Freitag, 31. Dezember 2010

NEUJAHRSGRUSS

Ich wünsche allen Lesern dieses Blogs ein glückliches und gutes NEUES JAHR!

Hans

Donnerstag, 30. Dezember 2010

KOSTENLOSE UNTERKÜNFTE FÜR REISENDE

Eine Anregung von "autakie-tippsundtricks.blogspot.com" hat mich auf den Gedanken gebracht eine Form zu finden wie man das Geldsystem etwas umgehen kann. Wie schon einige Leser meines Blogs mitbekommen haben, wohne ich in Paraguay, Südamerika. Ich habe viel Platz und auch ein paar einfache Unterkunftsmöglichkeiten. Auch etliche Zelte habe ich zur Verfügung und auch den Platz und die Infrastruktur dazu um gemütlich und kostenlos zu Campen. Dieses Angebot mache ich wenn sich auch in anderen Kontinenten  und Ländern, natürlich auch in  Deutschland, weitere Mitmenschen bereitfinden die von der Idee begeistert sind um hier mitzumachen.


Meine Vorstellung dazu, natürlich verbesserungsfähig, ist folgende:
1.   Eine zentrale Stelle würde die Angebote an kostenlosen Einfachunterkünften zusammentragen.
2.   Für den Lebensunterhalt ist jeder selber zuständig.
3.   Bei der Reinigung der Unterkünfte muss jeder selbst Hand anlegen.
4.   Für Energie und Wasser müsste für jedes Land ein Kostenspiegel angefertigt werden um diese Unkosten  nicht auf den Bereitsteller  der Unterkünfte zukommen zu lassen. Denn überwiegend werden es ja einfache Menschen sein, die sich an solch einer Sache beteiligen. Aus Idealismus eben.


Die Vorteile für den Bereitsteller von kostenlosen Unterkünften:
1.   Bekanntschaft mit vielen idealistischen Erdenbürgern.
2.   Auch er kann natürlich Unterkünfte in einem anderen Land oder einer anderen Stadt seines Landes benützen.

Dieses Beispiel in einer Sparte kann man natürlich auch ausweiten. Aber damit will ich mich noch nicht beschäftigen. Zuerst will ich etwas Erfahrungen sammeln mit meinem obigen Vorschlag.

Ich will jetzt noch nicht weiters auf meine Idee eingehen. Zuerst sollte sich dieser Gedanke etwas setzen. Aber noch eines möchte ich dazu sagen. Gewerbliche, verdeckte Vermieter usw. sollten davon Abstand halten. Geld, ausser sich an den Unkosten zu beteiligen, darf in diesem System keine Rolle spielen. Schwarze Schafe werden früher oder später aufgedeckt und ausgestossen.

Ein Verein soll nicht gegründet werden. Alles soll mit Handschlag abgemacht werden. Es ist selbstverständlich, dass man Abmachungen unter sich tätigen kann. Aber der Idealismus darf nicht untergraben werden. Die Regeln sollten auf ein Mindestmass beschränkt werden. Je weniger Regeln, desto mehr wird das System den Stürmen standhalten. Der Rest ist Erfahrungssache.

Samstag, 25. Dezember 2010

GEDANKENSPIEL

Jetzt will ich mal ein Gedankenspiel aufmachen.

 Da man auch heute schon alle Menschen mit ihren Grundbedürftnissen, wie Nahrung, Wohnung, Energie, Kleider und sonstigem Kram,auch Kranken- und Medikamentenhilfe, kostenlos versorgen könnte, möchte ich mich auf den Rest konzentrieren. Das sind kreative Tätigkeiten. Allgemeinnützige Tätigkeiten. Güterproduktion, Bautätigkeiten usw.

Die Grundbedürftnisse sind also frei. Nur Luxus, Überfluss, unnötiger Landbedarf und unangemessen grosse Einfamilienhäuser und Wohnungen sind mit zusätzlichem Arbeitseinsatz verbunden. Braucht man da also überhaupt noch Geld im Miteinander? Denke scharf nach, lieber Leser.

Für allgemeinnützige Tätigkeiten, auch im produktiven Bereich, wie mechanische Arbeitssklaven zu entwickeln und Prototypen herzustellen, (die Serienfertigung könnte weitgehend von Automaten abgewickelt werden), bräuchte man noch Arbeitskräfte und kreative Entwickler. In der Bautätigkeit werden sowieso immer noch vorerst Handwerker nötig sein. Bis man Bauten buchstäblich nach eingegebenem Plan einfach wachsen lassen kann.

