Samstag, 15. Oktober 2011

KEINE ANGST VOR KONTROLLE!

Je schärfer die Kontrollen werden, umso näher ist der Untergang eines Systems!

Schlimmer aber als Kontrollen ist das Denunziantentum, und da muss man Vorsichtig sein. Denn da kann von böswilligen Nachbarn viel Unheil angerichtet werden. Deshalb muss man sich unauffällig bewegen wenn man aufgewacht ist und sich unter Umständen an einer Organisation beteiligt die den Systemzusammenbruch in das Auge gefasst hat. Auch wenn dies ohne Gewalt geschieht. Denn wenn die europäische Diktatur steht wird jede Kritik am System kriminalisiert. Die älteren Ostdeutschen kennen dies ja. Aber sie können nicht jeden einsperren der gegen eine Diktatur ist. Und ausserdem wird man die Diktatur kaum spüren wenn man sich unauffällig benimmt. Sozusagen sich mit dem Strom treiben lässt aber sich innerlich verabschiedet hat. Und keinen Beruf oder eine Arbeit in das Auge fasst die der Bürokratendiktatur entgegenkommt. Zum Beispiel Steuerberater, Polizei, Militär und alle Beamtentätigkeiten.

Der Kontrollwahn kann recht erniedrigend sein. Besonders bei Flugreisen und sonstigen Grenzübergängen. Und hier entblösst sich dann eine sogenannte Demokratur. Dass die Menschen sich dies gefallen lassen ist bemerkenswert. Aber man reiht sich halt ein. Auch mir bleibt nichts anderes übrig bei meinen häufigen Fernreisen. Aber man denkt sich ja etwas dabei. Und mit der Zeit wird man nur noch die notwendigsten Reisen unternehmen. Vielleicht gar nicht so schlecht bei den umweltschädigenden Flugzeugen. Denn die sind ja der Hauptverursacher des trüben Himmels. Da braucht es gar keine zusätzlichen Chemikalien mehr. Obwohl da durchaus gewisse Manipulationen denkbar sind. Jedoch glaube ich nicht daran. Denn dann würde auch die ein Prozent der Betrüger und Schmarotzer darunter leiden. Denn Luft kennt ja bekanntlich keine Grenzen. Und Aerosole können bekanntlich sehr weit durch die Luft wirbeln. Sogar von Kontinent zu Kontinent. Diese Dinge erledigen die Pharmaindustrie, die Schulmediziner die gedankenlos die Pillen verschreiben und die Lebensmittelindustrie usw. viel diskreter. Denn darüber weiss die Elite bescheid  und kann sich durch ihr Wissen dagegen abschirmen.

Meine eigenen Massnahmen gegenüber einem Kontroll- und Bürokratenwahn sind einfach. Ich melde mich nirgends an. Das geht in einem Entwicklungsland und deswegen lebe ich in so einem. In Deutschland habe ich oft schwarz gearbeitet und dabei besser verdient wie als Arbeitssklave. Aber dies ist jetzt schon recht schwierig geworden. Aber es gibt noch Lücken und die muss man halten. Scharzarbeit gibt es ja zum Beispiel in Paraguay nicht. Denn es gibt keine Lohn- und keine Einkommenssteuer. Obwohl sie daran basteln. Denn dies sind Sklavensteuern. Der Arbeiter bezahlt für seine eigene Versklavung und bemerkt dies nicht einmal. Oh du schöne heile Demokratie. Wie wunderbar bist du. Wie schön, dass es eine Bürokratie gibt auf die man sich verlassen kann. Bei der man sogar die Toilettenfenster genehmigen lassen muss. Nun gut, ich weiss etwas besseres. Sarkasmus bringt nichts.

Aber nicht jeder kann auswandern. Da muss man halt dann Lücken finden um der Kontrollwut zu entgehen. Weniger Flugreisen unternehmen. Keine Parteizugehörigkeit. Kein Beamten- oder sonstigen Bürokratenjob ausüben. Denn auch die Kontrolleure werden kontrolliert. Denn da muss man stramm zum System stehen. Oder sich selbst anlügen wenn man so einen Job hat und aufgewacht ist. Angenehm dürfte dann seine Arbeit nicht sein. Eine Angestellte in einem Einwohnermeldeamt hat mir ja ihr Leid erzählt und mir den Hinweis gegeben, dass ich im Ausland zur Zeit besser aufgehoben wäre. Dies habe ich inzwischen kapiert. Und ich kann nur hoffen, das der Laden bald zusammenbricht und ich wieder in mein Heimatland zurück kann. Denn jetzt würde ich verkümmern wenn ich nichts sinnvolles tun kann. Denn alles ist reglementiert. Nichts für einen freiheitsliebenden und harmlosen Aussenseiter. Obwohl meine Schreibe doch sehr anstössig für manche Zeitgenossen sein kann. Alles kann man halt nicht verhindern wenn man geistig rege ist und nicht immer den Schnabel halten kann.

Aber eines weiss ich. Die Kontrollwut ist schon so pervers geworden, dass sogar die Kontrolleure kontrolliert werden müssen. Und irgendwann sind dann keine Kontrolleure mehr aufzutreiben, denn ein paar Leute müssen ja etwas produktives leisten. Dann ist der Punkt da wo alles zusammenfällt. Und dann wird die verpestete Luft wieder rein werden. Und es macht wieder eine Freude zu leben. Denn die Menschen sind ohne weiteres fähig auch ohne Kontrollen das Leben zu gestalten.

2 Kommentare:

  1. Hans, ein guter Rat, sei in Zukunft vorsichtig mit Deinen Äusserungen über Schwarzarbeit, vorallem vor dem Hintergrund das Du zurück in die Heimat möchtest (Liest man ja bei Dir sehr oft das Du eine Art des Heimweh´s hast)sonst könnte es Dir evt. passieren, das man Dich auf Grund Deiner Aussagen versucht dran zubekommen, weil die haben es ja Schwarz auf Weiss........Also von daher, ein wenig vorsichtiger, außerdem kann ich mir sehr gut vorstelllen das vielen diese Haltung nicht passt und dann wären wir wieder beim Denunziantentum!!

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  2. Hallo bernd,

    vielen Dank für Deinen Ratschlag. Aber bevor das jetzige System nicht zusammenbricht gehe ich nicht zurück. Höchstens auf Besuch. Und um meine Freiheit zu bewahren beantrage ich nicht einmal meine Mindestrente. So bin ich für die Behörden in Deutschland weitgehendst unsichtbar. Ich selbst weiss mir schon zu helfen. Aber für unerfahrene Mitleser ist Dein Kommentar schon wichtig und berechtigt.

    Meine Schwarzarbeiten auf dem Bau sind schon über 15 Jahre her. Da hat es noch keine Computer und keinen Computerabgleich auf den Behörden gegeben. Zudem mein Chef, wo ich hauptsächlich gearbeitet habe, schon längst sein Geschäft aufgegeben hat. Als Kleinunternehmer musste er natürlich halblegal arbeiten. Sonst hätte er mit den Grosskonzernen nicht konkurrieren können. Ich bin nirgends registriert.

    Und wenn ein übereifriger Behördenknecht mich vorladen würde lache ich ihn einfach aus. Und wenn er mich auf meine Aussagen in meinem Blog anspricht so sage ich, dass ich etwas verrückt bin. Denn für die sind Aussenseiter tatsächlich aus der Reihe und nicht normal.

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