte Ecke gestellt wurde, so ist das ein Schubladendenken und zeugt von Ignoranz. Das Leben ist so vielseitig und der Mensch in seiner geistigen Ausdrucksweise so gespreizt, dass man bei freidenkenden und unabhängigen Menschen einfach nicht von Links und Rechts sprechen oder schreiben kann. Das ist einfach zu kurz gesehen. Auf jeden Fall lasse ich mich davon in meiner freien Ausdrucksweise nicht beeindrucken. Sonst könnte ich nicht kreativ schreiben sondern müsste von dem Parteiblatt der NPD abschreiben. Aber das interessiert mich nicht. Ich bin für keine Partei zu haben und auch nicht käuflich. Der weltoffene und mitdenkende Leser, auch der Kritische, wird dies sicher schon bemerkt haben.

Mal sehen was ich in "Nischenleben" so bieten werde. Meist bin ich selbst überrascht was meine Ergüsse aus dem Oberstübchen bringen.

Viele freiheitliche Grüsse
Hans





Montag, 14. Mai 2012

BLOGENDE

Ich komme einfach nicht mehr mit dem neuen Postmist zurecht.  Ich bedanke mich bei meinen Lesern für die vielen Rückmeldungen.

Hans       


P.S.

Leider verstehe ich es nicht den ganzen Bloginhalt abzuspeichern. Wenn einer meiner Leser es versteht kann er diesen ruhig herunterladen und auch weitergeben. Vielleicht auch mir per Email eine Kopie zusenden. 

Die Weitergabe ist frei. Nur soll sich keiner mit fremden Federn schmücken. Auch bei einer etwaigen finanzellen Verwertung sollte bei mir Rücksprache erfolgen. Demnächst bin ich ja für unbestimmte Zeit in Deutschland.

Viele Grüsse an alle

Hans

                                                                                                                                


















Sonntag, 6. Mai 2012

ANGST

1.) Angst im Dschungel

Wenn ein Stadtmensch durch aussergewöhnliche Umstände zum ersten Mal den Dschungel betritt wird er von der Angst beherrscht. Vor allen Dingen wenn er allein ist und vielleicht eine oder mehrere Nächte darin verbringen muss. Er betritt eine unbekannte Welt. Er macht sich unbequeme Vorstellungen. Er sieht überall Gefahren. Er kennt die Spielregeln nicht. Er denkt, dass er in einer vom Leben erfüllten Welt verhungern muss.

Er hat zum Beispiel tausende von Dollar bei sich. Aber er hat Angst trotz der Dollar, denn im Dschungel nützen sie ihm nichts. Er schwitzt. Seine Drüsen strahlen Angst aus. Er wird zum Störensfried für die Urwaldbewohner. Sie nehmen diese Duftstoffe auf. Wollen wir gar nicht von den Schwingungen reden die von den Esoterikern so gerne bei jeder Gelegenheit benützt werden. Ganz einfach, seine Angst strahlt aus!

Ab jetzt wird er als Eindringling betrachtet. Und nun  wird jeder unter dem Laub versteckte Skorpion seinen Stachel hochstrecken. Jede Giftschlange macht sich davon oder stellt sich regungslos der vermeindlichen Gefahr entgegen. Denn ein Mensch ist kein Fressobjekt für sie. Höchstens für die Riesenschlangen und Krokodile. Säugetiere, wie Jaguare, machen sich davon. Sie können mit diesem komischen Mensch nichts anfangen und sind für sie keine Fressobjekte. Der Verkehr im Dschungel stockt.

Der angstvolle Mensch und die Natur stehen für einen Augenblick still. Dieser Mensch verliert sein Leben weil die Kreaturen im Dschungel  angst vor dem angstvollen Menschen haben. Er wird von einer angstvollen schwarz-roten Giftschlange gebissen. EXITUS!

2.) Angst im Stadtdschungel

Ein Waldindianer verliert sich durch besondere Umstände im Stadtdschungel. Es ist für ihn viel schlimmer als für einen Stadtmenschen der sich im Dschungel verirrt. Obwohl die Gefahren voll sichtbar sind. Es gibt nichts verstecktes.Die Verkehrsschlange ist vor seiner Nase mit voller Geschwindigkeit sichtbar. Es gibt für ihn tausende von verschiedenen Farben. Vor welcher muss er sich hüten. Im Dschungel gibt es drei Grundfarben die ihn zur Vorsicht gemahnen. Die Blauen Giftfrösche.Die rot-schwarzen Schlangen. Für ihn gilt in diesem Fall ja nur die rote Farbe. Schwarz und weiss sind für ihn keine Farben. Schwarz ist der Himmel bei Nacht und weiss wird nicht wahrgenommen. Gelb kann gefährlich sein oder ist neutral. Man wartet eben bis sie verschwindet. Rot-blau-gelb!

Er hat "Glück"! Er wird von einer Polizeistreife aufgegriffen. Da man mit ihm nichts anzufangen weiss wird er in eine Gefängniszelle gesperrt. Dort gibt man ihm Kaffe und etwas zum Essen. Er trinkt den Kaffe nicht. Das Essen ekelt ihn an. Der Geruch! Da er in einer Einzelzelle sitzt weiss er auch nicht mit dem Wasserhahn umzugehen. Er hat Angst vor diesem Instrument. Er verweigert sich allem. Er hat Angst! Er will nur noch nach Hause und stirbt ab. Bevor er aber aus seinem Körper tritt denkt er noch an die komischen Leuchten die auf den breiten Strassen angebracht waren. Rot-Gelb-Grün. Rot-Gelb waren ihm dem Sinn nach bekannt, aber grün? Oh ja, jetzt begriff er, grün bedeutet: Alles gut! Heimat! Fruchtbarkeit und vollen Magen. Daran mangelte es ihm.

3.) Systemdschungel

Es liegt an der Besonderheit von sogenannten Demokratien, dass sie unendlich viele Gesetze beschliessen. Und damit man sie nicht übertritt werden Strafen auferlegt. Und da wird eine Angst erzeugt die an für sich gar nicht real ist. Pfeilgiftfrösche sind real. Verkehrsampeln sind real. Aber Gesetze?

4.) Todesangst

Der Mensch hat viel mehr Lebensangst als Todesangst. Gibt es Leben oder Tod? Gibt es nur Tod? Gibt es nur Leben? Also!!!

 






Mittwoch, 2. Mai 2012

IN EIGENER SACHE 2

Viele meiner Leser fragen sich jetzt natürlich was mit meinen Plänen geschah, die ich in meinem Blog erwähnt habe. Zum Beispiel der Pyramidenbau auf meinem Grundstück. Nun, ich habe die Grundfläche 6 X 6 Meter abgesteckt und schon etwas vorbereitet. Leider ist mir immer etwas dazwischen gekommen und bis jetzt hat sich nichts weiter getan. Und jetzt gehe ich für unbestimmte Zeit nach Deutschland. Schade, denn ich bin mir sicher, dass meine Experimente von einigen Lesern sicher sehr interessiert aufgenommen worden wären. Vielleicht kann ich dies in Deutschland mit jemand realisieren. Denn es ist doch viel Arbeit für einen allein. 

Das Gleiche passierte mir mit dem Permakulturanbau. Es wachsen allerdings so wild ein paar Nutzpflanzen vor sich hin. Ich bin doch mehr Handwerker. Da müsste ich noch jemand haben um eine Arbeitsteilung zu tätigen und um sich danach die entsprechenden Früchte zu teilen. Um jemand zu bezahlen reichen meine Einnahmen zur Zeit nicht. Ich habe genug sonstige Unkosten am Hals. Obwohl ein Mitarbeiter keine Unkosten sind. Ich kann aber den Lohn für einen Arbeiter nicht vorfinanzieren. Denn um mein gemütliches Leben in Paraguay wegen Geldmangels einzuschränken bin ich nicht bereit. So müssen halt einige Projekte auf Eis gelegt werden. Denn für meine Ehefrau und mich reichen unsere Einnahmen allemal aus. Für Paraguay führen wir mit unserem bebauten Riesengrundstück, Fahrzeug und eigenem Tiefbrunnen ein Luxusleben. Sogar den Flug nach Deutschland können wir locker abdrücken. Aber dann heisst es von meiner Mindesrente zu leben. Aber wie ich mich kenne bessere ich die kräftig auf. Und wenn es sein muss mit Austausch. Das heisst Äpfel und Kartoffeln gegen Erntehilfe. Geld ist für mich als Rentner nur in geringem Masse nötig. Ich habe ja fast keine Unkosten mehr ausser Miete und Energiekosten. Und da hält die Rückwandererfamilie zusammen. Ich kann mich mit meiner Lebenserfahrung immer nützlich machen. 

Der Krankenkasse werde ich auch nicht zur Last fallen. Höchstens um einen Zahn zu ziehen. In Deutschland sind Hufschmiede eben rar geworden. Und von Ärzten will ich nichts wissen. Sie stechen und schnipseln mit Hochgenuss an einem herum. Nichts für mich. Vor allen Dingen nützt es meistens nichts. Auch bei Heilpraktikern bin ich äusserst skeptisch. Gerade in Deutschland dürften mehr Scharlatane herumrennen als in einem Entwicklungsland ohne Heilpraktikergesetz. Ich bin mit Schamanen und Kräuterhexen genug erfahren um die guten von den fauligen Früchten zu unterscheiden. Allerdings bin ich mir selbst inzwischen der beste Doktor geworden. 

Ich gehe von Paraguay nur ungern weg. Ich bin sehr gut mit dem Land und den Leuten zurechtgekommen. Ich kann diesem Land nur für die Freiheiten bedanken die mir gewährt wurden. Toleranz ist kein Fremdwort dort. Aber da ich keine Pläne schmiede kann es sein, dass ich irgendwann wieder doch zurückkehre. Wer weiss? Aber ich freue mich auch auf mein Heimatland. Ich muss halt auch dort wieder meine Nische finden. Ich werde dann auf meine Weise darüber berichten. Es wird vielleicht zu ein paar Unterbrechungen kommen. Aber dann bleibt für den interessierten Blogleser Zeit die alten Artikel zu lesen. So langsam hat sich ja doch etwas angesammelt. Alles kommt wie es eben kommt. Kommt Zeit kommt Rat. Es wird wieder ein neues Abenteuer für mich. 

IN EIGENER SACHE


Liebe Mitleserinnen und Mitleser,

es wird wohl Zeit meine persönliche Motivation für mein Schreiben zu erklären. Wenn natürlich aufmerksame Mitleser, die vielleicht schon von Anfang an meinen Block verfolgen wissen, was hauptsächlich meine Motivation ist. 

Es ist das Freidenken was mir so sehr am Herzen liegt. Gott kommt dabei halt immer wieder zum Vorschein. Das heisst nicht, dass ich ein religiöser Mensch bin. Aber aus Vernunftgründen und auch von innerer Erkenntnis heraus weiss ich was Gott  für mich ist. Jesus hat auch gewusst, was Gott für ihn ist: Sein Vater! Für mich ist Gott mein Freund. Für andere vielleicht das grosse Bewusstsein. Nun ja, aber alle Wege führen zu Gott hin. Ohne Gott wäre die Welt nicht erklärbar. Die grössten atheistischen Denker und Wissenschaftler mussten schliesslich vor Gott passen. Ihre Biografien zeugen davon. Ich bin deshalb weder mit Jesus verschwägert noch verheiratet. Aber vieles von ihm, das meinem kritischen Geist stand hielt, musste ich einfach in meinem Herzen aufnehmen. Ich denke, dass er ein realer Mensch war. Ein Zimmermann. (Immer diese Handwerker)!

