Sonntag, 21. August 2011
DAS ZEICHEN
So, hier habe ich meinen Vorschlag zu einem Zeichen der Gesinnung kurz skizziert.
Für Erstleser zum besseren Verständnis bitte die zwei vorhergehenden Posts durchlesen!
"Ein Zeichen der Gesinnung" vom 14. August 2011 und
"Vorbereitungen für den Aufbau des Garten Edens" vom 15. August 2011.
Ich möchte hier an einem Sonntag, also einem Ruhetag, nochmals auf die Dringlichkeit einer geistigen Verbundenheit aufmerksam machen. Auf eine übergeordnete Verbundenheit die auf unseren blauen Planeten abstrahlen soll. Denn wir sind alle, unsere Mutter Erde und alle Lebewesen darauf, auf diese Verbundenheit angewiesen. Denn das Essen bekommen wir nicht vom Lebensmittelladen sondern von unserer Mutter Erde und ihren Geschöpfen darauf. Und natürlich durch unserer Hände arbeit. Denn die wahren Werte werden über unsere Hände erzeugt. Materielle Werte wohlbemerktt.
Vielleicht, wenn wir uns erheben und unsere schöpferischen Kräfte erweitern brauchen wir unsere Hände nicht mehr. (Zur Zeit werden sie ja von Maschinen teilweise ersetzt). Und dann sind wir rein schöpferische Wesen geworden. Das ist unser vorgezeichneter Weg. Wenigstens für die, welche der inneren Stimme folgen. Denn diese inmateriellen Gaben können nur Menschen bekommen die der inneren Moral folgen können. Materiell eingestellte und daher egoistische Wesen können zwar technologisch weite Fortschritte erlangen, da Intuitionen wertefrei sind, aber über die vollkommenen geistigen Kräfte werden nur geistig hochstehende Menschen verfügen können.
Geistig hochstehend heisst nicht über einen besonderen Verstand zu verfügen sondern über die göttliche Intelligenz. Über die Schöpferkraft eben. Und dann noch über etwas sehr wichtiges. Nämlich über das Herzensgefühl. Über hochstehende Gefühle. Die ich hoffentlich nicht besonders beschreiben muss. Denn über die Gefühle wird die Welt wahrgenommen. Denn ein Stuhl ist nichts. Aber das Gefühl, das man fühlt wenn man sich auf einen bequemen Stuhl setzt, ist alles.
Überall sehe ich inzwischen mehr und mehr diese Verbundenheit hervorscheinen. Sogar in Blogs die an und für sich das Börsenspiel als Spielwiese erkoren haben. Besonders da streue ich den Samen des 4. Weges aus. Und erstaunlicherweise bekomme ich fast keine negativen Erwiderungen. Höchstens über meine manchmal derbe Ausdrucksweise. Nun ja, wenn ich mich verbiege muss ich mich verstellen. Und dann bin ich nicht mehr ehrlich und meine Intuitionen werden wertlos. Gefühllos eben. So ist halt meine Sprache. Aber es gibt auch viele gute Weitergaben des Herzensgefühls von anders erzogenen Menschen in gehobener Sprache. Es gibt eben Feldblumen und Orchideen. Und alle geben etwas.
Wir brauchen uns nicht vor Verzettelung zu sorgen. Denn das Verbindende ist offensichtlich. Die Vielseitigkeit ist sogar gut. Denn so wird sich daraus das Beste aus diesem Hefeteig bilden können. Ich giesse den Garten Eden auf meine Weise. Andere auf ihre Weise. Aber eine grossartige Organisation ist da nicht nötig. Sondern eine Gesinnung.
Und nochmals will ich auf die Dinge hinweisen die sehr wichtig sind um sie besonders zu beachten.
DIE NEUE ZEIT BRAUCHT KEINE BEWERTUNGEN VON DINGEN! ( Über Geld, Gold, Ziegen, Kamele oder Muscheln).
DIE NEUE ZEIT BRAUCHT KEINE POLITIK! (Sondern das Vorleben der inneren Moral).
DIE NEUE ZEIT BRAUCHT KEINE RELIGION! (Aber Herzenswärme).
Wir sind mehr Gesinnungsgenossen als wir denken. Ich weiss das instinktmässig. Unter wir meine ich natürlich meine Stammleser die vielleicht nicht in allem mit mir einig sind aber doch Teile davon in ihre eigene Erkenntniswelt einbauen können und natürlich all die anderen vernehmlichen und stillen Stimmen auf dem Erdenrund. Dies ist ja der eigentliche Sinn meiner Schreibe. Nicht um zu überzeugen sondern Anstösse für ein selbstverantwortliches Leben zu geben und um eine eigene Lebenseinstellung zu finden.
Setzen wir also ein Zeichen! Alle warten darauf. Das erfolgreichste und am bekanntest werdende Zeichen soll emporgehoben werden. So wie in den 60ern Jahren im vorigen Jahrhundert der umgekehrte Atompilz. Er läutete das Ende eines Zyklus ein. Dem Fische-Zeitalter.
Die drei Wellen oder Sinuskurven der obigen Skizze läuten das Informationszeitalter ein. Die Wahrheit und die Dreieinigkeit. Das Wassermannzeitalter. Der Kreis darum herum symbolisiert die Verbundenheit von allem. Es gibt kein Copyrecht darauf. Es steht kein Name dahinter, sondern eine Gesinnung. Hiermit gebe ich alle Rechte an die Menschengemeinschaft ab.
