Warum gelingt es einer sogenannten Weltelite sich fast die ganze "zivilisierte" Welt untertan zu machen? Oder besser gesagt, sie zu versklaven. Sie sind skrupellos. Sie gehen über Leichen. Sie fühlen sich im Recht! Sie denken über Jahrzehnte, wenn nicht über die Jahrhunderte und verstehen ihr Handwerk. Wir kleinen Leute sind machtlos. Und für die schreibe ich ja schliesslich. Sind wir wirklich machtlos? Nein natürlich nicht. Wir brauchen für die ja nicht zu arbeiten. Man kann sein Geld auch mit einem Handwerk oder einer Dienstleistung verdienen. Auch Produktionsarbeiter arbeiten nur indirekt für die Machtelite. Aber das kann man nicht immer verhindern. Denn schliesslich haben wir verschiedene Talente und die Jobs sind zur Zeit dünn gesäht.
Aber eines muss man auf keinen Fall mit seiner Arbeitskraft unterstützen. Und das sind die Banken. Das Militär. Sämtliche Beamtenjobs, ("meine besonderen Freunde"). Und natürlich kann man auch nicht mit Parteienschwachsinn eine Änderung herbeiführen. Das sollte den Menschen mit gesundem Menschenverstand inzwischen klar sein. Sechzig Jahre Erfahrung genügen doch um in dieser üblen Schauspielerei durchzublicken.
Wenn ihr das nötige Kapital und auch die Siedlermentalität besitzt könnt ihr ja vorrübergehend freiwillig ins Exil gehen. Einige Länder in Südamerika bieten sich da an. Aber... ohne Kapital von mindestens 50 000 Euro und Tatkraft geht es nicht! Ich selbst bin allein vor 27 Jahren ohne Sprachkenntnisse ausgewandert. Ich hatte nur 10 000 DM zur Verfügung. Ich habe es jetzt geschafft, aber es war manchmal wirklich kein Zuckerschlecken. Und ich bin Lebenskünstler und ein guter Allroundhandwerker. Zudem habe ich in meiner Jugendzeit bei meinen Wanderjahren ein Wissen angeschafft und insbesondere die Lebenserfahrung mitbekommen, dass wenn die eine Türe zugeht immer eine andere aufgeht. Selbstverständlich nach einer kurzen aber heftigen Leidenszeit. Das gibt die Gewissheit um in jeder Situation zurechtzukommen. Kurz und gut, man verliert die Existenzangst. Und als alter Hase die Angst im Ganzen. Ausser vielleicht Notwehrstress.
Die zweite Möglichkeit ist es auf das Land zu ziehen bis wieder ein anderer Wind weht. Wie gesagt, schreibe ich hauptsächlich für die mittellosen Menschen. Auch wenn man seinen Job verliert. Macht nichts, Harz lässt grüssen. Das ist gar nicht so schlecht. So seid ihr registriert und wenn es schon kein Geld gibt werden auf jeden Fall Lebensmittelgutscheine ausgegeben. Auch die Wohnung wird einfach vom Staat vorübergehend konfisziert und man bleibt wenigstens nicht ohne Dach. Bis eben die ganze Organisationsstruktur für eine Weile zusammenbricht. So wie nach dem 2. Weltkrieg. Aber da wird man schnell aufwachen und notgedrungen Überlebenskünstler werden. Also keine Bange. Schlank und gesund wird man allemal dabei. Und das ganz ohne Nebenwirkungen.
Auch an Waffen sollte man denken. Ich gebe keine weiteren Ratschläge dazu. Bei Notwehrsituationen vergeht einem schnell der Pazifismus. Alles andere kann man aus Ratgebern herauslesen. Aber der beste Ratgeber ist der Mut zur Waffe zu greifen. Jede Spitzmaus weiss das. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Allerdings, schnelle Füsse und ein gutes Versteck sind die allerbesten Mittel zum Überleben. Auch das wissen die kleinen Nager. Und noch eines, die Natur in Deutschland gibt alles um den schlimmsten Hunger zu stillen. Warmes Essen ist nicht notwendig. Und für den Durst ist genug Wasser überall vorhanden.