Sonntag, 20. März 2011

WENN GOTT WIRKLICH SPRICHT

                                                        Stelldichein
Wenn Gott wirklich spricht


Zu wem würde er dann sprechen?
Zu den Moslems?
Zu den Hindus?
Zu den Christen?
Zu den Buddhisten?

Halt, die Buddhisten glauben ja nicht an so etwas wie Gott! Oder sagen wir an einen persönlichen Gott.
Schon die obige Frage zeigt auf wie hirnverbrannt Religionen eigentlich sind.

Im Alter von zwanzig Jahren habe ich mich ausführlich mit Religionen befasst. Und ich muss sagen, dass ich nicht schlau daraus geworden bin. Alles was in den heiligen Büchern steht kann ich auch aus den Geschichtsbüchern nehmen. Ausser die Biografie von Gott. Die ist jeweils etwas unterschiedlich. Aber nur etwas weil man in Wirklichkeit überhaupt nichts von Gott weiss. Nichts von seinem Anfang und nichts von seinem Ende und deshalb wird er auch ganz einfach als ewiglich eingestuft. Für Menschen eigentlich nicht vorstellbar. Obwohl sie ewigliche Wesen im Geiste sind. Zumindest soll ja der Geist kein Kerzenlicht sein das man so einfach ausbläst sondern eine lodernde Flamme die nie ausgeht. Lassen wir einmal den kleinen Tod oder den tiefen Schlaf beiseite.

Und dann kommen verschiedene Anleitungen wie man Gott ansprechen soll. Beten nennt man dies. Weil es eine ziemlich einseitige Angelegenheit ist und man normal keine logisch nachvollziehbare Antwort bekommt. Wieviel Götter gibt es überhaupt? Nach den oben angegebenen vier Religionen zumindest drei. Buddhismus kann ich ja nicht hinzuzählen. Buddhismus ist also nur eine halbe Religion. Ich gab nach zwei Jahren die Suche in den Büchern auf. Ich blieb genauso schlau wie vor meiner Suche, denn was anderes war es ja nicht. Am Anfang war ich sogar verwirrt. Wo sollte ich meine Zelte aufschlagen? Wo sollte ich meine Heimat finden in diesem von Menschen gemachten Religionsdickicht?

Lange Zeit habe ich dieses Thema abgehakt. Bis vor zwei Jahren. Und da geschah etwas seltsames. Ich bekam Lust ein Buch zu schreiben.  Einfach so ein Buch zu schreiben. Ich habe mich immer wieder schriftstellerisch beschäftigt aber nie fand ich ein Thema. Und auf einmal, als ich mir das chinesische Weisheitsbuch "I GING", das Buch der Wandlungen vornahm stach mir ein Satz ins Auge wo bemerkt wurde, dass die Wildgans ihre Artgenossen ruft wenn sie Futter findet. Dies öffnete mir den Weg zu meinen Intuitionen. Ich setzte mich hin und begann mein erstes vollständiges Buchmanuskript. Ich schrieb ohne zu denken. Mir fiel einfach alles zu. Nach drei Monaten hatte ich es geschafft. Ohne Hektik und Hetzerei. Wenn ich Lust hatte setzte ich mich hin und fing an zu klimpern. Sehr unromantisch. Nicht einmal einen faulen Apfel hatte ich unter meinen Tisch gelegt um meine Intuitionen anzustacheln. Eine Unterbrechung in meinem Schreibfluss störte mich nicht. Beim nächsten notwendigen Punkt fuhr ich den Computer herunter. Und danach beim Einschalten ging der Schreibfluss ohne Nachzudenken weiter. Ich glaube, müheloser haben nur wenige Schriftsteller ihr Buchmanuskript aus dem Kopf geleiert.

Und beim Schreiben wurde mir immer klarer wie Gott wirklich spricht. Zu jedem persönlich. Ob er Moslem, Hindu, Christ oder Buddhist ist. Jedem in seiner Sprache und Religionsverständnis. Er spricht auch zu den Atheisten wenn sie sich nach der inneren Moral richten. Nur die Gottlosen und unmoralischen Menschen kann,  oder will er nicht erreichen. Ich glaube er will nicht. Denn diese Menschen haben noch viel zu lernen. Und dies kann man nur aus eigener Erfahrung. Und wenn sie noch so bitter ist. Je bitterer ein Medikament ist um so mehr hilft es. Die Heilpraktiker, die mit Pflanzen heilen, wissen dies.

Es tauchten in meinem Manuskript Worte wie Gewissen, Intuitionen und Instinkt auf und auch gleich die Gebrauchsanweisungen für diese inneren Vorgänge. Es wurde mir klar, dass dies die Sprache Gottes ist. Klar und deutlich wurde mir der Gebrauch und der Sinn dieser drei Mitteilungskanäle Gottes in dem selbst geschriebenen Manuskript dargelegt. DER SCHLÜSSEL ZU GOTT! DIE KOMMUNIKATION MIT GOTT! Hier hatte ich es schwarz auf weiss stehen. Und nicht nur das, ich konnte sofort meine Gefühlswelt einordnen und konnte diese Macht erkennen die mich auf so vielen Wegen geleitet hat. Hinterher weiss ich, dass ich kein Auserwählter bin sondern nur die seit Urzeiten bekannte Sprache Gottes, als der Mensch erwachte, wieder erkannte und in eine moderne Sprache umsetzen konnte. Ohne Religion und ohne Schnörkel.

Ich weiss, dass diese Erkenntnis heftig bekämpft werden wird. Ist sie doch in ihrer ganzen Einfachheit so lange der Menschheit entzogen worden. Denn diese Dinge kommen von innen und man kann sie nicht kaufen oder verkaufen. Auch Schulung ist dazu nicht nötig. Sondern einfach Vertrauen in seine innere Stimme. So einfach ist die Sprache Gottes. Für jedes Tier verständlich. Denn zumindest haben Tiere einen Instinkt.

Das Buchmanuskript das ich damals geschrieben habe heisst:  DAS WILDGANSPRINZIP. 
Es kann kostenlos angefordert werden und wird als Email zugesendet. 

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