Sonntag, 23. Oktober 2011

GEDANKEN ZUR WELTLAGE

Es ist an und für sich frustrierend wenn man so die weltpolitischen Vorgänge betrachtet. Ich selbst habe mit Politik nichts am Hut. Aber, dass wieder mal ein aufstrebendes Land (Lybien) fertiggemacht wurde stösst mir schon sauer auf.

Wieder einmal hing es an einem Führer (Gaddafi), der sein Volk vorwärtsbringen wollte. Kann es denn nicht einmal ohne Führer vorwärtsgehen? Ohne Obrigkeit? Scheinbar geht das nur im Kleinen. Höchstens in Sippengrösse, damit man nicht auffällt. Ich selbst lebe mit meiner Familie ohne Obrigkeit.

Wir gehen nicht wählen. Wir benützen Banken nur für Geldüberweisungen. Kredite brauchen wir keine. Wir sparen nur soviel wie wir für unsere nächste Anschaffung brauchen. Und deswegen haben wir Sachwerte und keine Scheinwerte, genannt Geld! Wir gehen Behörden aus dem Weg. Wir haben Waffen um nicht von der korrupten Polizei abhängig zu sein. Wir sind auch innerhalb der Familie selbstverantwortlich. Das heisst, jeder geht seine Wege, aber wir helfen uns aneinander.

Wir arbeiten manchmal an einem grösseren Projekt zusammen und lösen auch manchmal eine Zusammenarbeit ohne zu streiten. Denn irgendwann kommt wieder ein grosses Projekt und fordert die ganze Familie. Kreativität steht ganz oben auf unserer Liste. Wir sind unsere eigenen Chefs und nur manchmal, wenn die Kasse gefüllt werden muss, ordnen wir uns als Arbeitnehmer unter. Ansonsten sind wir selbstständige Handwerker und Händler. Einen Gemüsegarten lassen wir gerade herrichten. Denn wir haben nicht die Kenntnisse dazu und auch keine Zeit. Aber so kann auch jemand anderes sein Zubrot verdienen. Man muss nicht immer alles selber machen. Wir sind eine Sippe im Kleinen.

Die einfachen Menschen wollen Brot und Spiele. Auch sie kümmern sich nicht um Politik. Aber sie machen sich abhängig. Sie wollen eine Obrigkeit die ihnen alles abnimmt. Mit diesen Menschen, die überwiegende Masse, kann man nichts anfangen. Aber sie hindern auch nicht die kleinen Sippen die sich selbstverantwortlich durch das Leben bringen. Um etwas wirklich zu verändern braucht man heutzutage Geld und Verbindungen. Und das haben die meisten Menschen nicht. Und die, welche Geld und Verbindungen haben verkaufen sich an die Systeme. Und die Schmarotzer wissen das. Und deswegen fühlen sie sich so sicher. Aber ihre Tage sind gezählt. Das Zyklengesetz wird sich immer mehr auswirken. Die Gegner sind aufgewachte Kämpfernaturen mit Einfluss und Geld. Wie könnte es auch anders sein.

Die Schmarotzerelite weiss, was auf sie zukommt. Es wird hart werden. Und doch sind sie dem Schach Matt sehr nahe. Nur Krieg kann ihnen helfen. Aber auch dies wird nicht mehr so laufen wie die schmarotzenden Kriegstreiber es bisher so gut beherrscht haben. Das Geld bricht zusamen und die Konzerne gleich danach. Das gewollte Chaos. Aber viele Staaten der Welt sind nicht mehr an der Seite der Piratenelite. Es hat sich eine Opposition gebildet. Und deswegen verliere ich nicht die Hoffnung auf eine Besserung. Die Unterdrückung und Versklavung hat ihren Höhepunkt erreicht!

Ganz Deutschland ist leider in Geiselhaft. Es ist gut, wenn sie erst während des Chaos loslegen. Denn ein Volk ist eine gewachsene Lebensgemeinschaft die ein übergeordnetes Bewusstsein verbindet. Das hat mit Genen nichts zu tun sondern mit Gefühlen. Und die sind durch Erziehung beeinflussbar. Wenn ein Volk und eine Kultur verlorengeht ist das immer ein grosser Verlust. Besonders wenn nichts gleichwertiges entgegengesetzt wird. Denn die Menschheit braucht die Vielfalt und die kreative Seite einer alten Kultur. Und die Germanisch-Atlantische ist eine der Ältesten. Dies ist kein Anstoss um andere Kulturen niedriger zu machen. Sie harmonieren auf eine andere Art mit der Urkultur.

Kommunikation und Kooperation!

Harmonie in den Unterschieden!

Mitgefühl und Stolz! Ja, auch das.

Dies ist meine Wunschliste für die Menschheit.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen