Montag, 30. April 2012

RASSISMUS


Da mein allerliebster Kommentator, Anonym, mich immer wieder stichelt, ich sei auf Grund meiner Schreibe Rassist, muss ich diesem Thema doch einen eigenen Artikel zugestehen. 

Als erstens: Ich bin mit einer Indianerin verheiratet. Einer feingliedrigen Indianerin. Im Gegensatz zu den Waldindianern die von den feingliedrigen Indianer als primitiv betrachtet werden. Bin ich vielleicht deswegen ein Rassist? 

Jetzt zu den feingliedrigen Indianer: Sie stammen den hochstehenden indianischen Kulturvölkern ab. Mayas, Atztheken usw. Die Waldindianer haben einen mongolischen Einschlag. So wie die Eskimos auch. Dann gibt es noch die Prärieindianer die auch feingliedrig sind. 

Gut, jetzt möchte ich meine Einstellung zu den "primitiven" Waldindianern darstellen. Schliesslich lebe ich nicht weit weg von ihrem Gebiet. (Bitte meiner Ehefrau diesen Artikel nicht verraten). Die Waldindianer leben im Dschungel den wir alleine nicht überleben würden. Genauso wenig wie ein Waldindianer in einer heutigen, modernen Grosstadt überleben würde. Ich brauche wohl die instinktive Verhaltensweise eines Grosstädters nicht zu beschreiben. Oder doch? Nun, jeder langjährige Fahrer weiss oft nicht wie er mit seinem Auto an sein Ziel gelangt ist. Er fährt automatisch und instinktiv. UND ES PASSIERT NICHTS DABEI! Wenn er aber auf den Verkehr konzentriert fährt knallt es. Sonderbar, oder nicht? Nein, der Instinkt ist die führende Hand Gottes! Was soll da schon passieren? 

Bei dem Waldindianer ist es ähnlich. Er lässt sich noch viel mehr von seinem Instinkt leiten. Sie laufen praktisch nackt in dem Dschungel herum und treten trotzdem nie auf eine Schlange. Sie werden nie von einer Giftschlange gebissen. Kein Skorpion unter dem Laub sticht sie. Es ist, als ob unsichtbare Verkehrszeichen im Dschungel aufgestellt sind die das Treten auf ein gefährliches Tier unmöglich machen. Der Urwaldmensch hat normal keine Fressfeinde im Dschungel. Jeder respektiert jeden. Nur in den Grenzgebieten zu den zivilisierten Menschen gibt es ein Durcheinander. Da können auch Menschen von "verrückten", aus dem Instinkt getretenen Tieren angegriffen werden. 

Im Dschungel herrscht instinktive Ordnung während in dem modernen Grosstadtverkehr von dem Verstand aufgestellte Ordnung herrscht. Aber meine Beobachtung ist, dass instinktmässige Ordnung der verstandesmässigen Ordnung haushoch überlegen ist. 

Zum Beispiel: In einer südamerikanischen Grosstadt, und natürlich auch in asiatischen Grosstädten, herrschen fast keine Verkehrsregeln. Die meisten Fahrer in solchen Städten haben sowieso keine Ahnung von Verkehrsregeln. Den Führerschein kauft man und damit hat sichs. Es passiert statistisch sicher nicht mehr als in europäischen Grosstädten. Von den jetzt überhand nehmenden Kleinmotoradfahrern in Paraguay möchte ich absehen. Es ist schrecklich was da täglich passiert. Diese Kleinmotorräder sind erst seit ein paar Jahre für den Paraguayer erschwinglich. Mit grosszügigen Raten usw. Jeder Bauernlümmel steigt auf das Zweirad. Und die Autofahrer sind es noch nicht gewöhnt in den Spiegel zu schauen. Mehr brauche ich wohl nicht zu schreiben. Bei solch neuen Dingen hilft weder der Verstand noch der Instinkt sondern nur noch das Lehrgeld in Sachen schmerzlicher Erfahrung. Bis die neue Fortbewegungsgestaltung in das Massenbewusstsein der jeweiligen Einwohner eingedrungen ist. 

Jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Thema. Also zumindest bin ich nicht gegen die Rothäute. (Auch nicht gegen die Waldindianer). Bevor ich meine Ehefrau kennengelernt habe bin ich zwei Jahre mit einer Vietnamesin zusammengewesen. Mit einem Schlitzauge. Davor war es eine Nordamerikanerin die polnischer Abstammung war. Und ab und zu hatte ich eine eingeborene Deutsche. Bin ich nun also Rassist? Oder was? Allerdings wenn mir ein paar Kanaken auf den Schlips treten werde ich böse. Bitterböse! Ist das nun Rassismus? Oder wenn einer behauptet ich sei Antisemit. Was ist das überhaupt für ein komisches Wort? Scheiss drauf! Ich bin viel herumgekommen und war auch auf Montage in arabischen Ländern. Zum Beispiel in Saudi Arabien. Überall auf dem Suk (arabischer Markt) und auch sonst bin ich mit den Einheimischen sehr gut zurecht gekommen. Nur einmal hat mir dort ein arabischer Junge in den Arsch getreten weil er meinte ich sei ein Ami (nun ja, mein Vater war es) da hatte mich der heilige Zorn gepackt. Ich hatte den Lümmel aber nicht erwischt sonst hätte ich ihm die Löffel langgezogen. Ist das nun Rassismus? Leute, ihr könnt mich mit eurem Rassismus alle am Arsche lecken. Wurde dieses Deutsch auch recht gut verstanden? Es ist immerhin zu einem Dichterwort veredelt worden. Im Götz von Berlichingen. 

Nichts für ungut, liebe Leute, ich hoffe ihr versteht mich was ich meine. 

Sonntag, 29. April 2012

GROSSANGRIFF AUF DIE FREIHEIT!



Ich glaube und ahne, dass es in Kürze einige Grossangriffe auf die Freiheit des Einzelnen und vor allem der Gesellschaft insgesamt geben wird.


1. Die Bürokratisierung und Zensur des Internets. Und das Ende des freien, kostenlosen Internetzugangs. Das bedeutet Informationsunterdrückung. Die effektivste Waffe um die Menschen zu hintergehen. Vor allem ist dies eine geistige Waffe. Es gibt keine schärfere!

Lösung: Einrichtung von Versammlungsorten, Stammtischen, Verbreitung von Untergrundzeitungen und Flugblättern usw. Wie es eben unsere Vorväter taten.

2. Bargeld wird durch Elektronik ersetzt. Wer sich nicht fügt dem wird der Zugangscode für das Elektronikgeld entzogen. Man hat dann keine Chance mehr auf  ein normales Leben. Wenn dies auch noch lange nicht den Hungertod bedeutet.

Lösung: Schwarzarbeit, Tauschhandel oder parallel das WILDGANSPRINZIP einführen. Link dazu rechts oben.

3. Politische Machtkonzentration durch die inzwischen bekannten Hintergrundmächte denen die Banken und Konzerne gehören und daher auf dem Papier die Welt in der Zange haben.

Lösung: Ich habe absichtlich geschrieben, dass die Hintergrundmächte auf dem Papier fast die ganze Welt im Griff haben. Ohne Papiergeld sind sie ein nichts. Ohne den geplanten Griff auf das Elektronikgeld haben sie nur noch ihre materiellen Werte zur Verfügung. Und auch diese können enteignet und entzogen werden. Es ist so: Kein Mensch auf der Welt hat irgendeinen Anspruch auf Besitz welcher den unumgänglichen Privatbesitz übersteigt. (Ein Dach, ein paar feste Stiefel, robuste Kleidung, ein Messer und etwas Werkzeug). Und auch diese Dinge muss er abgeben wenn er das letzte Hemd anhat. Alles andere sei dem Fleiss eines jedem gegönnt wenn er an seinen Früchten auch andere teilhaben lässt. Zumindest den Nächsten. Und der Nächste den Nächsten und... und so haben wir doch einen Wirtschaftskreislauf ohne Schmarotzer und Faullenzer die meinen sie hätten auf Grund ihrer Verschlagenheit ein Vorrecht auf unserem schönen, blauen Planeten.


Weiter: Auf Menschen mit freien Gedanken und mit freiem Lebenslauf in Nischen kann sich Macht nie voll auswirken wenn man ein unauffälliges Leben führt und sich nicht die Blösse durch dumme Äusserungen gibt. Hier ist natürlich einer meiner Fehler sichtbar: Ich versuche in meinem Blog aufzuklären. Laotse würde das nicht gerade weise oder klug nennen. Aber wenn alle so denken würden könnten viele Menschen nicht das freie Licht erblicken das jeden umgibt. Man darf nur nicht Obrigkeitshörig sein. Und ein paar müssen ihre Intimwelt ja opfern um überhaupt auf die Möglichkeit des Freidenkertums und auf die freie Lebensart aufmerksam zu machen.