Diesen Arbeiter/innen-bedarf könnte man damit befriedigen, dass man eine vielleicht 10-stündige Arbeitswoche von den gesunden und ausgewachsenen Menschen verlangt um wenigstens die Grundbedürftnisse zu erhalten. Genaugenommen könnte man auch eine 5-stunden Woche so nach und nach einführen und mit der Zeit noch weniger. Denn fast alle Kontrollaufgaben würden in einem solchen geldlosen System entfallen und viele Menschen würden freiwerden.  Die Menschen könnten sich dann in ihrer Freizeit kreativ betätigen oder sich in verschiedenen "Clubs" zusammentun um sich zum Beispiel für alle Mitglieder einen Luxuswagen zusammenzubasteln. Denn mit der Zeit würden genug Maschinen und Automaten zur Verfügung stehen um auch diese kostenlos zu benützen. Der Begriff "arbeitslos" würde verschwinden. Nur der Begriff "Faulenzer" würde eventuell noch weitergeführt werden. Allerdings ohne die Hand oder den Geist zu regen gibt es keine Beteiligung an der Grundversorgung.

Rohstoffe und Boden ist Gemeinbesitz. Diese sinnvoll zu verwalten und zu verarbeiten ist wirklich kein Hexenwerk. Landwirtschaft wird von begeisterten Kleinbauern ausgeführt die dafür ausreichend Land bekommen. Es werden natürlich auch Kleingärtneranlagen entstehen und der Überschuss gilt als Ausgleich um  mit an der gemeinsamen Grundversorgung teilzunehmen. Wie leicht wäre dieses einfache System einzuführen. Hauptsächlich auch dezentral und am Anfang auch durch freie Genossenschaften die sich so nach und nach vollkommen autark selbstversorgen könnten. Stadt und Land müssen sich dabei wiederfinden.

 Infrastrukturen wie Straßen usw. könnten von den allgemeinnützigen Arbeitskräften erstellt werden um so an der Grundversorgung teilzunehmen. Für Luxus, wie gesagt, müssen sich schon große Gruppen bilden die ein Interesse an solchen Sachen haben. Damit braucht man nicht die einfachen Arbeiter und Menschen damit belästigen. Dafür braucht es Mehrarbeit und manchmal auch handwerkliches- und kreatives Können das von denen aufgebracht werden soll die sich für "unnützes Luxusgerümpel" begeistern können.

Grossbauten usw. sind immer Allgemeingut. Kleine Dinge wie einfache Häuser und Wohnungen und auch bewegliche Sachen wie Möbel und auch Fahrzeuge sind gewohnheitsmässiges Eigentum das vererbt und weitergegeben werden kann. Notfalls fällt es auch wieder an die Allgemeinheit zurück die es weitervermittelt.

Dieses System kommt jedem entgegen. Nur natürlich nicht den machtgierigen und egoistischen Lumpen. Banker könnten ihren Luxus behalten und vielleicht ein Museum daraus machen um an der Grundversorgung teilzunehmen. Denn keine Hand wird sich in einem freiheitlichen System ohne Arbeitsausgleich, wie Sachwerte, für sie regen. Mehr Anregungen will ich jetzt an dieser Stelle nicht geben. Wie man dieses System im Kleinen anfangen kann ist noch überlegenswert.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

WEIHNACHTSGRUSS

Ich wünsche allen Lesern ein geruhsames Fest und es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

FRÖHLICHE WEIHNACHT!

Hans

Mittwoch, 22. Dezember 2010

KURZER POST MIT INTERESSANTEN LINKS

Heute habe ich einen wirklich sehr wichtigen und interessanten Link bei "infokriegernews.de" ausgegraben. Und obwohl ich in letzter Zeit etwas viel beschäftigt bin nehme ich mir jetzt extra die Zeit um diesen kurzen Post aufzusetzen.

Hier der Link, wie immer ohne Gewähr und auf eigene Verantwortung. Ich übernehme keinerlei Haftung für Dachschäden.  "kaiserkurier.de"- lug und trug

Falls der Link nicht hinhaut bei infokriegernews, offtoppic nachgraben. Ich glaube er ist im Kommentar von Frank H. ko. 554. Er hat übrigens den wichtigen Artikel "lug und trug" auch in seinem Kommentar untergebracht. Eine wirkliche Leistung. Hier will ich ihm nochmals dafür danken.