Da ich intuitiv schreibe und sehr viele philosofische Themen auf meine Weise in diesem Blog einstreue denken manche vielleicht ich wäre ein von Gott gesandter. Nein, liebe Leser, ich stehe mit beiden Beinen auf dem Erdboden. Allerdings treibt mich seit ungefähr drei, vier Jahren irgend etwas um intensiv zur Feder (Computertasten) zu greifen und meistens ohne zu wissen was ich schreiben werde einfach meine kommenden Einfälle (Intuitionen) ohne gross zu korrigieren in den Computer zu hacken.

Weil ich schon immer ein freies Leben angestrebt hatte das fast automatisch ein freies Denken herausbringt bin ich ausgesprochener Freidenker geworden. Um dieses grossartige Freidenkertum unter die Leute zu bringen ergreife ich jetzt die modernen Verbreitungsmethoden. Denn ich hätte kein Geld um Bücher verlegen zu lassen. Und Verlage mit meinem Thema zu finden werde ich wohl vergeblich suchen. Höchstens Nischenverlage. Ich bin aber auf die Einnahmen von Büchern nicht abhängig. Obwohl ich es versucht habe. Auch wollte ich vor Kurzem das Blogschreiben aufgeben. Es gibt jedoch Stammleser die dies sehr bedauerlich empfunden hätten und es mir auch mitgeteilt haben. Dann noch die negativen Kommentare die meine Kämpfernatur erweckten. Aufgeben? Niemals! 

In Kürze werde ich wieder mit meiner Ehefrau nach Deutschland gehen wo drei meiner Söhne arbeiten. Wie lange ich dort bleiben werde weiss ich noch nicht. Ich habe mich auf einen Daueraufenthalt eingerichtet und verkaufe inzwischen schon wertvollere bewegliche Dinge. Werkzeug, Möbel und ja, auch mein Krämerladen wird aufgegeben. Allerdings mein grosses Anwesen bleibt der Familie erhalten. Es bleibt bewohnt und wird so vor dem Zerfall bewahrt. Das erste Mal, dass ich mir eine Rückendeckung bewahre. Aber ich glaube, dass in Europa zwar einiges zusammenfällt und wieder neu entsteht. Nein, nicht in materieller Hinsicht sondern im geistigen Bereich. Es wird jedoch eine Befreiung stattfinden. Und was gibt es interessanteres für mich um daran teilzunehmen. Schliesslich schreibe ich auch dafür meine Finger wund. 

Meine Leser stammen aus über 80 Ländern. Deutschland natürlich an vorderster Stelle. Danach kommen die USA, Russland, Frankreich, Schweiz, Spanien, Brasilien, Paraguay, Kanada usw. Auch von Nord- und Südkorea habe ich Leser. Ich bewege mich so langsam bei dem Anklicken zwischen dem zwei- und dreistelligen Bereich. Für einen Nischenblog doch schon etwas. Bei mir dreht es sich ja nicht um Werbeeinnahmen und so muss ich auch nicht auf Themen eingehen die Leser zusammenbringen. Wie zum Beispiel tagespolitische Themen. Finanzthemen würden sowieso zu meinem Blog kaum passen. Jeder wo Börsenkurse bringt ist nicht glaubhaft wenn er auf der anderen Seite gegen die Geldsysteme schreibt. Doppelzüngigkeit nennt man dies. Nun gut, ich will keinen schlecht machen. Viele wissen auch um diesen Tatbestand und orgeln ihren Blog um. Eigenartigerweise kommen die meisten Systemkritiker aus dem Finanzbereich und die sind auch die Bestbesuchten. Inzwischen werden diese aber von National- und patriotisch eingefärbten Blogs überholt. Auch ich bin Patriot. Aber kein Nationalsozialist. Denn jede Obrigkeit ist mir ein Greuel. Jedoch in meinem unmittelbaren Wirkungsbereich bin ich sozial eingestellt. 

Ich selbst bin sehr vielschichtig und daher in meiner Schreibe und meinen Entscheidungen sehr schwer zu verstehen. Daher auch die Missverständnisse die manchmal in meinen kurzen Artikeln entstehen können. Ich bin eben ein Abbild unserer verrückten Zeit. Auf der einen Seite ein Spiesser auf der anderen Seite ein Revolutionär der am liebsten zu der Waffe greifen würde um aufzuräumen. Meine zunehmende Weisheit durch die Erfahrungen der Jahre auf dem Buckel lassen mich sanfter werden. Klüger vielleicht nicht, sonst würde ich in Paraguay bleiben. Aber ich habe noch jede Änderung mit Leichtigkeit überwunden. Denn ich bin geistig flexibel und kann mich anpassen. Meine Wechselhaftigkeit war auch ein Vorteil. Ich kann mich sehr schnell umstellen. Und was kann in Deutschland schon mehr passieren als eine Zeitlang an einer Suppenküche Schlange zu stehen. Bei einem Bürgerkrieg werde ich mich einer Bürgerwehr anschliessen. Flucht kommt nur in Frage wenn die Lage hoffnungslos wird. Und wenn ich durchsiebt werde verlasse ich eben meinen Körper. Einer Folter werde ich entgehen indem ich bis zum Tode kämpfen werde. Sonst noch fragen? 

Ich wünsche meinen Lesern das Beste! Und hoffentlich war ich in der Lage den Freigeist etwas zu verbreitern. Mein grösstes Anliegen.
Hans

Dienstag, 1. Mai 2012

HIMMEL UND ERDE

Himmel und Erde sind zwei Wörter. Zwei gegensätzliche Begriffe. Wirklich? Wenn man den Himmel auf die Erde bringt oder die Erde auf den Himmel, was würde dann geschehen? Es wäre dann der Himmel auf Erden oder die Erde im Himmel. Zwei gegensätzliche Begriffe würden zusammen harmonieren.Wäre das nicht schön? Verstandesgemäss und gefühlsmässig sicher zu vollziehen und wünschenswert. 

Ein Eisenmagnet hat zwei Pole. Einen Nordpol und einen Südpol. Sehr verständlich und bildlich wahrhaftig gut genug ausgedrückt. Und was trennt die beiden Pole? Nichts! Sie sind verbunden mit dem gleichen Material, nämlich dem Eisen. Was ich damit sagen will: Sie sind nicht getrennt. Sie sind zusammen ein Ganzes. Eben ein Magnet.

Was ist dann mit den Wörtern böse und gut? Komisch, hier findet etwas statt was die ganze menschliche Gedankenwelt trennt und nichts als trennt. Und die Menschheit wird mit diesen zwei Wörtern immer weiter in die Enge getrieben. Nicht nur die Guten, sondern auch die Bösen. Denn irgendwann wird die gegensätzliche Spannung so weit getrieben , dass  sie sich in einem furchtbaren Knall  gegenseitig vernichten (auflösen). Wer hat davon profitiert?

Und da hat das Denken von Jesus (?) einen Knick. Spannungen müssen abgebaut werden.Wenn man jemand die zweite Backe hinhält wird die Spannung im Quadrat nach einem ganz einfachen physikalischen Gesetz grösser. Wie kann man diese Spannung dann ableiten ohne seine Mitwelt in Mitleidenschaft zu ziehen? Es ist besser man gibt einen einfachen, gleichwertigen Hieb zurück und es entsteht ein Patt.Daraus kann sich dann eine schöne Freundschaft entwickeln. Nach meinen Beobachtungen ist dies eine Tatsache. Also menschlich und physikalisch einwandfrei beweisbar. Druck erzeugt Gegendruck. Zweimal Druck erzeugt vierfachen Gegendruck. Also ist es besser man lässt es bei dem Druckausgleich mit zwei roten Backen. Jedem Kontrahent eine. 

Hier wurde also etwas in die Bibel hintervotzig hineininterpretiert. Und die nachfolgenden Jünger wurden verführt und verkauft. Wehren ist gegen das Naturgesetz? Notwehr ist widernatürlich? DAS KARMA! Zweite Backe hinhalten bedeutet also Frieden. Freude, Eierkuchen. Oh nein, Jesus ist im Zorn gegen die Wucherer vorgegangen und noch zorniger würde er werden wenn er wüsste, dass seine ansonsten vernünftige Worte in das Gegenteil verdreht wurden. Jesus war ein Streiter für die Gerechtigkeit und wider die Falschheit. Jesus war ein Durchblicker und GANZER MENSCH! Jesus würde niemals die zweite Backe hinhalten sondern tatkräftig für Druckausgleich sorgen. 

Die Bibel ist voller Widersprüche. Das alte Testament ist ganz anders als das neue Testament. Warum lässt man dann beide zu? Da steckt doch wohl etwas dahinter? TRENNUNG UND DAMIT DER TRENNUNGSSCHMERZ! Verwirrung und Verführung! Siebt die guten und gesunden Worte von Jesus sehr gründlich aus. Die Kernausagen von Jesus stammen von Gott. Der Rest ist Abfall und Berechnung. 

Und da sind wir wieder bei der Bipolarität. Sie ist Tatsache. Aber nicht Naturgemäss. In der Natur gibt es nur Verbundenheit in denen zwei Pole wirken. Es gibt sicher auch nur einen Pol. Aber der ist Gott. Das Alles und das Nichts! Also doch wieder zwei Begriffe die eindeutig sind. GOTT EBEN!

Montag, 30. April 2012

RASSISMUS


Da mein allerliebster Kommentator, Anonym, mich immer wieder stichelt, ich sei auf Grund meiner Schreibe Rassist, muss ich diesem Thema doch einen eigenen Artikel zugestehen. 

Als erstens: Ich bin mit einer Indianerin verheiratet. Einer feingliedrigen Indianerin. Im Gegensatz zu den Waldindianern die von den feingliedrigen Indianer als primitiv betrachtet werden. Bin ich vielleicht deswegen ein Rassist? 

Jetzt zu den feingliedrigen Indianer: Sie stammen den hochstehenden indianischen Kulturvölkern ab. Mayas, Atztheken usw. Die Waldindianer haben einen mongolischen Einschlag. So wie die Eskimos auch. Dann gibt es noch die Prärieindianer die auch feingliedrig sind. 

Gut, jetzt möchte ich meine Einstellung zu den "primitiven" Waldindianern darstellen. Schliesslich lebe ich nicht weit weg von ihrem Gebiet. (Bitte meiner Ehefrau diesen Artikel nicht verraten). Die Waldindianer leben im Dschungel den wir alleine nicht überleben würden. Genauso wenig wie ein Waldindianer in einer heutigen, modernen Grosstadt überleben würde. Ich brauche wohl die instinktive Verhaltensweise eines Grosstädters nicht zu beschreiben. Oder doch? Nun, jeder langjährige Fahrer weiss oft nicht wie er mit seinem Auto an sein Ziel gelangt ist. Er fährt automatisch und instinktiv. UND ES PASSIERT NICHTS DABEI! Wenn er aber auf den Verkehr konzentriert fährt knallt es. Sonderbar, oder nicht? Nein, der Instinkt ist die führende Hand Gottes! Was soll da schon passieren? 

Bei dem Waldindianer ist es ähnlich. Er lässt sich noch viel mehr von seinem Instinkt leiten. Sie laufen praktisch nackt in dem Dschungel herum und treten trotzdem nie auf eine Schlange. Sie werden nie von einer Giftschlange gebissen. Kein Skorpion unter dem Laub sticht sie. Es ist, als ob unsichtbare Verkehrszeichen im Dschungel aufgestellt sind die das Treten auf ein gefährliches Tier unmöglich machen. Der Urwaldmensch hat normal keine Fressfeinde im Dschungel. Jeder respektiert jeden. Nur in den Grenzgebieten zu den zivilisierten Menschen gibt es ein Durcheinander. Da können auch Menschen von "verrückten", aus dem Instinkt getretenen Tieren angegriffen werden. 

Im Dschungel herrscht instinktive Ordnung während in dem modernen Grosstadtverkehr von dem Verstand aufgestellte Ordnung herrscht. Aber meine Beobachtung ist, dass instinktmässige Ordnung der verstandesmässigen Ordnung haushoch überlegen ist. 