Der allergrösste Anschlag allerdings, der auf unsere Innere und Äussere Freiheit gemacht wird, findet schon seit Jahrtausenden statt. Die Verbreitung der Angst. Und die heimtückischte Angstmache ist durch das Geldsystem bedingt. EXISTENZANGST und MANGELDENKEN. Obwohl gut sichtbar vor allen Augen in der Natur Überfluss herrscht. Der Mensch kann sich in fast allen Klimazonen ein sattes Leben einrichten. Die Eskimos sind ein Beispiel dafür. Sogar in Ausnahmezeiten wie Krieg kann man sehr gut überleben so fern man zwei gesunde Füsse hat und sich in unwegsame Wälder verdrückt. Natürlich kann auch da einem eine Atombombe auf den Kopf fallen. Aber in der Grosstadt kann einem auch ein zu schnelles Auto das Leben verkürzen. Da sollten wir schon gar keine Gedanken daran verschwenden.

Angst vor Krankheit? Seht die gesündesten Lebewesen auf der Erde an. Auch sie müssen sich jeden Tag um das Essen sorgen. Aber um einen Arzt? Seit es Ärzte gibt sind die Menschen krank. Vorher mussten sie sich selbst um ihre Gesundheit kümmern und konnten sich noch mit natürlichen Methoden heilen die keinen Pfennig kosteten. Geschickte Knochenflicker kümmerten sich um Verletzte. Die wurden von der Allgemeinheit dann mitversorgt. Und wenn nichts mehr hilft geht man eben den Weg der Natur. Werden und Vergehen. In der freien Natur sterben nur wenige Arten auf die normale Art des langsamen Siechtums. Siechtum ist in der freien Natur nicht mit eingeplant. Aber alte Menschen können auch einen "gesunden" Tod erleiden. Nämlich das überwiegend unbewusste Aussteigen aus seinem Körper während des Mittagsessens. Früher der häufigste Tod. Heute werden die Menschen durch selbstgemachte Schreckenskrankheiten dahingerafft wo der Mensch nicht geheilt, sondern die Leidenszeit herausgezögert wird. Ein kranker Mensch ist eine Melkkuh. Zahllose Krankenschmarotzer laben sich an diesen scheinbar von Gott verlassenen Wesen die Halb verrückt vor Angst sind. Wo doch das Sterben eine Erfüllung sein kann. Lasst euch nie von einem Weisskittel Angst machen! Allerdings verachtet nicht die modernen Methoden der Notärzte. Aber bei Krebs bleibt schön bei den Naturheilmitteln. Krebs ist keine Infektionskrankheit. Man braucht sich da also nicht den Ärzten unterzuordnen. KREBS IST HEILBAR!

Bei Kriegsgefahr und bei Gefahr von Bürgerkriegen sind die Städte so schnell wie möglich zu verlassen. Oder man muss sich Bürgerwehren anschliessen und um seine Freiheit kämpfen. Es hilft nichts. Man darf sich nicht um überflüssige Dinge kümmern. Da gilt es das nackte Leben zu retten. Informationen zum effektiven Überleben gibt es inzwischen genug im Internet. Auch ich habe in vorhergehenden Artikeln einige Überlebenstipps gegeben. Man kann da nichts verallgemeinern. Jeder muss seinen Weg finden. Selbstverantwortung ist wieder gefragt. Aber es wird nicht so heiss gegessen wie es gekocht wird. In einer Fluchtphase hat man keine Angst mehr. Weil man da die Eigeninitiative übernimmt und so die Angst beiseite schiebt. In einer Kampfphase vergeht einem auch schnell die Angst wenn man gefordert wird. Jede Schockphase geht auch einmal vorbei.

Angst ist berechtigt aber man darf sich nie von ihr niederdrücken lassen. 