Ansonsten melde ich mich bald wieder mit vielen Gedanken zur Autarkie und Selbstverantwortung. Außerdem möchte ich auch etwas die aktuelle Szene in den Blickwinkel bringen. Noch ein Link dazu:
autarkie-tippsundtricks.blogspot.com

Bis bald, Euer Handwerkerphilosof,
Hans

Samstag, 18. Dezember 2010

GEDANKEN ZUR AUTARKIE

Heute komme ich endlich wieder einmal dazu mich um meinen Blog zu kümmern. Auch ein halb autark tätiger und geistig voll autarker Mensch hat oft ein volles Programm.

Volle Autarkie ist für einen normal tätigen Mensch unter den heutigen Systemen, insbesondere dem Geldsystem ,nicht zu erreichen. Man muss Kompromisse schließen. Sich unter zwei vorhandenen Möglichkeiten eine übergeordnete dritte Möglichkeit erschliessen. Dies nennt man kreative Denktätigkeit.

 Eine Gruppe aufzubauen um weitgehende Autarkie zu erreichen ist sehr schwer. Die meisten Menschen sind noch in ihren alten Denkschablonen gefangen. Autarkie wäre ja ein gemeinsames Ziel ohne das eine Gruppe keine Energie durch Motivation erhält. Zuerst muss geistige Autarkie erreicht werden. Diese erhält man indem man alle hyrarchischen Systeme anzweifelt. Der Mensch kann sich ohne weiteres selbstorganisieren. Ich bin das beste Beispiel dazu. Denn ich arbeite einfach in meiner Werkstatt und niemand hat mir hineinzureden. Meine persönliche Umwelt gestalte ich weitgehend mit meiner Hände Arbeit. Für mich gibt es nichts, das ich nicht lernen könnte. Außer langweilige Mathematik und Erbsenzählerei.

Wenn ein politischer Umschwung kommt arbeite ich einfach weiter. Und wenn solch ein Umschwung mein Leben versaut dann ziehe ich eben die Konsequenzen. In meinem Fall war das meine Auswanderung. Die Kontrollwut und das Abhalten von ehrlicher Arbeit durch einen Schwarzarbeiterparagrafen hat mir Deutschland gründlich versaut. Es geht auch anders. Indem man nur eine 10- prozentige Verbrauchssteuer abverlangt und sonst gar nichts. Keine Lohnsteuer die nur die Arbeit kriminalisiert. Damit sollten die politischen "Schweinebacken" auskommen.

Gut, ich weiß, dass es zuerst zu einem gehörigen Chaos kommen muss um die Schädel der Schlafschafe, Systemgläubigen und Systemprovitierer auszupusten. Deswegen will ich in diesem Blog meine Visionen darbieten. Durch meine lockere Schreibe inspirieren. Denn langweilige Wälzer für neue politische Systeme gibt es genug. Je mehr Worte ein neues System braucht umso ungeeigneter für eine gerechtere Realität wird sich das System erweisen. Selbstorganisation ist gefragt. Mit kurzen und bündigen Regeln und Vertrauensbildung durch eine wiedergewonnene Handschlagsmentalität.

Den Hauptaugenmerk sollte man auf das kommende Geldsystem richten. Wenn sich da nichts ändert dann hilft nur noch persönliche Autarkie. Unter Umständen auch eine Gruppenbildung. Viele alternative Auswege zielen darauf hin. Nur sollte man beachten, dass das geistige Abkehren von der Realität durch Esoterik und Frömmelei sowie Weltuntergangsgeschwafel nichts nützt. Den zukünftigen Garten Eden auf Erden nur gehörig hindert. Denn in der Materie ist Bodenständigkeit gefragt. Wenn man es genau nimmt ist ja der blaue Planet als das Paradies gedacht. Nur... handanlegen sollte man schon.

Es gibt keine politische Partei die menschengerecht sein kann. Es ist immer nur der einzelne Mensch. Vergesst also Parteienklüngel und demokratiegeschwafel. Werdet autark. Ob einzeln oder in der Gruppe. Es ist der einzigste Schutz vor den Weltbetrügern. Nicht auffallen! Lücken gibt es immer. Denn Revolutionen erheben nur wieder ein anderes Machtsystem. Gewinnen kann man nur wenn man sich total von der heutigen Sauerei lossagt. Je mehr das durchblicken umso mehr verliert das Betrüger- und Gaunersystem seine Macht!

