Montag, 25. April 2011

DER ERNST ZÜNDEL VORSCHLAG

Jetzt werden einige Leser rot, oder besser gesagt, braun sehen. Aber mich interessiert das nicht. Ich lasse mich in keine Ecke stellen. Ich sehe den Menschen und seine Taten. Und sonst gar nichts. Für mich hat Ernst das Herz am richtigen Fleck. Er hat niemandem geschadet. Ausser natürlich den Weltversklavern. Und nur wegen seiner Meinung ist er im Loch gesessen. IN DEUTSCHLAND! Er hat nur ein Volk, sein Volk, von übler Nachrede befreien wollen. Die wahre Geschichte über den zweiten Weltkrieg und seinen traurigen Auswüchsen auf allen Seiten beleuchtet. Sein Leben ist ein wahrer Kampf um Gerechtigkeit. Ich ACHTE und EHRE ihn als Mensch. Und es ist bezeichnend, dass auch er ausgewandert ist. Nach Kanada.

Jeder seiner Gegner und auch meine Leser, und hauptsächlich die Deutsche Justiz, oder besser, die Menschen dahinter; sollten einmal seinen Lebenslauf unvoreingenommen überschlagen. Man könnte viel über Ehrenhaftigkeit und friedlichen Kampfeinsatz lernen. Die Richter, die über Ernst zu Gericht gesessen sind sollten sich schämen. Wie tief erniedrigen kann sich doch ein Mensch. Denn ich bin sicher, dass die verantwortlichen Personen bei dem Urteil den Lebenslauf von Ernst von allen Seiten studiert haben.  

zundelsite.org/german/zundelhaus.german.html  Gut, dabei will ich es bei diesem Thema belassen. Nur eines noch! Wer glaubt, dass in Deutschland MEINUNGSFREIHEIT herrscht, dem ist nicht mehr zu helfen.

Jetzt zu dem Vorschlag von ERNST ZÜNDEL!
Um einer Sache zu dienen, so sagt Ernst, muss man die Herzen der Menschen gewinnen. Und das geht am Besten wenn man ihnen hilft. Besonders in der unmittelbaren Nachbarschaft den Hilfsbedürftigen und alten Menschen bei dem täglichen Einkauf und der Kehrwoche, aber auch beim Putzen und Abwaschen selbstlos hilft. Da sich ja jeder in der Nachbarschaft kennt besteht keine Gefahr, dass dieser hilflose Personenkreis ausgenützt oder bestohlen wird.

Und hier kann man schon eine Seite des GIB SO WIRD DIR GEGEBEN praktizieren. Nämlich das Geben. Und der Lohn dafür ist natürlich inmateriell. Aber genauso viel, oder noch viel mehr wert als ein materieller Lohn. Denn ein aufrichtiges Danke und Augen die einen dankbar anschauen ist ein schöner Lohn. Und ausserdem steigt man in der Achtung von mitfühlenden Menschen. Von dummen, egoistischen Holzklötzen natürlich nicht. Aber ist das wichtig?

Und wenn man jetzt noch das Komplettangebot von Geben und Nehmen in sein Leben so Schritt für Schritt nach meinen oder irgendwelchen anderen vernünftigen Anstössen annimmt und durch Taten in die Realität bringt, dann wird SCHRITT FÜR SCHRITT DIE WELT GERETTET!

Na, passt das nicht für die Christen in aller Welt? Und besonders in Deutschland zu einem der christlichen Hauptfeiertage.

1 Kommentar:

  1. 26.04.2011

    „Na, passt das nicht für die Christen in aller Welt? Und besonders in Deutschland zu einem der christlichen Hauptfeiertage.“

    Natürlich, aber man muß bedenken, daß das öffentliche Bewußtsein für das Christentum zerstört werden soll, denn das öffentlich-rechtliche Fernsehen brachte über Ostern fast nur banalen Quatsch und vermied alle christlich-kulturellen Bezüge wie etwa die Matthäus-Passion von Bach.

    Inwieweit bei uns Meinungsfreiheit herrscht, mag jeder selbst beurteilen. Im späten 18. Jahrhundert wurde jedenfalls ein Student in Süddeutschland getötet, weil er die Jungfrauenschaft Mariens bestritt. Heute gibt es andere Dogmen, die allerdings nicht von Inquisitoren sondern von Staatsanwaltschaften geahndet werden. Man vergleiche:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Mahler

    „Mahler strebte die Strafprozesse an, um sie als Bühne für seine Zwecke zu instrumentalisieren. „Ich sitze hier, weil ich hier sitzen will“, sagte Mahler dem Richter bei der Eröffnung eines neuen Verfahrens am 12. Januar 2009 und leugnete vor Gericht erneut den Holocaust. Zuvor hatte er Strafanzeige gegen sich selbst erstattet.[18] Am 25. Februar 2009 wurde er vom Landgericht München II wegen Volksverhetzung zu einer Haftstrafe von sechs Jahren verurteilt.[19] Das Urteil ist seit dem 10. August 2009 rechtskräftig.[20] Mitte Juli 2009 wurde ihm von der Anwaltskammer Berlin die Zulassung als Rechtsanwalt entzogen.[21]“

    Jedenfalls hatte ein konservativer Vertreter wie Armin Mohler

    http://de.wikipedia.org/wiki/Armin_Mohler

    in Deutschland nie eine Chance seinen Lebensunterhalt angemessen zu erhalten, wie es den Beamten und ihren Intellektuellen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nur aufgrund ihres Opportunismus selbstverständlich möglich war.

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