Zum Beispiel: In einer südamerikanischen Grosstadt, und natürlich auch in asiatischen Grosstädten, herrschen fast keine Verkehrsregeln. Die meisten Fahrer in solchen Städten haben sowieso keine Ahnung von Verkehrsregeln. Den Führerschein kauft man und damit hat sichs. Es passiert statistisch sicher nicht mehr als in europäischen Grosstädten. Von den jetzt überhand nehmenden Kleinmotoradfahrern in Paraguay möchte ich absehen. Es ist schrecklich was da täglich passiert. Diese Kleinmotorräder sind erst seit ein paar Jahre für den Paraguayer erschwinglich. Mit grosszügigen Raten usw. Jeder Bauernlümmel steigt auf das Zweirad. Und die Autofahrer sind es noch nicht gewöhnt in den Spiegel zu schauen. Mehr brauche ich wohl nicht zu schreiben. Bei solch neuen Dingen hilft weder der Verstand noch der Instinkt sondern nur noch das Lehrgeld in Sachen schmerzlicher Erfahrung. Bis die neue Fortbewegungsgestaltung in das Massenbewusstsein der jeweiligen Einwohner eingedrungen ist. 

Jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Thema. Also zumindest bin ich nicht gegen die Rothäute. (Auch nicht gegen die Waldindianer). Bevor ich meine Ehefrau kennengelernt habe bin ich zwei Jahre mit einer Vietnamesin zusammengewesen. Mit einem Schlitzauge. Davor war es eine Nordamerikanerin die polnischer Abstammung war. Und ab und zu hatte ich eine eingeborene Deutsche. Bin ich nun also Rassist? Oder was? Allerdings wenn mir ein paar Kanaken auf den Schlips treten werde ich böse. Bitterböse! Ist das nun Rassismus? Oder wenn einer behauptet ich sei Antisemit. Was ist das überhaupt für ein komisches Wort? Scheiss drauf! Ich bin viel herumgekommen und war auch auf Montage in arabischen Ländern. Zum Beispiel in Saudi Arabien. Überall auf dem Suk (arabischer Markt) und auch sonst bin ich mit den Einheimischen sehr gut zurecht gekommen. Nur einmal hat mir dort ein arabischer Junge in den Arsch getreten weil er meinte ich sei ein Ami (nun ja, mein Vater war es) da hatte mich der heilige Zorn gepackt. Ich hatte den Lümmel aber nicht erwischt sonst hätte ich ihm die Löffel langgezogen. Ist das nun Rassismus? Leute, ihr könnt mich mit eurem Rassismus alle am Arsche lecken. Wurde dieses Deutsch auch recht gut verstanden? Es ist immerhin zu einem Dichterwort veredelt worden. Im Götz von Berlichingen. 

Nichts für ungut, liebe Leute, ich hoffe ihr versteht mich was ich meine. 

Sonntag, 29. April 2012

GROSSANGRIFF AUF DIE FREIHEIT!



Ich glaube und ahne, dass es in Kürze einige Grossangriffe auf die Freiheit des Einzelnen und vor allem der Gesellschaft insgesamt geben wird.


1. Die Bürokratisierung und Zensur des Internets. Und das Ende des freien, kostenlosen Internetzugangs. Das bedeutet Informationsunterdrückung. Die effektivste Waffe um die Menschen zu hintergehen. Vor allem ist dies eine geistige Waffe. Es gibt keine schärfere!

Lösung: Einrichtung von Versammlungsorten, Stammtischen, Verbreitung von Untergrundzeitungen und Flugblättern usw. Wie es eben unsere Vorväter taten.

2. Bargeld wird durch Elektronik ersetzt. Wer sich nicht fügt dem wird der Zugangscode für das Elektronikgeld entzogen. Man hat dann keine Chance mehr auf  ein normales Leben. Wenn dies auch noch lange nicht den Hungertod bedeutet.

Lösung: Schwarzarbeit, Tauschhandel oder parallel das WILDGANSPRINZIP einführen. Link dazu rechts oben.

3. Politische Machtkonzentration durch die inzwischen bekannten Hintergrundmächte denen die Banken und Konzerne gehören und daher auf dem Papier die Welt in der Zange haben.

Lösung: Ich habe absichtlich geschrieben, dass die Hintergrundmächte auf dem Papier fast die ganze Welt im Griff haben. Ohne Papiergeld sind sie ein nichts. Ohne den geplanten Griff auf das Elektronikgeld haben sie nur noch ihre materiellen Werte zur Verfügung. Und auch diese können enteignet und entzogen werden. Es ist so: Kein Mensch auf der Welt hat irgendeinen Anspruch auf Besitz welcher den unumgänglichen Privatbesitz übersteigt. (Ein Dach, ein paar feste Stiefel, robuste Kleidung, ein Messer und etwas Werkzeug). Und auch diese Dinge muss er abgeben wenn er das letzte Hemd anhat. Alles andere sei dem Fleiss eines jedem gegönnt wenn er an seinen Früchten auch andere teilhaben lässt. Zumindest den Nächsten. Und der Nächste den Nächsten und... und so haben wir doch einen Wirtschaftskreislauf ohne Schmarotzer und Faullenzer die meinen sie hätten auf Grund ihrer Verschlagenheit ein Vorrecht auf unserem schönen, blauen Planeten.


Weiter: Auf Menschen mit freien Gedanken und mit freiem Lebenslauf in Nischen kann sich Macht nie voll auswirken wenn man ein unauffälliges Leben führt und sich nicht die Blösse durch dumme Äusserungen gibt. Hier ist natürlich einer meiner Fehler sichtbar: Ich versuche in meinem Blog aufzuklären. Laotse würde das nicht gerade weise oder klug nennen. Aber wenn alle so denken würden könnten viele Menschen nicht das freie Licht erblicken das jeden umgibt. Man darf nur nicht Obrigkeitshörig sein. Und ein paar müssen ihre Intimwelt ja opfern um überhaupt auf die Möglichkeit des Freidenkertums und auf die freie Lebensart aufmerksam zu machen.

Der allergrösste Anschlag allerdings, der auf unsere Innere und Äussere Freiheit gemacht wird, findet schon seit Jahrtausenden statt. Die Verbreitung der Angst. Und die heimtückischte Angstmache ist durch das Geldsystem bedingt. EXISTENZANGST und MANGELDENKEN. Obwohl gut sichtbar vor allen Augen in der Natur Überfluss herrscht. Der Mensch kann sich in fast allen Klimazonen ein sattes Leben einrichten. Die Eskimos sind ein Beispiel dafür. Sogar in Ausnahmezeiten wie Krieg kann man sehr gut überleben so fern man zwei gesunde Füsse hat und sich in unwegsame Wälder verdrückt. Natürlich kann auch da einem eine Atombombe auf den Kopf fallen. Aber in der Grosstadt kann einem auch ein zu schnelles Auto das Leben verkürzen. Da sollten wir schon gar keine Gedanken daran verschwenden.

Angst vor Krankheit? Seht die gesündesten Lebewesen auf der Erde an. Auch sie müssen sich jeden Tag um das Essen sorgen. Aber um einen Arzt? Seit es Ärzte gibt sind die Menschen krank. Vorher mussten sie sich selbst um ihre Gesundheit kümmern und konnten sich noch mit natürlichen Methoden heilen die keinen Pfennig kosteten. Geschickte Knochenflicker kümmerten sich um Verletzte. Die wurden von der Allgemeinheit dann mitversorgt. Und wenn nichts mehr hilft geht man eben den Weg der Natur. Werden und Vergehen. In der freien Natur sterben nur wenige Arten auf die normale Art des langsamen Siechtums. Siechtum ist in der freien Natur nicht mit eingeplant. Aber alte Menschen können auch einen "gesunden" Tod erleiden. Nämlich das überwiegend unbewusste Aussteigen aus seinem Körper während des Mittagsessens. Früher der häufigste Tod. Heute werden die Menschen durch selbstgemachte Schreckenskrankheiten dahingerafft wo der Mensch nicht geheilt, sondern die Leidenszeit herausgezögert wird. Ein kranker Mensch ist eine Melkkuh. Zahllose Krankenschmarotzer laben sich an diesen scheinbar von Gott verlassenen Wesen die Halb verrückt vor Angst sind. Wo doch das Sterben eine Erfüllung sein kann. Lasst euch nie von einem Weisskittel Angst machen! Allerdings verachtet nicht die modernen Methoden der Notärzte. Aber bei Krebs bleibt schön bei den Naturheilmitteln. Krebs ist keine Infektionskrankheit. Man braucht sich da also nicht den Ärzten unterzuordnen. KREBS IST HEILBAR!

Bei Kriegsgefahr und bei Gefahr von Bürgerkriegen sind die Städte so schnell wie möglich zu verlassen. Oder man muss sich Bürgerwehren anschliessen und um seine Freiheit kämpfen. Es hilft nichts. Man darf sich nicht um überflüssige Dinge kümmern. Da gilt es das nackte Leben zu retten. Informationen zum effektiven Überleben gibt es inzwischen genug im Internet. Auch ich habe in vorhergehenden Artikeln einige Überlebenstipps gegeben. Man kann da nichts verallgemeinern. Jeder muss seinen Weg finden. Selbstverantwortung ist wieder gefragt. Aber es wird nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. In einer Fluchtphase hat man keine Angst mehr. Weil man da die Eigeninitiative übernimmt und so die Angst beiseite schiebt. In einer Kampfphase vergeht einem auch schnell die Angst wenn man gefordert wird. Jede Schockphase geht auch einmal vorbei.

Angst ist berechtigt aber man darf sich nie von ihr niederdrücken lassen. 


Lieber Leser, all diese unschönen Dinge solltem einem nicht den Appetit verderben. Das Leben geht weiter. Resigniere nicht sondern schmiede realistische Pläne um ein freies Leben zu führen. Es geht wenn man etwas Selbstvertrauen und Lebensmut hat. Man kann sich überall seinen kleinen Garten Eden errichten. Sogar in der kleinsten Dachkammer. Ein Gänseblümchen genügt um sich abzulenken. Versuche der Bürokratie auszuweichen. Wenn es nicht anders geht nimm Sozialhilfe in Anspruch. Man kann sehr gut damit leben wenn man alle Möglichkeiten wie: Tafeln usw. ausnützt. Als Sozialhilfeempfänger schadest du nie den Mitbürgern. Dies ist eine Lüge. Denn das Geld wird inzwischen nicht mehr erarbeitet sondern ganz einfach gedruckt. Man könnte Falschgeld dazu sagen. Denn es ist weder durch Arbeitszeit noch durch Realwerte gedeckt. Überall nur noch Lug und Trug.

Und denke daran regional zu denken. An Austausch und Tauschhandel. An die Vermeidung von Bankgeschäften. (Ich schreibe für die einfachen Menschen). Denkt nicht an Börsengewinne sondern an die Früchte deiner Kreativität und deiner Hände. Sie sind die Einzigsten legalen Mittel um so etwas wie Geld zu VERDIENEN!


Donnerstag, 26. April 2012

MANIFEST ZUR SELBSTBESTIMMUNG UND GEDANKENREVOLUTION!


1.)   Gebe nie deine Verantwortung und Selbstverantwortung ab.

2.)   Gebrauche Geld als Mittel zum materiellen Wohlstand und nicht zum
       Spekulieren.

3.)   Beachte keine übergeordnete Politik sondern überlasse die Entscheidungen
       nur Entscheidern die dir persönlich bekannt sind.

4.)   Lasse die Religionen zu Hause.

5.)   Setze nach Gott die Ehrenhaftigkeit an zweiter Stelle.

6.)   So lange Verwirrung herrscht ist Vertrauen gut aber Kontrolle besser.

7.)   Zuerst dein Umfeld und dann die Welt.

8.)   Gib niemanden Macht über dich.

9.)   Gebe zuerst und nehme dann. In dieser Reihenfolge.

10.)  Glaube nur das was du siehst. Das Unsichtbare bekommst du nur von Innen.