Lieber Leser, all diese unschönen Dinge solltem einem nicht den Appetit verderben. Das Leben geht weiter. Resigniere nicht sondern schmiede realistische Pläne um ein freies Leben zu führen. Es geht wenn man etwas Selbstvertrauen und Lebensmut hat. Man kann sich überall seinen kleinen Garten Eden errichten. Sogar in der kleinsten Dachkammer. Ein Gänseblümchen genügt um sich abzulenken. Versuche der Bürokratie auszuweichen. Wenn es nicht anders geht nimm Sozialhilfe in Anspruch. Man kann sehr gut damit leben wenn man alle Möglichkeiten wie: Tafeln usw. ausnützt. Als Sozialhilfeempfänger schadest du nie den Mitbürgern. Dies ist eine Lüge. Denn das Geld wird inzwischen nicht mehr erarbeitet sondern ganz einfach gedruckt. Man könnte Falschgeld dazu sagen. Denn es ist weder durch Arbeitszeit noch durch Realwerte gedeckt. Überall nur noch Lug und Trug.

Und denke daran regional zu denken. An Austausch und Tauschhandel. An die Vermeidung von Bankgeschäften. (Ich schreibe für die einfachen Menschen). Denkt nicht an Börsengewinne sondern an die Früchte deiner Kreativität und deiner Hände. Sie sind die Einzigsten legalen Mittel um so etwas wie Geld zu VERDIENEN!


Donnerstag, 26. April 2012

MANIFEST ZUR SELBSTBESTIMMUNG UND GEDANKENREVOLUTION!


1.)   Gebe nie deine Verantwortung und Selbstverantwortung ab.

2.)   Gebrauche Geld als Mittel zum materiellen Wohlstand und nicht zum
       Spekulieren.

3.)   Beachte keine übergeordnete Politik sondern überlasse die Entscheidungen
       nur Entscheidern die dir persönlich bekannt sind.

4.)   Lasse die Religionen zu Hause.

5.)   Setze nach Gott die Ehrenhaftigkeit an zweiter Stelle.

6.)   So lange Verwirrung herrscht ist Vertrauen gut aber Kontrolle besser.

7.)   Zuerst dein Umfeld und dann die Welt.

8.)   Gib niemanden Macht über dich.

9.)   Gebe zuerst und nehme dann. In dieser Reihenfolge.

10.)  Glaube nur das was du siehst. Das Unsichtbare bekommst du nur von Innen.

11.)  An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!


DIE NEUE ZEIT!

Die Systeme durchschauen...

Das Chaos überbrücken...

Der Aufbau des Garten Edens...

Samstag, 21. April 2012

HUHN ODER EI?

Nach einer schöpferischen Pause will ich doch wieder weiterschreiben. Ich kann es einfach nicht lassen. Es ist schwierig jeden zweiten, dritten Tag einen Artikel zu schreiben. Irgendwann ist die Batterie leer. Ich habe ja keine Gastschreiber zur Verfügung. Ausserdem ist meine Schreibe intuitiv. Das heisst, ich kopiere niemanden. Und nicht immer ist man dazu gelaunt in die Tasten zu klimpern.

Nun denn, kommen wir auf das Thema: Wer war zuerst da? Das Huhn oder das Ei? In meinem Manuskript: "DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES" (Link oben rechts) habe ich in meinem Abschnitt Nr. 60, "Das Ei des Salvatore Dali" schon Überlegungen dazu gemacht. Nur habe ich mich da noch nicht tiefer damit befasst. Heute habe ich dieses Thema doch wieder aus der Schublade gezogen und promt bekam ich intuitiv nähere Erklärungen geliefert die an und für sich ganz logisch klingen. Auch wenn man weder Biologie noch sonstwas studiert hat. Es ist eben so, ein offener Geist bekommt oft die verrücktesten Antworten wenn er die Intuitionen ernst nimmt. Also hier meine Erkenntnisse in Umgangsdeutsch geschrieben: (Zu mehr reicht meine Schulbildung nicht).

Zuerst sollte man einmal betrachten was auf unserem schönen blauen Planeten vorhanden sein muss um überhaupt ein Lebewesen darauf entstehen und trampeln zu lassen. Nun denn, Dreck, Wasser und Licht. Das Baumaterial für ein Huhn und ein Ei war also vorhanden. Natürlich auch für einen Hahn. Aber was fehlt noch in dieser Aufzählung? Natürlich der Bauplan! Die INFORMATION!

