Freitag, 11. März 2011

ESOTERIK UND NOTWEHR

Wie versprochen will ich mich in diesem Post etwas über die Bedenken mit der kommenden Krise beschäftigen. Dass eine gewaltige Krise zu erwarten ist pfeifen schon die Spatzen von den Dächern. Deswegen gehe ich wohl mit meinen Ratschlägen kein Risiko ein als Schwarzseher abgestempelt zu werden. Ausserdem möchte ich wieder etwas auf die mentale Vorbereitung eingehen. Oft wird dies vernachlässigt.

Mein grosser Vorteil im Überlebenskampf ist meine Lebenserfahrung. Diese klärt ab. Ich bin schon so oft ins kalte Wasser gesprungen und ins Unbekannte gezogen, dass mich nichts mehr überraschen kann. Ausserdem bin ich mir sicher, dass ich keinen Hungertod sterben werde. Ausser ich werde Eingeschlossen.

In einer Krise kann man schon einige Male am Hungertuch nagen. Aber Not macht auch erfinderisch. Auf das Land zu ziehen und um Nahrung zu betteln ist nicht empfehlenswert. Dort wird man oft von einer Schrottflinte empfangen. Denn da sind die Bauern nervös weil sie andauernd Kartoffeldiebe abwehren müssen. Das Teilen haben wir verlernt. Auch das Zusammenstehen in der Not. Und Sippschaften gibt es auch keine mehr. Aber es gibt noch viel unbewachtes Land wo man Feldfrüchte, Baumfrüchte und Nüsse auffinden kann. Fleischesser können auch Kleintiere jagen. In der Not kann man das befürworten. Wenn man in meinen Partnerblog: autarkie-tippsundtricks.blogspot.com hineinschaut wird man viele Überlebenstricks auffinden. Ich selbst beschäftige mich mit dem grossen Rahmen.

Man braucht nicht alles aufzuschreiben und auswendig zu lernen. Ein Überblick genügt. Denn meistens kommt es ja doch anders als man denkt. Und immer sind Menschen vorhanden die einem einen Tipp geben solange er nicht selbstschädigend ist. Aber man sollte immer im Hinterkopf haben, dass ein Mensch ca. einen Monat ohne Nahrung auskommen kann. Nur Wasser ist wichtig. Aber in Deutschland gibt es ja da kein Problem. In meiner Not habe ich auch schon einige Male dreckiges Wasser aus einem Fluss getrunken. Gestorben bin ich nicht, wie man sieht, und schlecht ist es mir auch nicht geworden. Tiere bevorzugen sogar schmutziges Wasser. Und wenn man ihnen klares und schmutziges Wasser reicht trinken sie von der braunen Brühe. Natürlich darf es keine unsichtbare Schadstoffen enthalten. Und hier ist der Mensch ja der schlimmste Verschmutzer. Kriminell ist noch geschmeichelt.

Also, eine Krise zu überleben ist nicht besonders schwer aber unbequem. Bei einem Krieg hilft nur eines, schnelle Füsse und sein Überlebensinstinkt. Da sind die Situationen so schwierig, dass jeder Ratschlag unangebracht ist. Da heisst es wirklich auf eine höhere Macht vertrauen. Und da gibt es nur eines um sich zu beruhigen, und das ist selbstlose Hilfsbereitschaft. Eine selbstgestellte Aufgabe. Denn da ist man abgelenkt und vergisst die Angst um sich selber. Immer noch besser als sich in eine Höhle zu verkriechen und in die Hose zu scheissen. Wachst ganz einfach über euch selbst hinaus. Dem Mutigen gehört die Welt. Ein anderes Rezept habe ich leider nicht auf Lager.

Jetzt, wie angedeutet, zu den Esoterikern. Esoterik ist die geistige Vorbereitung auf die "andere Seite". Und sonst nichts. Im Universum sind alle Schwingungen vorhanden aber in Resonanz kommen kann man nur auf einen eingeengten Frequenzbereich. Und unser Bereich ist zur Zeit immer noch weitgehend mit der Materie verbunden. Und leider müssen wir alle etwas Materialist sein sonst klappt es nicht mit dem Überleben. Würden wir das wirklich begreifen, dann wüssten wir, dass wir dazu ausersehen sind den GARTEN EDEN auf Erden zu errichten. Wo denn sonst? Denn im Himmel, auf einem ganz anderen Frequenzbereich, ist er ja bekanntlich schon vorhanden.

Die Religionen wollen uns auf das Paradies im Himmel vorbereiten und verschweigen die Tatsache, dass es ohne den Garten Eden hier auf Erden zu erschaffen nicht möglich ist seine Schwingung zu erhöhen. Denn wir haben keine Erfahrung für das himmlische Paradies. Denn da muss man auf gleicher Schwingungsebene sein und dies geht allerdings nur mental. Aber ohne die Erfahrung in der Materie und den Willen und die Kraft dazu das materielle Paradies auf dem blauen Planeten zu errichten und auch dafür mit allen mentalen und körperlichen Mitteln zu kämpfen geht es nicht. Wir werden auf Erden geschult aber auch geprüft. Geprüft ob wir das Gute auch verteidigen. Auch mit dem Schwert wenn es sein muss. Denn abschlachten braucht man sich nicht zu lassen. Notwehr ist legal. Auch vor Gott. Oder dem Karma.

Und was sagt uns dies? Materielle Waffen eingesetzt um das Gute zu erschaffen und zu verteidigen sind nichts schlechtes und daher  auch nicht Karmaschaffend. Wenn einem das die Religionen eintrichtern wollen dann aus Selbstschutz. Denn alle "modernen" Religionen arbeiten mit den materiell eingestellten Mächten zusammen. Man muss eben das Haus zuerst Grundreinigen um einziehen zu können. Und dann sollte man das Haus vor Schädlingen und Schmarotzern in Zukunft schützen. Und wenn es sein muss mit dem eisernen Besen durchkehren. Denn das ist die Prüfung, ob wir für das Paradies geeignet sind. Denn Nestbeschmutzer und unordentliche Menschen und Geister sind nirgends willkommen.

Der heimtückischte Trick der Schmarotzer und Machtelite ist, das sie sich hinter gewaltlosen Parolen verstecken und schützen. Und die Religionen sind die Handlanger dieser selbstmörderischen Aussagen. Aber sie selber wenden die Gewalt unerkannt im Hintergrund hemmungslos an. Und dafür wurde ein Satan erfunden. Ein Sündenbock eben. Ein Kluger und lebenserfahrener Mensch weiss ganz genau, dass das Ding, das mit Gandhi durchgezogen wurde, gewollt war. Oder zumindest aus Eigennutz toleriert wurde. Leute, lasst euch nicht verschaukeln. Benützt euren gesunden Menschenverstand und nicht euren missbrauchten Religions- oder Esoterikerverstand.

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