11.)  An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!


DIE NEUE ZEIT!

Die Systeme durchschauen...

Das Chaos überbrücken...

Der Aufbau des Garten Edens...

Samstag, 21. April 2012

HUHN ODER EI?

Nach einer schöpferischen Pause will ich doch wieder weiterschreiben. Ich kann es einfach nicht lassen. Es ist schwierig jeden zweiten, dritten Tag einen Artikel zu schreiben. Irgendwann ist die Batterie leer. Ich habe ja keine Gastschreiber zur Verfügung. Ausserdem ist meine Schreibe intuitiv. Das heisst, ich kopiere niemanden. Und nicht immer ist man dazu gelaunt in die Tasten zu klimpern.

Nun denn, kommen wir auf das Thema: Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? In meinem Manuskript: "DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES" (Link oben rechts) habe ich in meinem Abschnitt Nr. 60, "Das Ei des Salvatore Dali" schon Überlegungen dazu gemacht. Nur habe ich mich da noch nicht tiefer damit befasst. Heute habe ich dieses Thema doch wieder aus der Schublade gezogen und promt bekam ich intuitiv nähere Erklärungen geliefert die an und für sich ganz logisch klingen. Auch wenn man weder Biologie noch sonstwas studiert hat. Es ist eben so, ein offener Geist bekommt oft die verrücktesten Antworten wenn er die Intuitionen ernst nimmt. Also hier meine Erkenntnisse in Umgangsdeutsch geschrieben: (Zu mehr reicht meine Schulbildung nicht).

Zuerst sollte man einmal betrachten was auf unserem schönen blauen Planeten vorhanden sein muss um überhaupt ein Lebewesen darauf entstehen und trampeln zu lassen. Nun denn, Dreck, Wasser und Licht. Das Baumaterial für ein Huhn und ein Ei war also vorhanden. Natürlich auch für einen Hahn. Aber was fehlt noch in dieser Aufzählung? Natürlich der Bauplan! Die INFORMATION!

Die Amöben haben mir den Ausschlag gegeben um meine Intuitionen anzustacheln. Sie teilen sich ganz einfach und vermehren sich damit. Sie klonen sich selbst ohne Geschlechtsverkehr. Sie sind vielleicht die Urzellen die dem Gesetz der Bipolarität (männlich und weiblich) noch nicht unterworfen sind. So viel ich irgend einmal gelesen habe besitzt auch der Mensch und alle anderen Geschöpfe einen Teil von Urzellen. Sie sind praktisch noch unbesetzt von der Bipolarität. Man kann sie mit Hilfe von Informationen formen und daraus irgendein Geschöpf zusammenbasteln.

Wenn also ein "Acker" für diese Urzellen vorbereitet wurde um Hühner zu werden, dann werden sie Hühner. Nach dem Bauplan des grossen Architekten. Er braucht nur seine Information: HUHN-HAHN-EI auszustreuen. Und wenn diese Informationen aufnahmebereite Urzellen in Beschlag nehmen, dann wird nach dem Bauplan ein Huhn oder ein Hahn entstehen, denn wir leben in einer bipolaren Welt. Und da es auf dem ganzen Planeten Erde verstreut sehr viele freie Urzellen gibt werden auf allen Kontinenten mit entsprechendem Klima sich sehr viele empfangsbereite Urzellen anfangen zu teilen und dem Bauplan folgen.

Nach einem halben Jahr sind die Hühner geschlechtsreif und mehr oder weniger erwachsen.Es sind sicher tausende von Hühnern die sich auf allen geeigneten Kontinenten gebildet haben. Und die Hennen tragen schon  die Veranlagung für ein Ei in sich. Denn so sieht es der Bauplan vor. Die Welt wird um eine neue Tiergattung bereichert. Natürlich beginnt schon von Anfang an eine Auslese. Es kann sein, dass auf einem Kontinent die "Adam- und Eva-Hühner" nicht überleben. Dafür aber auf einem anderen Kontinent so viele, so dass sie ihren Fressfeinden ausweichen können.

So kann es auch mit den Elefanten funktioniert haben. Nur, dass es etwas länger dauerte bis sie plötzlich erschienen sind. Beim Menschen dauerte es 9 Monate bis er er sich entwickelt hatte. Vielleicht wurde er dann am Anfang von den Affen aufgezogen die Mitleid mit dieser hässlichen, nackten Kreatur hatten. Ja, der Architekt baut keinen Mist. Vielleicht war es aber auch eine Ziege mit ihrer gesunden, menschenähnlichen Milch an der sich einige Menschenkinder laben konnten. Es brauchte ja nur ein überlebendes Paar um das Menschengeschlecht einzuläuten. EIN MANN UND EINE FRAU...ADAM UND EVA!

Also waren nach meinen Eingebungen das Huhn und das Ei gleichzeitig da!


Nach Erreichen der Geschlechtsreife von den Hennen waren auch die vorhandenen Eier voll ausgebildet und konnten von dem Hahn befruchtet werden. Natürlich gab es auch da eine Auslese. Vielleicht hat auch nur ein Hühnerpaar überlebt. Dies reichte aber um eine neue Tiergattung entstehen zu lassen. Aber ich glaube bei der ungeheuren Fruchtbarkeit in der Natur hat es von Küken nur so gewimmelt die sich direkt aus Urzellen mit Hilfe der INFORMATION gebildet hatten.

Also, lieber Leser, ist das etwa nichts? Für mich persönlich ist diese Frage gelöst. Sie ist für mich kein Geheimnis mehr. Und so leicht lassen sich viele andere Geheimnisse in der Natur lösen. Natürlich hat auch die Wissenschaft Anteil daran, dass ich dies überhaupt so beschreiben konnte.

Allerdings: Darwin, du hast den grossen Architekten vergessen! Durch die Anpassung an die lokalen Gegebenheiten bilden sich natürlich die verschiedenen Rassen heraus. Grosse und kleine Hühner. Hässliche Vögel und Paradiesgefieder. Mendelson hatte dies erkannt. Die Informationen von dem grossen Architekten sind es. Die Blaupause! Obwohl dieser Umstand schon vor Jahrtausenden bekannt war. Damals hatte man ihn Gott genannt. Die modernen Religionen, die Esoterik und sonst noch so widerliche Umstände haben den Mantel des Vergessens darüber gedeckt. Es wird Zeit, dass man sich wieder an den grossen Architekt erinnert! AN GOTT PERSÖNLICH UND NICHT AN SEIN BODENPERSONAL!!!

Sonntag, 25. März 2012

DAHEIM

Willst Du einen Hauch Gottes erfahren? Oder vielleicht mit kindlichem Gottvertrauen Dich bei Gott geborgen fühlen? Dazu muss man aber innerlich frei sein. Denn Gott ist die Freiheit. Nur in der Freiheit des Geistes kann man ihn spüren und die Verbindung mit IHM aufbauen. Mit was? Mit den drei Mitteilungskanälen von IHM natürlich. Oben im Linkverzeichnis ist ein Manuskript mit dem Titel: "DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES" angegeben. Das kann dieses einfache Prinzip etwas ins Licht bringen.

Wenn man innerlich frei sein will, was muss man dann zuerst tun? Natürlich alles hinauswerfen was einen unfrei macht. Die Religion! Die Politik! Den Geldglauben! Die Gier! Den Dressurakt der Erziehung! Und damit ist schon viel getan. Da Dein Meister, Dein Freund, Dein Vater oder das grosse Bewusstsein nur bei Dir sein kann wenn das Zimmer noch nicht besetzt ist. Du kannst ihn nur so erfahren. Mit Dir selbst und sonst mit niemand anderem. Und besonders nicht mit einem Geist der von Vorurteilen und mit Müll vollgestopft ist. Also mit leerem Geist aber mit hellwachem Bewusstsein. Und dann kannst Du ihn spüren wennn Du Dich nach innen richtest. Es ist nur ein Gefühl, dass er DA IST! GOTT, oder das grosse Bewusstsein. Und dann bist Du plötzlich wirklich frei. Du hast erkannt, dass noch etwas mit Dir und in Dir existiert. Innen-aussen, dir kann das gleichgültig sein. Atme bei deiner Suche im Innern gleichmässig und ruhig ein und aus. Das hilft um innere Ruhe zu finden. Später kannst du ihn dann in jeder Situation spüren. Wenn er zu spüren ist, liegst du in deinem Leben richtig.

Dieses Gefühl kannst du in keinem Tempel spüren. Auch nicht in der Natur. Es wird dir nicht von Aussen zugetragen. Dieses Gefühl, dass plötzlich der Schöpfer aller Dinge bei dir persönlich gespürt werden kann wird nur im Jetzt und mit freiem Geist erfahren. Ungebunden von der Natur. Ungebunden von den Lebensumständen. Und plötzlich fühlt man sich daheim. Die Lebensangst weicht und das Gottvertrauen kann aufgebaut werden. Und dann  kannst du nachdenken welches Leben man zu führen hat und welche Prinzipien einem wichtig sind um dem Schöpferprinzip zu entsprechen. Schöpferisch sein heisst aufbauen und nicht zerstören. Schöpferisch sein heisst sich mit allem verbunden zu fühlen. Schöpferisch sein heisst dem Willen des Schöpfers zu entsprechen. Aber freiwillig, versteht sich. Kein Zwang soll dich leiten denn sonst bist du wieder befangen. Richte Dich nach dem Gewissen, dem Instinkt und den Intuitionen. Mehr braucht es nicht um zu wissen was dein Weg ist. Dein ureigenster Weg. Alles andere ist Beiwerk.

Freitag, 23. März 2012

MENSCH ODER GUMMIBÄR?

Was ist der Mensch? --- Ein Lebewesen!
Was ist ein Gummibär? --- Ein süss aussehendes und süsses Ding das zwischen den Zähnen hin und her geknautscht und dem dabei auch der letzte süsse Saft herausgepresst wird und dabei eine Schrumpfkur macht!

Gibt es einen Unterschied zwischen Mensch und Gummibär? --- Ja, das eine zappelt und das andere wird gezappelt.

Wenn man es aber richtig betrachtet wird auch der Mensch gezappelt. Wenigstens dann, wenn er mit dem Laufen anfängt. Denn vorher hat er freiwillig gezappelt und jetzt muss er nach irgendeiner Pfeife zappeln. Und das ab diesem Tag sein Leben lang. Der Gummibär schmilzt zwischen den Backenzähnen dahin und der Mensch muss sein Joch bis an das Ende tragen. Das eine ist so sinnlos wie das andere. Oder nicht? Natürlich, von dieser Warte aus betrachtet schon.

Der Gummibär ist der unselbstständige Mensch in meinem Beispiel betrachtet. Ist das überhaupt noch ein Mensch oder eine Sache die man zurechtknautschen kann? Oder bei dem sich einige wenigstens das Recht herausnehmen um auf diesem "Ding" namens Mensch wie auf einem Gummibär herum zu kauen? Nein, natürlich ist das ein Mensch. Oder wenigstens die Hülle sieht aus wie ein Mensch. Das Innere dieses Gummimenschen ist zwar oft so süss wie ein Gummibär aber sonst ist nichts mehr daran.  Ausser einer klebrigen Masse.

Ein Mensch ist etwas ganz anderes. Er sieht schon im Kindergarten die Widersprüche. Er wird still und richtet sich nach Innen. Es scheint sich ein Gummibär daraus zu entwickeln. Aber nicht doch, er muss sich zuerst eine Schale, eine dicke Haut wachsen lassen damit man ihn seelisch und körperlich nicht mehr durchkauen kann. Er muss sich in seiner so widersinnigen Umwelt zuerst panzern. Schutz vor einer anderen Sparte Mensch suchen. Es ist die dritte Art Mensch. Der unsichtbar hinter den Wolken genannt Schule, Kirche, Demokratie sein schmarotzerisches Wirken ausübt. Der Spaltpilz.