Sonntag, 28. November 2010

DAS WORT ZUM SONNTAG

Lieber Leser/in, ich muss feststellen, dass mein Blog immer weitere Kreise schlägt. Ich habe Leser aus meinem Heimatland Deutschland dem ich innerlich nie den Rücken gekehrt habe. Ich habe in den letzten 26 Jahren oft für Jahre meinen Heimatboden betreten.  Dann kommen Leser aus Paraguay, Frankreich, Italien, Schweiz, Russische Förderation und den Vereinigten Staaten hinzu.. Alles Länder die ich schon betreten habe.(Außer Russische Förderation). Besonders Frankreich und Italien. Sie sind mir alle liebe Gäste und herzlich willkommen. Wenn auch sicher Meinungsverschiedenheiten bestehen. Gut, dies ist normal. Aber wenn auch nur ein einzigster Gedanke von mir eine moralische Stütze gibt und den Mut zur geistigen und auch zur ausgelebten Autarkie anstachelt, so ist meine Schreibe nicht umsonst gewesen.

Schon Autarkie in Gedanken macht so unvorstellbar frei und selbstbewusst wodurch die Selbstverantwortung vorwärtsgetrieben wird. Man muss nur die kleinen und auch die großen Ängste voll auskosten und dann beiseite schieben. Nach einem Entschluss ist der Weg das Ziel. Falls ein Kreuzweg auftaucht nehme einfach den gefühlsmässig vorteilhaftesten Weg ins Auge und trample darauf los.

Autarkie bedeutet ja nicht Abgeschlossenheit sondern Selbstständigkeit und Unabhängigkeit. Das gilt natürlich auch für große Völker. So wie im kleinen so auch im großen. Dafür gibt es jede Menge Wege. So viel Wege wie es Menschen gibt. Es besteht also große Auswahl und jeder wird von seinem Instinkt geleitet und mit Intuitionen versehen den für sich richtigen Weg finden. Seinem Instinkt vertrauen ist Gott vertrauen. Denn der Instinkt ist die führende Hand Gottes. Und das Einizigste um die Macht des Instinkts kennenzulernen ist eben Gottvertrauen. Ich weiß, hier hapert es noch sehr oft. Denn diese Macht wird als tierisches Erbe verächtlich abgetan. Ein großer Irrtum und wirklich ein geistiger Verlust für die sogenannten "zivilisierten Menschen". Vielleicht wurde diese göttliche Macht auch absichtlich heruntergetan. Denn sie ist ein wirklicher Wirkungsfaktor und stellt alles in den Schatten was man Esoterik benennt. Denn an den Instinkt braucht man nicht zu glauben. Man besitzt ihn. Erfahrungswerte, durch reinstes Gottvertrauen erworben, werden dir den Beweis bringen.

Mein größter Wunsch ist Wohlstand für alle. Was nützt schon zusammengeraffter und zusammengetrickster Reichtum? Außer er wurde durch Kreativität, Talent und auch durch der Hände Arbeit redlich verdient. Nichts gegen reiche  Leute. Reichtum kann auch ausstrahlen. Aber Wohlstand für alle ist ein mitmenschliches Gesetz das laufend gebrochen wird. Die Rechnung wird schon längst wieder präsentiert. Wer fühlt sich denn noch wohl unter den heutigen Umständen. Mir selbst wäre es lieber wenn meine Nachbarn alle Wohlstand zu Hause hätten. Dann fühlte auch ich mich in meiner Umgebung behaglicher. Dem ist natürlich nicht so. Wenn auch die Paraguayer weitaus genügsamer als Europäer sind. Sie wurden bei Gott nie verwöhnt. Ich rede natürlich von den bodenständigen Leuten. Es gibt besonders in Südamerika direkt unverschämten Reichtum. Alles auf Kosten der Mitmenschen zusammengerafft. Aber die Lunte brennt.

