Freitag, 24. September 2010

RELIGION IM 4. WEG PRINZIP

Jetzt noch etwas zu den Religionen und Sekten. Wobei man beide über einen Kamm scheren kann. Nur die Anzahl der Gläubigen macht den Unterschied aus.

Die Religionen und Sekten sind die heimtückischten Machtinstrumente über die Menschheit. Denn sie greifen direkt in das Seelenleben eines jeden Anhängers ein. Sie nehmen Besitz von der Seele und somit von dem ganzen Menschen. Von seinen Gefühlen, seiner Moral, seinem Lebensinhalt seinen Essgewohnheiten und nicht zuletzt von seiner Sexualität. Die Religionen und Sekten schaffen sich Abhängige die man mit Bestrafung bedroht damit sie gefügig sind. Die religiösen Anhänger werden materiell ausgenommen wie die Weihnachtsgänse. Sie werden bevormundet und gegängelt für ein scheinheiliges, religiöses System. Mich ekelt es vor diesen Erbschleichersystemen. Mich widert das Gurutum und sonstige religiöse Unterwerfung namens Missionierung an. Ich habe diese Pharisäer erkannt und durchschaut. Sie sind der Schleimpilz der echten Wahrheitssuche. Sie überdecken die einfachen Wahrheiten die immer von innen kommen aus Eigennutz. Wer Jesus, Buddha, Mohammed usw. verstehen will muss sich selbst die jeweiligen Aussagen vornehmen und dann wird er die einfachen Wahrheiten erkennen.

Was besagt das Ganze: Jeder soll selber ein Sucher in der Wüste werden. Es gibt so viele Religionen wie es Menschen gibt. Jeder ist verschieden. Hat verschiedene Lebenserfahrungen ab einem bestimmten Alter gemacht. Um als selbstbewusster Mensch Seelenfrieden zu finden ist es unumgänglich sich mit den verschiedenen Religionen zu beschäftigen. Überall ist die Spur Gottes zu finden. Glauben ist eine subjektive Angelegenheit. Religiöses Wissen allerdings eine innerliche Erfahrung. Ein Sucher wird immer nach einer gewissen Lernperiode ein Wissender. Dies geht aber nur wenn man beide Zustände akzeptiert. Die Geistige und die Materielle. Beides gehört zusammen. Nur so kann man den Garten Eden auf Erden aufbauen. Denn was im sogenannten Himmel schon erreicht ist soll auch auf Erden realisiert werden. Erst die Realisierung des Garten Eden auf Erden bewirkt den Aufstieg in eine höhere Dimension. Wie soll es auch anders sein.

FAZIT:   Zuerst sollte man als selbstverantwortlicher Mensch den privaten Garten Eden realisieren. Dies kann auch eine Mansardenbude sein. Dann sollte man einen realen Garten anlegen. Und dann sollte die ganze Menschheit den blauen Planeten zu einem blühenden GARTEN EDEN verwandeln. Dies ist Gottes Wille und Wunsch und kein warten auf das Paradies im Himmel. Das Paradies muss man sich zuerst in der materiellen Welt verdienen. Von nichts kommt nichts. Außer natürlich dem ALLEN UND DEM NICHTS.  DER EWIGKEIT!

Es gibt also für den 4. Weg keinen Glauben sondern die individuelle religiöse Erkenntnis. Das individuelle religiöse Wissen. Und dies kann durchaus mit einer weltlich-religiösen Glaubensrichtung sympatisieren. Vielheit ohne Egoismus ist gefragt. Toleranz gehört zum selbstverantwortlichen Menschen dazu.

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