Es gibt nur wenige Menschen auf der Welt. Der grosse Tümpel ist mit Gummibären ausgefüllt und der Abschaum darauf sind die Spaltpilze. Und deshalb haben die wenigen Menschen auf der Welt eine grosse Verantwortung. Sie müssen Aufklären. Nicht kämpfen und nicht Vorbilder sein sondern nur Aufklären. Ihr erwachtes Talent voll in die Waagschale werfen. In das Volle gehen. Und es scheint, dass gewisse Vorhersagen doch recht behalten werden: Es werden am Ende des Paradigmenwechsels immer mehr Menschen geboren. Keine Gummiwesen mehr und die Spaltpilze finden daher nicht mehr so viele Gummibären als Melkkühe mehr.

Gummibären werden gegossen, Spaltpilze vermehren sich und Menschen müssen andere Menschen anstecken um den Mensch, den Homo sapiens sapiens sapiens hervorzulocken und zu erwecken der im Gummibären schon latent vorhanden ist. Die Spaltpilze allerdings sind fertig geformt. Sie sind nicht mehr umzuformen. Von zehn Gummibären wird vielleicht einer wach. Aber das genügt. Der Spaltpilz kann nicht mehr greifen. Das Licht von den zehn Prozent erwachten Menschen ausgestrahlt lässt den Gummibärentümpel so nach und nach austrocknen und der Mensch macht sich den Luftraum zum Lebensfeld. Nichts für Dunkelheit und Feuchtigkeit liebende Spaltpilze.

DER MENSCH WIRD ERWACHSEN!  Sich von einem Gummibär zu einem Menschen häuten. Nach der kurzen Verpuppungszeit wird der Falter freigegeben. Die geistige Umwandlung. Die Metamorphose! Dem Licht entgegen.

Donnerstag, 22. März 2012

WELTBILDERSCHÜTTERUNG

Gestern hatte ich ein Buch gelesen, (die ellenlangen Wortübersetzungen habe ich überschlagen, da ich kein Sprachwissenschaftler bin), das mich elektrisiert hat. Alles darin kommt mir nach meinem Gefühl wahrhaftig und plausibel vor. Im Gegensatz zu vielen historischen und religiösen Büchern die ich gelesen habe. Besonders die Bibel ist mir immer "wie aus den Fingern gesaugt" vorgekommen. Zuviel unlogisches ist für mich darin! Hier jedoch, in dem Buch "WELTBILDERSCHÜTTERUNG", wird mit einmaligem Genie von einem Sprachwissenschaftler, der mit seiner Kreativität und Aufmerksamkeit sich auch diesen Namen verdient, die Welt von unten wieder nach oben gedreht.

Dieser Wissenschaftler, Herr Landmann, benützt etwas, was ich immer wieder in meinen Manuskripten und auch in so manchen Blogabschnitten aufgreife, nämlich das, was man Intuition, Instinkt und durch seine Mahnungen in seinem Buch von mir erkannt, auch Gewissen nennt. Die göttliche Spache also. Die drei Mitteilungskanäle Gottes. Was mich bei ihm als verantwortungsvollen Sprachwissenschaftler eigentlich nicht wundert. Und er hat noch den Mut dazu seine Erkenntnisse, die wahrhaftig die Welt erschüttern könnten, diese der Welt zu unterbreiten. Und da ihn das Schweigen der wissenschaflichen Hohepriester und der Medien umgibt finde ich es um so wichtiger, dass dieser Sprachwissenschaftler mit seinen Erkenntnissen wenigstens im Internet nicht untergeht und so mancher Bloginhaber und Kommentador auf ihn aufmerksam macht. So wie ja auch ich durch ein Kommentar in meinem Blog auf das Buch von Herrn Landmann gestossen bin. Nochmals, Ralph, vielen Dank dafür. Du wusstest, dass ich darauf abfahren würde.

Da Herr Landmann unvoreingenommen diese Mitteilungskanäle Gottes, (Gewissen, Instinkt und Intuition) wenn vielleicht auch nicht bewusst, benützt hat, ist er oft zielsicher und im richtigen Augenblick und für ihn auch sicher oft überraschend, auf Material gestossen, das ihn mit Riesenschritten seinen grandiosen Erkenntnissen näher geführt hat. Sein Vertrauen in seinen Riecher, sprich Instinkt, hat ihn so rein zufällig, wie es scheint, geführt. Deshalb nenne ich ja den Instinkt die führende Hand Gottes. Ein äusserst nützliches Instrument um an die Wahrheit heranzugehen. Nochmals, den Instinkt kann man nicht berechnen und Ergebnisse  verschwinden sofort wenn man ihm misstraut. Also braucht man für die Wissenschaft, wie auch für so vieles andere, Gottvertrauen. Buchstäblich das kindliche Gottvertrauen. Ohne mit Glaubensgebäuden belastet zu sein. Und dann wird man belohnt wenn man dieses Gottvertrauen bewusst anwendet und auch das Gewissen nicht vergisst. Dann werden Erfolge in der Suche nach Wahrheit gewährt. Wenn sie zunächst nur persönlicher Art sind. Auch Herr Landmann wird noch äussere Erfolge erleben. Wenn es auch nicht so scheint und er vielleicht entäuscht über die Resonanz seines Werkes ist. Die Suche nach Wahrheit wird viele Menschen zu ihm hinführen.

 Aber wir leben mitten drin im Armaggedon (Herr Landmann könnte das sicher übersetzen, mir fehlt leider das Althochdeutsch dazu). Armaggedon bedeutet meines Wissens Entschleierung, oder Aufdecken des Schleiers. Also werden seine und vielleicht auch meine Erkenntnisse früher oder später wahrgenommen. Vielleicht wird ihm sogar erst nach dem Tod die verdiente Beachtung geschenkt. Aber der Same wurde gelegt. Der Sähmann hat seine Arbeit getan. Was bleibt ist das Abwarten. Man hat ja noch so viel anderes zu tun. Hier dreht es sich ja nicht um Geld sondern um ein Wissen zu verbreitern das vergessen und besonders auch heute, unterdrückt wird. EIN WISSEN DAS FREI MACHT!

Oben rechts, in der Linkliste, habe ich den Link zu dem Buch von dem Sprachwissenschaftler und Genie, Herrn Erhard Landmann gesetzt. Die Erkenntnisse dieses Mannes sind es mir tausendmal wert!

Das Einzigste was in dem Buch, WELTERSCHÜTTERUNG angesprochen wurde, nämlich die drohende Überbevölkerung, wird von mir anders gesehen. In den sogenannten Wohlstandsländern ist Geburtenrückgang. Das heisst, dass irgendein Regelfaktor für eine kommende Balance in der Weltbevölkerung sorgt. Natürlich würden auch Hungertode oder das "zu Tode getrampelt werden" für eine stagnierende Weltbevölkerung sorgen. Und natürlich auch Verteilungskriege. Aber ich glaube da eher an eine geistige Grenze, die mit dem Wohlstand erreicht wird. Der Kinderwunsch sinkt, weil das Leben abgesicherter ist und durch erfüllende Freizeittätigkeiten das Kindererziehen als Last empfunden und in den Hintergrund gestellt wird. Früher war ein Kindersegen unablässig um wenigstens ein Kind zu haben das einem ein Glas Wasser reicht, wenn man nicht mehr kann. Wie sich mein paraguayischer Schwiegervater immer ausgedrückt hat. Aber dies wird, wie gesagt, mit dem steigenden materiellen Wohlstand und einer anständigen Grundversorgung in den Hintergrund gerückt werden.

Materieller Wohlstand und eine menschenwürdige Grundversorgung könnte man schon seit einigen Jahrzehnten verwirklichen. Auch ohne, dass Kulturen zwangsverschmelzt werden müssen. Wenn die Spekulation und der Zins abgeschafft würden und das Börsenglücksspiel ausgemerzt wird. Auch eine Bodenreform wäre nötig und ein anderes Rechtssystem. Dies habe ich ja schon alles in meinen vorhergehenden Blogartikeln erwähnt. Hauptsächlich am Anfang meiner Blogschreibe. Menschen mit gesundem Menschenverstand können dies sicher nachvollziehen. Nun gut, die Wege zur Wahrheit gehen viele verschlungene Pfade. Aber alle führen sie zu der entgültigen Aufdeckung hin. UND DAS BALD! Und deshalb ist es so wichtig, dass auch vermeintliche Aussenseitererkenntnisse weiter verbreitert werden. Auch ohne, dass man mit allem einverstanden sein muss was ein sogenannter Aussenseiter schreibt. Neue Erkenntnisse können nur von aussen, ausserhalb des Schulmiefs, kommen.

ERSCHÜTTERN WIR BUCHSTÄBLICH DIE WELT!!! Die Sprache und das geschriebene Wort, sozusagen die geronnene Sprache, ist das Werkzeug dafür.

Dienstag, 20. März 2012

TINGG

Aufklärung ist nötig und gut. Allerdings liegt mein Schwerpunkt nicht in der Fortsetzung eines Deutschen Reiches faschistischer oder feudaler Art. Oder an der Verherrlichung alter Karamellen, sondern an einem neuen Miteinander das auf die Freiheit des Einzelnen Rücksicht nimmt. Und da haben bisher sämtliche Staatsgebilde versagt. Auch das Deutsche Reich. Wenn ich natürlich auch für ein Deutsches Reich bin, aber nicht für einen Bienenstock mit einer aufgezwungenen Gruppenseele. Auch von Leitwölfen halte ich in menschlichen Verbindungen nicht viel. Wenn sie auch in Notwehrsituationen aufgestellt werden müssen. Aber nach getaner Arbeit sollten sie wieder heim zu Mutti gehen. Das 3. Reich war so eine Situation. Aber leider war das Umfeld nicht willens ein autarkes Deutschland zu ertragen. Die Gründe sind inzwischen offengelegt und für jeden interessierten Mensch im Internet erhältlich.

Ich bin für die Verschiedenheit der Völker und mit ihnen voll und ganz über das Herz verbunden. Eine freie Völkerverbindung ist das schönste was es gibt. Eine Heimatliebe ist natürlich auch wichtig. Genauso wie die Liebe zu seiner Familie und seinen Kindern. Auch gute Nachbarschaft ist wichtig für ein glückliches Umfeld. Aber eine Entmündigung von oben kann  und will ich nicht akzeptieren. Rückschau ist wichtig um unsere Lage zu verstehen. Aber tätige Vorausschau ist ebenso wichtig.

Meine geistige Heimat habe ich ungefähr in tingg.eu gefunden. (Auch oben in der Linkspalte angegeben). Es findet dort eine Rückschau aber auch der Blick nach vorne statt. Die Genossenschaftsidee ist dort genauso vertreten wie so vieles was mich anspricht. Es wird hauptsächlich real gedacht. Und das gefällt mir. Es ist die ur-deutsche Mentalität die aus dem tingg-wesen spricht. Sie entspricht auch meiner Idee und meinem Seelenempfinden.. In Südamerika zum Beispiel ist das Genossenschaftswesen auch im Vormarsch. Aber sie werden von den Banken untergraben und missbraucht. So denke ich mir eine Genossenschaft nicht. Aber Südamerika ist anders. Es ist mehr auf Familienverbünde fixiert. Sie wurden schon so oft von Gemeinschaftsideen beschissen und ausgenützt, dass sie sich in den Schoss der Familie zurückgezogen haben. Wie die Italiener auch, so wie ich es mitbekommen habe.

