Samstag, 1. Oktober 2011

ALLGEMEINES

Ich gehe in Kürze wieder für eine Zeit lang nach Deutschland um meine zwei Jungs zu besuchen die dort arbeiten. Ich bin einfach zu unstet um eine eigene Gruppe zu gründen. Mein Leben ist ein Hin und Her! Ausserdem bin ich ein Einzelgänger und komme allein zurecht. Warum soll ich mich verbiegen? Weshalb soll ich meine Freiheit für eine Gruppe einschränken? Meinen Teil, Anstösse zu geben, werde ich natürlich noch weiter erfüllen wenn ich die Zeit und Muse dazu habe. Halt wie inzwischen gewohnt. Auch schreibe ich wieder an einem Manuskript. Diesmal ist es etwas unterhaltender. Aber ich hoffe, dass ich einen tieferen Sinn in dem schwarzen Humor darin erkenntlich machen kann.

Vielleicht kann ein anderer eine Gruppe aufmachen. Vielleicht auch in Paraguay. Wenn ihr von mir beeinflusst wurdet, vergesst mich bitte nicht. Denn dies dürfte mein einzigster Lohn sein, den ich empfange. Denn das Vermarkten meiner Manuskripte habe ich aufgegeben. Als vielseitiges Talent komme ich immer auf die Füsse. Falls es eine Gruppe in Paraguay versucht, helfe ich gerne, wenn ich wieder zurückkomme. In meinem Blog gebe ich dann Hinweise. Meine Manuskripte werden ja schon ganz gut angeklickt. Schon 1200 Personen haben sich damit beschäftigt. Zwar ist das Geschreibsel etwas Visionär. Aber einer muss sie ja kompromisslos darlegen. Die Zukunft wird zuerst gedacht und dann gemacht. Das war schon immer so. Sogar in der Bibel und in anderen religiösen Schriften steht dies drin.

Ich bin an und für sich sehr hilfsbereit. Aber ich will mich in nichts hineinziehen lassen für das ich mich nicht eigne. Und das ist eine Dauerbeziehung zu einer Gruppe oder anderen Menschen ausserhalb meiner Familie. Das habe ich jetzt nach reiflichem Überdenken erkannt. Und ich will mich nicht binden. Auch meine Familienmitglieder habe ich nicht an mich gebunden. Und vielleicht gerade deswegen klappt bei uns der Zusammenhalt wenn es notwendig erscheint. Besonders in geschäftlichen Dingen wo bei uns ein Handschlag genügt. Bei mir gibt es keine Bücher und wird es nie welche geben. Auch nicht für die Bürokraten. Und da besonders nicht. Es gibt genug Lücken um diese Plagegeister und Schmarotzer auf Abstand zu halten.

Der Zusammenbruch wird bald kommen und die Resignation wird immer spürbarer. Besonders in den Kommentaren einschlägiger Blogs. Lasst euch aber keine Angst machen sondern denkt an Vorsorge. Dies ist sehr wichtig. Rosinen, Haferflocken und reines Wasser sollte man hauptsächlich einkalkulieren. Denn daraus kann man einen Brei rühren, ohne zu kochen. Halt ein paar Minuten ziehen lassen. Und dieser gibt als reines Naturprodukt für den ganzen Tag Energie. Auch ein bisschen Honig zum Abschmecken kann man hineingeben. Auch der ist lange haltbar. Wie die Haferflocken und Rosinen auch wenn sie trocken und in einem geeigneten Gefäss aufbewahrt werden.  Mehl ist nicht so gut weil dieses Produkt nicht mehr vollwertig ist. Bohnen kann man ungekocht nicht essen. Manchmal ein grosser Nachteil. Mit Haferflocken, Honig und Rosinen kann man wochenlang ohne Mangelerscheinungen durchkommen. Und bei Erntezeiten kommt man auch gut durch. Man braucht oft nicht einmal einen Mundraub zu riskieren. Überall wachsen wilde Früchte und Nüsse. Oft nur eine Spaziergang entfernt.

Streut auch immer die Samen und Kerne von den verschiedenen einheimischen Früchten und Nüssen auf eurem Spazierweg und auch auf einsamen Lichtungen aus. Man kann ja nie wissen. Und die Flora bereichert das allemal.

1 Kommentar:

  1. Hallo 4. weg, ich verstehe dich, mit dem "Mein Leben ist ein Hin und Her! Ausserdem bin ich ein Einzelgänger und komme allein zurecht "
    Mir geht es ähnlich, wenn mein Leben bisher auch mehr eingleisig verlief. Meine Unstetigkeit ist mehr im Kopf als in meinem realen Leben. Ja vielleicht gründet ein anderer die Guppe die dir vorschwebte? Wer weiß? Jeder wie er kann, und sich dabei gut fühlt. Du hast recht, verbiegen soll und muß man sich nicht - zumindest nicht freiwillig. Ich lese gerne auf Deiner Seite und habe Deine Manuskripte gelesen. Wie ich schon schrieb, sie sind wertvolle Lebensrichtlinien, vielleicht der Zeit noch voraus. Doch für mich persönlich haben sie schon viel gebracht und bestätigen mein Denken, dass auf dieser Welt etwas nicht stimmt, und es eine andere Art der menschlichen Existenz geben muß, um allen Menschen ein lebensgerechtes Leben zu ermöglichen. Dazu trägst du hier bei, auch ohne Gruppe, ganz alleine. Danke. So wie man aussendet, so kommt es zurück (So wie man sät, so wird man ernten). Du hast Gutes zu erwarten.

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