Die Amöben haben mir den Ausschlag gegeben um meine Intuitionen anzustacheln. Sie teilen sich ganz einfach und vermehren sich damit. Sie klonen sich selbst ohne Geschlechtsverkehr. Sie sind vielleicht die Urzellen die dem Gesetz der Bipolarität (männlich und weiblich) noch nicht unterworfen sind. So viel ich irgend einmal gelesen habe besitzt auch der Mensch und alle anderen Geschöpfe einen Teil von Urzellen. Sie sind praktisch noch unbesetzt von der Bipolarität. Man kann sie mit Hilfe von Informationen formen und daraus irgendein Geschöpf zusammenbasteln.

Wenn also ein "Acker" für diese Urzellen vorbereitet wurde um Hühner zu werden, dann werden sie Hühner. Nach dem Bauplan des grossen Architekten. Er braucht nur seine Information: HUHN-HAHN-EI auszustreuen. Und wenn diese Informationen aufnahmebereite Urzellen in Beschlag nehmen, dann wird nach dem Bauplan ein Huhn oder ein Hahn entstehen, denn wir leben in einer bipolaren Welt. Und da es auf dem ganzen Planeten Erde verstreut sehr viele freie Urzellen gibt werden auf allen Kontinenten mit entsprechendem Klima sich sehr viele empfangsbereite Urzellen anfangen zu teilen und dem Bauplan folgen.

Nach einem halben Jahr sind die Hühner geschlechtsreif und mehr oder weniger erwachsen.Es sind sicher tausende von Hühnern die sich auf allen geeigneten Kontinenten gebildet haben. Und die Hennen tragen schon  die Veranlagung für ein Ei in sich. Denn so sieht es der Bauplan vor. Die Welt wird um eine neue Tiergattung bereichert. Natürlich beginnt schon von Anfang an eine Auslese. Es kann sein, dass auf einem Kontinent die "Adam- und Eva-Hühner" nicht überleben. Dafür aber auf einem anderen Kontinent so viele, so dass sie ihren Fressfeinden ausweichen können.

So kann es auch mit den Elefanten funktioniert haben. Nur, dass es etwas länger dauerte bis sie plötzlich erschienen sind. Beim Menschen dauerte es 9 Monate bis er er sich entwickelt hatte. Vielleicht wurde er dann am Anfang von den Affen aufgezogen die Mitleid mit dieser hässlichen, nackten Kreatur hatten. Ja, der Architekt baut keinen Mist. Vielleicht war es aber auch eine Ziege mit ihrer gesunden, menschenähnlichen Milch an der sich einige Menschenkinder laben konnten. Es brauchte ja nur ein überlebendes Paar um das Menschengeschlecht einzuläuten. EIN MANN UND EINE FRAU...ADAM UND EVA!

Also waren nach meinen Eingebungen das Huhn und das Ei gleichzeitig da!


Nach Erreichen der Geschlechtsreife von den Hennen waren auch die vorhandenen Eier voll ausgebildet und konnten von dem Hahn befruchtet werden. Natürlich gab es auch da eine Auslese. Vielleicht hat auch nur ein Hühnerpaar überlebt. Dies reichte aber um eine neue Tiergattung entstehen zu lassen. Aber ich glaube bei der ungeheuren Fruchtbarkeit in der Natur hat es von Küken nur so gewimmelt die sich direkt aus Urzellen mit Hilfe der INFORMATION gebildet hatten.

Also, lieber Leser, ist das etwa nichts? Für mich persönlich ist diese Frage gelöst. Sie ist für mich kein Geheimnis mehr. Und so leicht lassen sich viele andere Geheimnisse in der Natur lösen. Natürlich hat auch die Wissenschaft Anteil daran, dass ich dies überhaupt so beschreiben konnte.

Allerdings: Darwin, du hast den grossen Architekten vergessen! Durch die Anpassung an die lokalen Gegebenheiten bilden sich natürlich die verschiedenen Rassen heraus. Grosse und kleine Hühner. Hässliche Vögel und Paradiesgefieder. Mendelson hatte dies erkannt. Die Informationen von dem grossen Architekten sind es. Die Blaupause! Obwohl dieser Umstand schon vor Jahrtausenden bekannt war. Damals hatte man ihn Gott genannt. Die modernen Religionen, die Esoterik und sonst noch so widerliche Umstände haben den Mantel des Vergessens darüber gedeckt. Es wird Zeit, dass man sich wieder an den grossen Architekt erinnert! AN GOTT PERSÖNLICH UND NICHT AN SEIN BODENPERSONAL!!!