Nochmals, das deutsche Volk ist für mich wichtig, aber das altdeutsche, natürliche Zusammenleben noch wichtiger. Und das können wir nur zurückgewinnen wenn wir die heutigen Sauereien still und leise mit unserem TUN unterwandern. Und so muss unsere freiheitliche und friedliche Gesinnung und Gemeinschaft schon früh wieder zur Selbstverantwortung zurückgeführt werden. Ich selbst bin als Nichtakademiker nicht in der Lage mich hochgestochen auszudrücken. Aber ich versuche die Herzen der fühlenden Menschen zu erreichen. (Ohne in den Schmalztopf zu greifen). Obwohl natürlich ein menschliches Miteinander schon eines gewissen organisatorischen Unterbaues bedarf. Eben von vernünftigen Menschen verwaltet die auch solche organisatorische Belange überblicken können. Für solche Dinge bin ich wenig geeignet, und deshalb überlasse ich dies fähigeren Menschen. Wenn ich auch gelernt habe mich vollkommen allein und selbstverantwortlich in den heutigen Sklavensystemen zu bewegen ohne gross anzuecken. Und so sollte es auch mit den Tingg - Genossenschaften möglich sein.

Auch das Gewohnheitsrecht wird auf der Tingg-seite angesprochen, welches ich auch im Wildgansprinzip-Manuskript beiläufig erwähnt habe. Dazu hat mir Ralph in der Kommentarspalte von meinem Blogeintrag: DAS JESUS GEBET vom 18.März 2012 einen Link mitgeteilt in dem in rechtlichen Dingen tiefgründiger eingegangen wird als ich es jemals zustande bringen würde. Einfach deshalb, weil ich Rechtsverdreherei hasse und schon die 10 Gebote in der Bibel für überflüssig befinde und aus diesem Grund es gar nicht erst versuche mich rechtlich zu bilden. Ich selbst kümmere mich nur um mein natürliches Hausrecht und um Harmonie mit meinen Nachbarn.

Hier der Link von Ralph:  freewomanontheland.wordpress.com

Nochmals will ich betonen! Deutschland und das Deutsche Reich im "Tingg-Verständnis" ist mir sehr wichtig. Eine Verfassung für das neue Deutsche Reich interessiert mich nicht. Höchstens eine Verfassung wie die Bolivianische, (googeln), aber auf die deutsche Mentalität zugeschnitten. Die älteren Verfassungen und das verstunkene Grundgesetz der BRD interessieren mich sowieso nicht. Mich interessiert nur das Wohlergehen des Deutschen Volkes und nicht irgendwelche Bürger eines Obrigkeitsstaates oder irgendwelche Knebelgesetze. Das allgemeine Wohlbefinden und die Geborgenheit in unserem Volk sollte doch irgendwann einmal machbar sein. Und so könnten wir Deutsche nicht nur durch materiellen Wohlstand, (der sich inzwischen in Wohlgefallen auflöst), sondern auch durch ein menschenwürdigeres Zusammenleben ein Beispiel sein. Das ist mein grösster Wunsch für unser so geprelltes Land.

Sonntag, 18. März 2012

DAS JESUS GEBET

Weil heute Sonntag ist möchte ich zwei Versionen des Vater unser - Gebets gegenüberstellen.


Hier eine offensichtlich ältere Version von Neil Douglas-Klotz aus dem Aramäischen übersetzt. Man behauptet, dass Jesus aramäisch gepredigt hat:

"Oh Du, atmendes Leben in allen, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern.

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen, bei dem wir nur Dich fühlen - und Dein Klang in uns erklinge und uns reinige.

Lass Deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch Deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie.

Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen: das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens.

Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.

Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.
Amen."

Hier die gegenwärtige ökumenische Fassung:


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Wo spürt man den Erleuchteten hervorscheinen und wo bekommt man einen schalen Abguss vorgesetzt?

Das Leben des Jesus von Nazareth ist bis heute noch nicht geklärt. Es gibt unzählige Versionen davon. Die Version der katholischen Kirche mit Aberglauben vermischt ist die Übelste davon. Wenigstens für mündige und kritische Menschen die sich kein X für ein U vormachen lassen. Aber deshalb braucht man kein Atheist zu werden. Man hat ja immer noch Gott persönlich zur Verfügung. Und von dem sprach der vermeintliche Christensohn Gottes in seinem angeblichen Vaterunser. UND NICHT VON SICH SELBST! Wie gesagt, wenn sich das mit Jesus überhaupt so zugetragen hat wie es die unzähligen verschiedenen Versionen vorzeigen wollen.

Wenn ich Psychologie studiert hätte würde ich wahrscheinlich darauf kommen (falls ich unvoreingenommen bin), dass Jesus Christus, Jesus von Nazareth, Jesus der Zimmermannsohn,  Jesus der Gottessohn usw. ein multipler Charakter gewesen sein muss. Oder vielleicht sogar ein Wesen gewesen sein muss das sich geistig spalten konnte oder sonstwie schizoide Eigenschaften hatte? Nun ja, wie darf es denn sein. Viele Weisheiten die er vermeintlich gelehrt hatte waren schon Jahrtausende früher bekannt. Man braucht sich da nur die Veden durchzusehen.

Oder gab es den leibhaftigen Jesus Christus überhaupt nicht? Denn der Missbrauch der mit diesem Namen ausgeübt wird ist historisch und auch sprachwissenschaftlich von Kennern der Sache bewiesen und von wirklich  logisch denkenden und mit gesundem Menschenverstand versehenen Menschen offensichtlich. Allen sonstigen Informationen zum Trotz oder gerade deshalb. Lügen, vorsätzliche Verwirrung und Missbrauch von gutgläubigen Seelen auf der ganzen Linie. Vom wem wohl. Es steckten und stecken Menschen aus Fleisch und Blut dahinter und kein Satan. Wir werden in unserem Glauben verdummt und verführt. Ausser natürlich die Freidenker die sich mit Jesus beschäftigt haben und zu denen ich mich zähle. Schon im Kindergarten sind mir die Widersprüche von den Jesusgeschichten aufgefallen und brauchte lange bis ich sie aufgeklärt habe. Wenigstens für mich. Denn meine kindlichen Fragen im Kindergarten diesbezüglich hat man abgewimmelt indem man  mir klar machte, dass ich dies nicht verstehen würde.

Und heute weiss ich, dass ein Glaube, den Kinder nicht verstehen können und sie erst studieren müssen um ihn zu verstehen, ein äusserst menschlich/politisches Gebilde ist. Lange habe ich gebraucht bis ich bemerkt habe, dass man dem Schöpfer nur innerlich begegnen kann. Wie durch einen Spiegel bekommt man dann die Antworten jeweils dem Reifegrad und Bildungsgrad entstprechend in den Verstand gesetzt. Aber hauptsächlich bekommt man Gefühle für die Richtigkeit oder Falschheit für seine oder eine andere Version von Gott zugeführt. Man muss nur lernen wieder auf die inneren Gefühle zu achten. Und noch eines: Es gibt so viele Versionen von Gott wie es schöpferische Wesen im Universum gibt. UND JEDE IST RICHTIG! Darum missioniere Deinen Gegenüber nicht sondern mache ihn darauf aufmerksam wenn er das Grundgesetz Gottes verlässt: Nämlich:

"Behandle Deinen Nächsten so, wie Du selbst behandelt werden willst".

 Mehr ist nicht nötig. Die anderen Gesetze wie die Resonanz usw folgen auf dem Fuss dieser Grundregel. Mit Nächsten ist auch die belebte und "unbelebte" Natur und seine Tiere darin angesprochen. Es gibt im Grunde nichts unbelebtes und alles ist verbunden. Denn auch ein Stein wird gebacken und zerfällt. Wie der Mensch auch. Nur dass der schöpferische Geist sich selbsterneuern kann. Reenkarnation nennt man dies. Wiedergeburt.

Die materielle Welt und seine schöpferisch veranlagte Wesen darin sind eine Schicksalsgemeinschaft. Man sollte dies bei jeder seiner Handlungen bedenken! Man kann der Welt als noch nicht erleuchtetes Wesen nicht entfliehen. Aber so wie man sich bettet so liegt man. Die äusseren Umstände kann man schon durch eine Ortsveränderung oder Gesinnungsänderung total verändern. Man muss nur seiner inneren Stimme folgen. Und Erleuchtung kann man nicht durch Meditation erreichen. Sie kann man nur durch eine geschliffene Lebenmoral gewinnen.

Das Verführerische bei Jesus ist unzweideutig, dass ihm Worte in den Mund gesetzt werden die unbedingt das Herz berühren. Und deshalb nimmt man dann bei schlichtem Gemüt den ganzen weiteren Ausguss als wahr und das Gelbe vom Ei an. Kritiklos und sogar oft mit den Zähnen bereit den weiteren Schmarrn zu verteidigen. Fanatismus nennt man dies. Fehlgelenkte gläubige Puppen. Die Menschlichkeit und das Herz zutiefst verschlossen. Dies ist übrigens bei allen Religionen so. Im Buddhismus geht man da allerdings etwas feinfühliger vor. Da ist es eben ein Guru der die Menschen von einem Glaubensgebilde und von sich selber abhängig macht. Nicht besser als das Christentum nur hinterlistiger.

Im Buddhismus wird die Meditation gepflegt. Das heisst ein Kanal zur Selbstaufgabe wird freigemacht. Aber warum? Man kann diese Menschen auf diese Weise phlegmatisch für die materielle Welt machen und so über das Gurugeschwafel leichter hypnotisieren. Anstatt selbstdenkende und mit beiden Beinen auf dem Boden stehende Menschen werden Bettelmönche gemacht.Soll das gottgewollt sein? Halt, die Buddhisten glauben ja nicht an einen Gott, diese armen und bedauerlichen Wesen ohne göttlichen Halt. Umso hinterlistiger werden sie in der Materialität. Von einigen Eremiten abgesehen. Wie gesagt ich schreibe über die Rahmenbedingungen und nicht über die einzelnen guten und gutgläubigen Buddhaanhänger.

Die beste Meditation, wo man auch unabhängig bleibt, ist immer noch etwas zu tätigen was einen erfüllt oder beruhigt. Für die Meisten ein Spaziergang in der freien Natur. Oder auch im Liegestuhl zu träumen. Dazu braucht man sich nicht den Kopf "hohl" zu machen. Und schon gar keine Verkrümmungen auszuüben. Wem es gefällt, weil er meint, dass so besser die Energien in seinem Körper kreisen, kann es ja ausüben. Nötig ist es nicht. Viel wichtiger ist, dass der Blutkreislauf nicht behindert wird. Mit ruhigen Spaziergängen kann man ihn sogar etwas in Schwung bringen. Aber nicht so viel, dass er den Körper erhitzt. Da wird dann die geistige und körperliche Energie am Besten regeneriert. Beim Schlafen ist dies nicht der Fall. Den braucht man zur Verdauung. Oft ist man nach dem Schlaf noch müder als zuvor. Das ist ein Zeichen, dass man zu spät zu Abend gegessen hat. Oder allgemein zu viel und zu schwer verdauliches in sich hineindrückt hat. Nun gut, wir kommen vom zusammenhängenden Schreibfluss ab.

Wenn man sich mit Gott verbindet, und nur mit IHM und im wörtlichen Sinne, dann geht das nur über den inneren Weg. Und dann wird man so nach und nach ein Wissender. Einfach darum weil man dabei nicht durch irgendwelche Glaubensgebäude verwirrt wird. Man bekommt einen klaren Blick der zu der echten Gotteserkenntnis unerlässlich ist und auch unweigerlich zu IHM hinführt. Langsam aber sicher. Einmal angeschoben wird man Erleuchtet, oder mit meinen Worten, ein Erkennender. Nichts besonderes, sondern nur ein Bewusstsein das sich buchstäblich über sich selbst bewusst wird. Mensch erkenne Dich. Dann brauchst Du nur noch zu lernen wie man seinen Körper unter den jeweiligen Menschensystemen erhält, alles andere fällt Dir zu. Jeweils nach Situation. Nur eines sollte man wissen: Solange man noch nicht perfekt ist wird man immer noch ab und zu Leidensdruck haben. Aber je mehr Menschen Wissende werden um so schneller realisiert sich der Garten Eden und der Leidensdruck hält sich zurück. Wo kein Druck ist baut sich auch kein Gegendruck auf. Reine Physik, und sonst gar nichts!

