Sonntag, 23. Januar 2011

EIN PAAR GEDANKEN ZUM SONNTAG



Dies ist mein Gartengrundstück das ich vor Kurzem am 20. Januar 2011 fotografiert habe.

Das gleiche Motiv hatte ich auch schon am 20. Juli 2010 aufgenommen und in meinem Post vom 23. Sept.2010 mit dem Titel "DER PRIVATE GARTEN EDEN" beigefügt. Ein Vergleich wird nicht schaden.

Damit will ich zeigen, wie überaus fruchtbar und produktiv die Natur ist. Und das alles ohne irgendeinen Lärm von sich zu geben. Es wächst alles leise und still vor sich hin und wenn man ein paar Monate später nachschaut ist man überrascht von dem Wachstum. Dies ist ein Beispiel für die kommende, zukünftige Produktion. Alles geschieht ohne Krach, Lärm und Hektik. Der Mensch hat also auch in einem geldlosen System noch viel schöpferisch zu arbeiten und zu denken. Also Intuitionen herauszukitzeln, so dass das Arbeitsleben menschlicher wird. Ohne Leistungsdruck und Geldraffen. Und ohne die vorhandenen Ausnützersysteme wird alles wieder natürlicher aber genauso effektiv wie in der Natur geschehen. Ohne Zeitdruck!

Die Natur hat die Nacht zur Verfügung um zu ruhen. Manchmal ist es für gewisse Lebensarten auch der Tag. Der Mensch sollte wenigstens am Sonntag ausruhen und alle Räder stillstehen lassen. Sogar Autofahrten sollte man einschränken und ersatzweise einen Stadtbummel oder Wald- und Wiesenspaziergang in der näheren Umgebung seines Wohnsitzes unternehmen. Dann wird man wieder ruhig und schöpft Kraft. Und man lernt wieder seine Umgebung wahrzunehmen. Für autarke Menschen ist es sehr befreiend wenn sie wahrnehmen wie auch seine heimatliche Scholle eine Schönheit in sich birgt wenn es auf einmal still in den Strassen ist. Endlich kann man die Stimmungen wahrnehmen die sein Heimatland in sich birgt. Es ist Meditation pur. Denn Meditation braucht nicht unbedingt das stille Kämmerlein aber eine ruhige, stimmungsvolle Atmosphäre. Ruhige Sonntage sind der erste Weg zur Befreiung. Zur inneren Befreiung!

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