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ein sehr schöner Artikel zum Ausklang des Sonntags! Vielleicht DAS Zeichen (und was dahinter steht), das in naher oder vielleicht noch etwas ferner Zukunft die Menschheit prägen wird?
AntwortenLöschenHans kurz was zur Lage in Deiner WahlHeimat:
AntwortenLöschenParaguay: Regierung von Rinderbaronen erpresst
http://www.survivalinternational.de/nachrichten/7610
@ bernd,
AntwortenLöschenja, dieses Problem mit den Ureinwohnern besteht fast in ganz Südamerika. Die Katholiken gehen mit ihren Mitmenschen nicht gerade korrekt um. Es ist schlimm. Die betroffenen Stämme haben inzwischen symbolisch das Kriegsbeil ausgegraben. Der beschriebene Stamm gehört zu dem Volk der Guaranies. Guarani heisst übersetzt Krieger. Ein einst sehr stolzes Volk. Gegen die Feuerwaffen waren sie aber machtlos.
Die Rinderbarone erzeugen allerdings noch ein zweites Problem für die Paraguayer insgesamt. Durch die Fleischexporte herrscht Mangel an Rindfleisch im eigenen Land und die Preise steigen und steigen. Überhaupt sämtliche Grundnahrungsmittel ausser Mandioka, weil diese sehr schnell verzehrt werden muss. Also nicht für den Export geeignet. Wo das noch hinführt, wer weiss? Es wird noch weltweit grosse Probleme geben.
Folget dem Zeichen! Sehet, ein neues Zeitalter ist uns geschenkt! Höret seine Stimmer! Der weise Prediger läutet sie ein, die neue Zeit! Und siehe, er mistet aus den Tempel, er bringt uns zurück zu unseren völkischen Wurzeln! Er empfänget aus höheren Sphären seine Weisheit und spricht zu uns! Er gibet uns Rat und Leitung! Hosianna! Sehet! Das Zeichen! UNSER Zeichen. Drei Wellen, uns zu einen!
AntwortenLöschenParaguay
AntwortenLöschenVerflogene Euphorie
Nach seiner Wahl vor drei Jahren wurden große Hoffnungen in Präsident Fernando Lugo gesetzt. Die meisten davon konnte er nicht erfüllen
Die Wahl von Lugo zum Präsidenten von Paraguay 2008 hat 61 Jahre Herrschaft der Colorado-Partei beendet. Viele Menschen erhofften sich eine Besserung in dem gebeutelten Land. Heute sind die meisten UnterstützerInnen tief enttäuscht – nicht immer ganz zu Recht.
hier gehts weiter:
http://www.lateinamerikanachrichten.de/index.php?/artikel/4134.html
Ja, ich habe inzwischen die lateinamerikanachrichten gelesen. Im Grossen und Ganzen kann ich dem zustimmen.
AntwortenLöschenAber meine ganz persönliche Meinung ist, dass Luge im Stillen mehr fertig brachte als man zugeben will. Die Wirtschaft geht aufwärts. Die Finanzen sind in Ordnung. Investoren wurden angezogen und so manche Grossprojekte werden endlich in Angriff genommen.
Allerdings gibt es auch Schattenseiten. Die Kriminalität steigt noch unvermindert. Das Landlosenproblem kann nicht gelöst werden. Wir wissen ja warum.
Das Volk ist auch keine grosse Hilfe. Wegen jeder Kleinigkeit geht es den Staat an. Die meinen, dass Demokratie ein Selbstbedienungsladen ist wo man ein Faulenzerparadies zu erwarten hat.
Allerdings ist das Arbeitslosenproblem unter den Jugendlichen sehr schlimm und das ist der Grund von Drogen und Kriminalität. Früher unter Strössner gab es das nicht. Demokratie ist eben nicht jedermanns Sache. Die meisten Paraguayer sehnen sich nach "Strössnerzeiten" zurück. Recht haben sie.
Wenn schon Führung, dann wenigstens eine die dem Volk zugute kommt. Ich habe fünf Jahre unter der Diktatur gelebt und sie nie gespürt. Allerdings bin ich gegen jede Führung. Aber dazu braucht es eine gewisse Reife. Deshalb schreibe ich ja so viel. Wenn es auch nicht jedem schmeckt. Man kann es nicht jedem recht machen.
Lugo hat es nicht leicht. Denn die Colorados haben noch einen sehr grossen Einfluss. Allerdings hat
Das Zeichen ist klasse!
AntwortenLöschenEs ist passend für die beginnende Zeit.
Die Idee von sowas ähnlichem wie einer gemeinsamen Erkennung oder einer gemeinsamen Gesinnung auch, obwohl zwei Gründe eigentlich dagegen sprechen:
Gruppendynamische Angreifbarkeit, weil Gelegenheit zur Urteil- und Schubladenbildung (von nicht-Mitgliedern) gegeben wird sowie: wer sind wir, dass wir ein Zeichen brauchen, um einander zu erkennen?
So gesehen finde ich: Netzwerkbildung ja, gemeinsame Gesinnung und Verbundenheit sowie Energetisierung über ein Zeichen auch gut, aber nach außen erkennbares Zeichen mit Möglichkeit der Identifizierung (durch dritte), da bin ich dagegen.