In diesen obigen paar Sätzen ist die Weisheit des ganzen Universums enthalten. Suche Dir die Fleischknochen heraus. Du brauchst das Vaterunser nicht auswendig zu lernen sondern nur einen obigen Satz zu befolgen. Wenn jeder diesen befolgt wird das Paradies auf Erden realisiert sein und Gott als Freund erkannt. So einfach ist die grosse Weisheit!

Samstag, 17. März 2012

EIN PAAR SINNVOLLE RATSCHLÄGE

Ein Kommentar in dem Blog: "Der Honigmann sagt", wordpress.com/2012/03/14/schwarzer-adel-rettinger-joseph-welteliten/#comments, von Karl Heinz lautet:

"Das Herrschaftsystem ist nicht mit systemischen Mitteln zu bekämpfen, sondern nur durch einen möglichst vollständigen Ausstieg.

Jedes Herrschaftssystem kann mich daran hindern etwas zu tun - es kann mich aber nicht daran hindern etwas nicht zu tun.

Erster Schritt kann sein, sich dem ausuferndem Konsum zu verweigern. Zweiter, nur noch so viel zu arbeiten, wie es zum einfachen Leben braucht.

Dritter, nur noch in Menschen investieren - nicht in Besitz.

Viertens, nie mehr Kredite aufnehmen.

Fünftens, möglichst viel tauschen - Sachen und Leistungen.

Sechstens, das System schädigen wo es nur geht.

WIR MÜSSEN SAND IM GETRIEBE SEIN - NICHT SCHMIERSTOFF!"

Alle obigen Empfehlungen führe ich zumindest überwiegend aus. Und ich muss sagen, dass man damit ganz gut über die Runden kommen kann. Zumindest bleibt man schuldenfrei und legt sein Geld in Realwerte an. Man wird kein Zinssklave. Hätte ich als Kleinanleger auf der Börse joungliert, hätte ich mir keine Sachwerte anschaffen können und wenn es zu der offensichtlichen Krise kommt würden mir ein paar Aktien nichts mehr nützen. Aber ein bezahltes Dach über den Kopf ist immer noch vorhanden. Wollen wir einmal Kriegsschäden  beiseite lassen. Diese können allerdings auch die vermögenden Leute treffen.

Von Grosskapitalisten und Spekulationshengsten will ich ja nicht schreiben. Die lachen sicher über meine Schreiberei. Sie werden allerdings nicht mehr so reibungslos in Patagonien/Argentinien unterkommen wie die deutschen Nazis. Die waren immer fair zu den Südamerikanern im Warenaustausch ohne Geld. Sowas vergisst man nicht. Die Grosskotzen wie Soros und Konsorten sind höchst unwillkommen. Die werden schnell aus ihren Riesenlandflächen hinausgeekelt und enteignet werden wenn sie fallen. UND DAS WERDEN SIE!

Gegen materiellen Wohlstand ist nichts einzuwenden. Wenn er fair erworben wurde und nicht durch Spekulationen und Zinswucher von den Menschen abgepresst wurde. Nun, das wird bald aufhören. Im Hintergrund werden schon die organisatorischen Möglichkeiten für einen Systemwandel hin zu mehr Gerechtigkeit entwickelt. Es ist nicht so einfach dies so reibungslos wie wenig vonstatten gehen zu lassen. Zuerst muss das Geldsystem abgeändert werden. Und dann muss das Bodenrecht reformiert werden. Und dann sieht es schon mal gut für die Übergangszeit zu einem geldlosen Miteinander aus. Meine Visionen dazu werden früher oder später auf die eine oder andere Art verwirklicht werden. Mit anderen Visionären und ihren guten Ideen wird da sicher etwas zustande kommen. Denn Menschlichkeit funktioniert nicht mit Konkurrenzdenken und Machtausspielung. Sie kann nur voll in einem geldlosen System erblühen. Aber dazu muss natürlich noch ein gewisser Reifegrad erreicht werden und das Bewusstsein zur Selbstverantwortung greifen. Aber der Schlüssel wurde schon in das Schloss zu einem Paradigmenwechsel gesteckt.

Der Bodensatz der Liederlichkeit wurde erreicht. Man muss bedenken, dass hinter Systemen immer Menschen aus Fleisch und Blut stecken. Da braucht es keine Reptilien dazu. Diese Verbrecher sind eben durch ihre Kaltblütigkeit immer einen Schritt voraus. Aber das wird sich ändern weil sie ganz einfach durch unser Informationszeitalter durchschaut wurden. Informationen nützen auch der Gegenseite. Der mitmenschlich denkenden Seite. Man kann sich dadurch formieren. Und das geschieht immer mehr. Bald kommt es zum Durchbruch!

Donnerstag, 15. März 2012

DER SPRUNG IN DAS KALTE WASSER Teil 2

Nun hatte ich meine Gaststätte eröffnet. Die Leute kamen und auch viele Funktionäre und Spieler aus dem nahergelegenen Fussballklub GUARANI schauten bei mir herein. Es gefiel ihnen, denn ich hatte lange, schwere rustikale Tische aufgestellt. Für Stammgäste und Gesellschaften. Aber leider blieben sie nach kurzer Zeit aus. Was hatte ich falsch gemacht? Ich hatte die grösste Sünde die ein Wirt begehen konnte wegen Geldmangels begangen. Ich hatte einen Brauereivertrag mit der Fa. Pilsen-Brauerei geschlossen um dafür viele für mich vorteilhafte Bedingungen zu bekommen. Aber an die Vorteile meiner Gäste habe ich nicht gedacht. Denn damals waren alle auf die zweite Brauerei geeicht, nämlich die Brauerei Munich. Es war das damalige Modegetränk.

(Heute gibt es die Brauerei Munich nicht mehr. Sein ehemaliger Besitzer, General Andres Rodriguez, der erste demokratische Staatspräsident nach der Diktatur Strössners, ist dahingeschieden. Die andere paraguayische Brauerei, Brauerei Pilsen, ist nicht mehr konkurrenzfähig. Jetzt haben die grossen brasilianischen Brauereien etwas zu sagen mit ihrem immensen Werbeaufwand. Zum Beispiel Brahma).

Nach einem halben Jahr habe ich meine Chopperia neben dem Fussballklub Guarani und der Bingo-Spielhölle aufgegeben und verkauft. Zuvor hatte ich aber noch eine junge Paraguayerin kennengelernt und vom Fleck weg geheiratet. Mit dem Erlös von dem Verkauf meiner Biergaststätte habe ich dann einen kleinen Copetin aufgemacht. Eine kleine Imbissgaststätte mit Tagesessen und natürlich auch Getränken. Aber diesmal hatte ich die richtige Marke. Denn nie wieder werde ich einen Vertrag in meine Geschäftsangelegenheiten einwirken lassen. Freiheit ist in allem das Wichtigste. Auch in geschäftlichen Dingen.

Wir hatten bei unserem Copetin leider nur ein kleines Nebenzimmer zu Verfügung, wo wir lebten. Aber der Nachwuchs meldete sich an und wir suchten eine andere Lösung. Wir mieteten ein Häuschen an wo wir Empanadas ( gefüllte Teigtaschen mit verschiedenen Füllungen frittiert) von der Küche aus verkauften. Meine Frau hatte gute Hausmacherrezepte von ihrer Mutter gelernt und das kam uns immer zugute. Denn wir haben Jahre fast nur von Empanadas und gekühlten Getränkeverkauf gelebt. Ich selbst lernte mit Hilfe meiner Frau das Umgangsspanisch. Ich wurde einkultiviert. UND HABE ES NIE BEREUT!

Am Anfang habe ich in Paraguay noch als Bauhelfer zur Haushaltskasse beigetragen. Aber später ging ich dann ab und zu saisonweise als Bauhelfer für einige Monate nach Deutschland. Zudem habe ich mit meiner Familie insgesamt zehn Jahre in Deutschland verbracht. Für meine erste Reise musste ich noch mein selbstgebautes Häuschen verkaufen. Die anderen Reisen habe ich dann zum grössten Teil selbst finanziert. Nur meine Mutter hat mir dann später ab und zu einen Flug spendiert.

Heute habe ich es geschafft. Wenn man in einem wechselvollen Leben überhaupt davon reden kann. Ich bin nicht reich aber habe zwei Welten zwischen denen ich hin und her pendeln kann. In dem einen bekomme ich inzwischen eine Mindestrente. In dem anderen habe ich Eigentum gebildet. Aber wenn man mich fragen würde, wo ich am liebsten bleiben würde so fällt es mir die Antwort nicht schwer: "Natürlich in meinem Heimatland. In der Stadt wo ich geboren bin. In Stuttgart". Sogar meine paraguayische Ehefrau würde viel lieber in Deutschland leben. Ihr hat es dort immer gefallen. Wenn die voraussehbare Krise überwunden ist versuche ich wieder in Deutschland Fuss zu fassen. Es dürfte mir nicht schwerfallen. Und wenn ich mit 70 Jahren auf dem Buckel wieder vom Pflastermalen leben müsste. Nun ja, vielleicht verlegt ja doch einmal ein Verlag meine Rohmanuskripte. Das Geld für die Reinschrift müsste halt vom Gewinn abgezogen werden. Wenn nicht... springe ich halt wieder in das kalte Wasser.

Sonntag, 11. März 2012

DER SPRUNG IN DAS KALTE WASSER Teil 1

Zur Abwechslung möchte ich mal wieder einige selbsterlebte Episoden in meinem Leben zutage fördern. Es soll keine Selbstbeweihräucherung sein, sondern den Leser Mut zu einem selbstverantwortlichen Leben zusprechen. Persönliche Erlebnisse klingen halt wahrhaftiger. Und ich brauche dazu nicht einmal zu übertreiben.

Wie ich schon einigemal in meinem Blog angedeutet habe, bin ich von der deutschen Bürokratie in das freiwillige Exil getrieben worden, nachdem mir in verhältnismässig kurzen Abständen drei Kleingewerbebetriebe wegen neuer Gesetze unmöglich gemacht wurden. Dann habe ich mich mit der Auswanderung beschäftigt. Paraguay war damals (1984) unter Insidern in aller Munde. Ich habe dann mein ganzes Hab und Gut verkauft und teilweise verschenkt. Zum Schluss hatte ich eine vollgepackte Reisetasche übrig mit ca. 15 Kg Gewicht. Heute würde ich nur noch mit einer Aktentasche verreisen. Kleider und Unterwäsche sind schnell gekauft. Das sollte man schon noch als Reisegeld zur Verfügung haben. Dadurch findet eine psyschologische Häutung statt und man fühlt sich voller Schwung und wie neu geboren. Sofern man sich nicht um die nächste Zukunft sorgen macht. Und das habe ich mir schon gründlich während meiner Wanderjahre abgewöhnt.

Also ab nach Paraguay. Und damals ahnte ich noch nicht wie einschneidend dieser Entschluss in mein zukünftiges Leben greifen würde. Jetzt haben wir 2012, also sind inzwischen 28 Jahre vergangen wovon ich 10 Jahre insgesamt mit meiner Familie, und ab und zu auch alleine um zu jobben, in Deutschland verbracht habe. Also 18 Jahre purer Paraguayaufenthalt. Damals aber, 1984, sprang ich buchstäblich in das kalte Wasser. Keine Sprachkenntnisse. Verhältnismässig wenig Geld. So um die 20 000 DM. Die habe ich dann fast innerhalb eines Jahres verbraten. Mit dem Rest fing ich dann notgedrungen eine Gaststätte an. Auch dieses Gewerbe war mir neu. Aber es ist so: "Wer nichts ist und nichts kann geht zur Post und Eisenbahn. Und wer da nichts wird, wird Wirt.

Aber nun der Reihe nach. Ich habe mir für diese Reise ein 1. Klasse Ticket gegönnt. Später konnte ich mir dies nicht mehr leisten. Und so habe ich doch eine schöne Erinnerung an meinen ersten Langstreckenflug. Später bin ich mir dann wie eine Sardine vorgekommen. Die engen Kalkulationen um die Sitzplätze, um noch mehr Reibach zu machen, vergällen einem so eine Flugreise. Alles Übel kommt von dem Geldsystem. Das habe ich schon in jungen Jahren erfahren und bewusst wahrgenommen. Wie habe ich mich schon damals nach einem geldlosen System gesehnt. Dass sich später ein Manuskript zu einem geldlosen System aus meinen grauen Gehirnzellen herausfiltern würde war damals noch nicht vorauszusehen. Es ist das oben angegebene Manuskript (DAS WILDGANSPRINZIP).

Der paraguayische Hauptflughafen bei Asuncion, der Hauptstadt von Paraguay, ist klein aber architektonisch reizvoll. Die Gepäckträger waren enteuscht, dass ich meine Reisetasche selbst trug. Heute lasse ich diese auch leben und lasse mich von ihnen am Zoll vorbeischleussen. Mit Gepäckträger geht das reibungsloser. Zoll und Gepäckträger arbeiten offensichtlich zusammen. Dies als kleiner Typ von mir. Fünf Dollar sollte einem dies wert sein. Und was blieb mir dann anderes übrig als ein Taxi zu nehmen und mich in ein Hotel im Zentrum von Asuncion kutschieren zu lassen das mir der Taxifahrer empfohlen hat. Verständigung mit Händen und Füssen und einigen Englischbrocken. Sicher bekommt er Provision vom Hotel zugesteckt. Aber ich bin Menschenfreund und lasse auch andere am Honigtopf lecken. Ich betrat ein gehobenes Mittelklassehotel. Preislich nicht gerade billig aber ich hatte damals noch keine Vergleiche. Aber ich war zufrieden mit dieser Lösung. Es war das Hotel PRÄSIDENTE und im Zentrum dieser damals sehr lebendigen Stadt gelegen. (Heute ist von der unbeschwerten Lebendigkeit viel in der jetzigen, sogenannten Demokratie verlorengegangen. Das Nachtleben wurde von dem Gesindel übernommen).

Stadtplan konnte ich damals nicht auftreiben. Aber der Grundriss der Stadt ist sehr quadratisch und ich habe mir Quadrat für Quadrat vorgenommen und die vier Wochen, die ich in diesem Hotel verbracht habe, die Stadt mit ausdauernden Fussmärschen erobert. Bis ich dann eine deutsche Kneipe ausfindig machte. "SYLVIAS BIERSTÜBERL"!  Na sowas! Eine junge Bayerin hatte so ihren Deutschentreffpunkt genannt. Er existiert schon lange nicht mehr.Ich blieb dort hängen und versumpfte so einigemal mit anderen trinkfreudigen Deutschen. Heute trinke ich allerdings keinen Alkohol mehr und rauche auch nicht. Ein Bewusstseinswandel hatte mich ergriffen. Oder besser gesagt, mein Wille zu einem solideren Leben war stärker als der Trieb zur sinnlosen Ausgelassenheit. Heute kann ich auch noch ausgelassen sein. Aber eben auf einer anderen Ebene.

Von da an hatte ich Kontakt mit Deutschen und mein spanisch blieb daher dürftig. Jedoch, nach einem Jahr, wie ich schon oben bemerkte, ging das Geld aus. Ich habe nichts bereut. Ich habe gelebt und ein neues Leben kennengelernt. Geld war mir schon immer nur Mittel zum Zweck. Ich hatte nie zuviel aber auch nie zu wenig. Von einigen kurzen Notzeiten abgesehen. Ab jetzt begann mein Kampf um das nackte Überleben. In der Gosse, wie so viele Deutsche, wollte ich nicht landen. Also mietete ich mir einen Geschäftsraum in einer guten Lage an und bastelte die Inneneinrichtung für eine Gaststätte selbst zusammen. Eine rustikale Einrichtung ist sehr leicht zu realisieren. Ich bin ja handwerklich geschickt.

Das Geschäft liess ich mir von einem Deutschen anmelden der mir auch bei den Einwanderungsformalitäten geholfen hat. Die kostete mich damals mit paraguayischen Führerschein 900 DM. Hätte ich es damals schon selber erledigen können hätte ich Gesamtausgaben von nur 17 DM gehabt. So wird man eben rasiert. Lehrgeld nennt man dies. Die Geschäftsanmeldung war damals für 2 DM zu bekommen. Ich habe meinem "Helfer" 200 DM dafür berappt. Heute ist er krank und nicht mehr fähig auf solche Weise sein Geld zu machen. Denn Wucher und das Ausnehmen von Landsleuten muss nicht sein. Solides Gebaren wäre zum Schluss ausgiebiger gewesen. Heute will keiner mehr etwas von diesen Subjekten wissen. Ich selbst kann noch überall mein Gesicht zeigen. Genügsamkeit, Hilfsbereitschaft und Ehrlichkeit zahlt sich immer zum Schluss aus. Unkorrektes Verhalten zeige ich nur wenn mich ein Staat ausnehmen will. Nicht einmal Deutschland hat dies geschafft. Und in Paraguay sind die Infrastrukturen der Bürokraten noch nicht so ausgebaut.

Meine erste Kneipe war das einzigste Geschäft das ich im Laufe der Jahre angemeldet hatte. Danach liess ich den Staat einen guten "Mann" sein und habe mich wie ein Paraguayer benommen. Paraguay ist wie eine grosse Familie. Leben und leben lassen. Die Steuern werden hauptsächlich von grossen Konzernen übernommen. Und zudem ist Paraguay der grösste Energieexporteur der Welt pro Kopf  berechnet. Hier ist für die Meisten ausserhalb der Ballungsgebiete kostenlose Stromversorgung vorhanden. Die Leitungen werden einfach angezapft. Ich allerdings habe den Strom legal. Das ist mir denn doch zu heiss. Für Wasser habe ich mir ja einen 70 Meter tiefen Brunnen bohren lassen. Billig, mit viel Handarbeit. Das heisst, ohne elektrischen Bohrantrieb sondern nur eine Schmutzwasserpumpe wurde eingesetzt um das Bohrgut herauszusaugen. Das Bohrgestänge wurde mit Hand hin un her gedreht.

Fortsetzung folgt!

Mittwoch, 29. Februar 2012

COMISION VECINAL

Comision vecinal ist Spanisch und bedeutet auf Deutsch ungefähr Organisation der Nachbarschaft oder auch im Sinne dieses Textes,  organisierte Nachbarschaftshilfe.

Die Menschen in Südamerika merken so langsam, dass wenn sie dem Staat vertrauen sie erst recht verlassen sind. Da ich in Paraguay lebe schreibe ich über die paraguayische Variante von den Nachbarschaftszusammenschlüssen. Die Paraguayer und die Südamerikaner insgesamt bemerken langsam, dass sie im Stich gelassen werden und übernehmen immer mehr die Selbstverantwortung. Wahrlich kein Fehler. Zu lange hat man geschlafen.

In ganz Südamerika und auch in dem zurückgebliebenen Paraguay (Gott sei Dank, so greift die Bürokratie in Paraguay noch nicht so perfekt) werden die Menschen selbstbewusster und scheissen so langsam auf ihre korrupten Regierungen. Die durch die Arbeitslosigkeit steigende Kriminalität wird jetzt von Bürgerwehren bekämpft. Der Polizei kann man nicht mehr vertrauen weil sie oft selbst mit den kriminellen Subjekten zusammenarbeiten. Es werden von den Nachbarschaften nicht nur Bürgerwehren aufgestellt sondern auch Hinterhofzusammenkünfte organisiert wo es auch durchaus sehr ausgelassen zugehen kann. Eben Südamerikanisch. Die Menschen schliessen sich in Gruppen zusammen. Etwas was man in Deutschland nicht mehr kennt. Früher waren es ja die Stammtische wo nachbarschaftliche Dinge besprochen und auch Politik betrieben wurden. Und noch früher war es das Thing.

Auf dem Land in Paraguay machen sich so langsam die Carperos breit. Sie bilden provisorische, bunte und einfache Zeltdörfer (Zelt = Carpa, daher der Name Carperos) um ein Stück Land für sich zu beanspruchen was sich die kapitalistischen Agrarkolosse und vermögende Einzelfamilien unter den Nagel gerissen haben. Ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass manche Menschen schon über Generationen dort ein Stück Land bearbeitet haben und darauf über Jahrhunderte sesshaft waren. Eben ohne Titel und Papiere. Gewohnheitsrecht nennt man dies. Aber wen kümmert dies in einem demokratischen "Rechtsstaat"! Und die Bürokraten sehen nur die hingezauberten Paragraphen und nicht den Mensch.

Gott sei Dank ist der paraguayische Präsident, ein ehemaliger katholischer Bischoff, auf der Seite der entrechteten und liess jetzt Zeltschulen aufrichten. Gerade weil er Bischoff war wundert dies mich besonders. Ich bekomme immer mehr Respekt vor diesem Präsidenten obwohl er heftig von den Oberklassebürgern angegriffen wird. Auch hier werden diese egoistischen "Bürger" wahrscheinlich bald nicht mehr so ruhig leben. Das südamerikanische Volk wacht auf und einige ihrer Präsidenten sind es schon. Nur haben die es noch schwer gegen die Bonzen und Grossgrundbesitzer mit ihrem Einfluss und Kapital. Es wird auch hier Reibungen geben. Der Paradigmenwechsel ist nahe. Man sieht es an den Kleinigkeiten. Immer mehr Banker und Politiker verlassen das sinkende Schiff. Die Menschen organisieren sich. Wenigstens in Südamerika. Und nicht immer steht Gewalt im Vordergrund. Man weiss instinktiv, dass jetzt Selbsthilfe not tut. Und der Rest erledigt sich von selbst. Es ist ein Selbstreinigungsprozess bei der ganzen Menschheit zu spüren.

Endlich sehe ich auch ein kleines Lichtlein am Horizont von Deutschland aufgehen. Genauer gesagt das Licht von Fackelträgern in der Dunkelheit. Beherzte Menschen gehen mit Fackeln und weissen Gesichtsmasken auf die Strasse und machen eine kurzfristig angesagte Spontandemo. Und bevor die Polizei eingreifen kann verstreuen sie sich wieder im Schutz der Dunkelheit. Niemand kann so erkannt werden und deshalb auch nicht denunziert werden weil er um die Freiheit ringt. Es kann sich aus Zeitgründen keine verdeckte Polizeiaktion bilden um die Demos zu kriminalisieren. Eine grossartige Idee die das Potenzial hat weltweit zum Durchbruch zu kommen. Den Link zu dieser Organisation die diese Demos in die Welt setzten möchte ich nicht versäumen zu erwähnen: spreelichter.info Ich werde ihn sogar oben rechts einsetzen. Eine Idee die zur rechten Zeit in die Welt gesetzt wurde.

Auch in der Oberliga, den Schweineeliten, macht so mancher die Mücke oder begeht Verrat und dreht das Fähnchen in den neuen Wind. Wenn es denn nur nicht zu spät ist. Denn was nützt aller Reichtum wenn die Papierfetzen wertlos sind. Was nützen Sachwerte und Immobilien die man enteignen und konfiszieren kann. Der Kaiser wird bald nackt dastehen. So kann es gehen wenn man im sogenannten Informationszeitalter lebt. Informationen sind nicht nur für die Elite nützlich. Es ist zu spät diesen Informationsfluss aufzuhalten. Leute, kriecht aus euren Löchern. Vorerst halt anonym und mit Fackeln in der Hand. Bald werden die weissen Masken die Anzahl der Gerechten und nach Frieden und einer menschlichen Grundversorgung schlürfenden Menschen aufzeigen. Es sind unzählig viele.