Der wo das Teilen nicht versteht wird früher oder später, oder vielleicht erst seine Enkel, die Konsequenzen dafür zu spüren bekommen. Für Ausgleich wird gesorgt. Das ist ein Naturgesetz. Jeder Roulettespieler ist sich bewusst darüber und verzweifelt daran. Wieviele Systeme wurden schon ausbaldowert um dieses Chaosgesetz zu umgehen. Bis jetzt hat noch immer die Bank gewonnen. Eben weil ein kleiner Ungleichheitsfaktor eingebaut wurde. Bezeichnenderweise die Unzahl 0 (Null). In der Natur jedoch kommt diese Zahl nicht zum Vorschein sonst wäre die materielle Welt nicht möglich. Sie ist nur ein Rechenfaktor und ein Hilfsfaktor.

Leider sind die Betrugssysteme auf das Konkurrenzdenken aufgebaut. Miteinander könnte man leicht für alle Wohlstand erreichen. Für einige Macher ist sogar Reichtum drin. Warum auch nicht. Geld ist ja nur ein Rechnungsfaktor. Nur materielle Werte zählen. Und mehr als auf einen Stuhl kann man sich halt nicht setzen. Wenn alle durch die Systeme bedingten Arbeitslosen nur eine Stunde am Tag produktiv miteinander materielle Güter herstellen würden und auch einige sich in der Landwirtschaft betätigen würden, (auf eigene Verantwortung natürlich), könnten in kurzer Zeit alle im materiellen Wohlstand schwimmen. Der Staat würde machtlos gegenüberstehen. Er kann ja nicht alle arbeitslosen wegen Schwarzarbeit einbuchten. Ein Akt des zivilen Ungehorsams in den Augen der "Krake", aber ein Akt der Selbstverantortlichkeit für den arbeitslosen Bürger. Denn diese Bürger würden insgesamt in kurzer Zeit im Wohlstand schwimmen. Materiellen Wohlstand wohlbemerkt und nicht finanziellen. Voraussetzung dafür ist natürlich ein gerechtes Verteilungssystem. Und das dürfte bei Gott keine unüberwindliche Hürde sein. Dem Computer kann man ja das Erbsenzählen überlassen.

Tauschsysteme als Geldersatz sind nur eine Hilfsüberbrückung. Produktive und landwirtschaftliche Genossenschaften ohne den Umweg über das Geld könnten gemeinsamen Wohlstand erringen. Sämtliche  Institutionen wie Banken usw. müssten herausgehalten werden.Es gibt sicher viele Leute die am Anfang Sachwerte beisteuern könnten. Unabhängigkeit ist das Wichtigste. Und wie viele Maschinen stehen still und rosten vor sich hin. Wieviel materielle Gebrauchsgüter und Halbfertigprodukte und auch Rohstoffe liegen unnütz herum. Nur das in die Hände spucken und richtig organisieren und das leidige Problem der Arbeitslosigkeit ist vorüber. Eines hätte ich fast noch vergessen. Nämlich die menschliche Kreativität.

Zum obigen Bild:
Es gibt viel zu tun. Packen wir es an!

KNALLGAS EUROPA


Heute ist Sonntag und mein Ruhetag. So kann ich auch über Dinge nachdenken die mir eigentlich nichts bringen aber trotzdem wichtig für mich sind. Oft denke ich über den GARTEN EDEN nach und wie einfach es ist ihn zu verwirklichen. Denn es ist ja alles da. Der blaue Planet geizt nicht mit seinen "Sachwerten" und feilscht auch nicht um seine Schätze. Es liegt an den Systemen, dass ein großer Teil der Menschen in der Misere leben. Das Problem ist, dass ein kleiner Teil davon profitiert und durch die damit bedingte Macht über andere Menschen krankhaft geworden ist. Inzwischen ist das ja alles bekannt. Wenigsten den selbstdenkenden, kritischen Bürgern.

Hyrarchische Organisationen, was ja auch Staatgebilde sind, müssen durch Tricks, Heuchelei und Mafiamethoden zusammengehalten werden. Die kranke Elite weiß, dass die menschliche Herde Gewohnheitstiere sind und die heuchlerischen Systeme meist nicht hinterfragen und der Obrigkeit alles Glauben was sie ihnen vorsetzt.. Ob im Politischen, Religiösen oder finanziellen Bereich. Nur das Problem ist, dass man immer mehr die Kantare anziehen muss um die Systeme zu erhalten. Oder noch feiner und hinterlistiger gestalten muss. Die Menschen lernen eben dazu und es entsteht eine Unterdrückungsspirale. Lange geht dies nicht gut. Das zeigt die Weltgeschichte.

Die einfache Lösung wäre Autarkie für gewachsene Völker. Ich will jetzt Europa als Muster nehmen um meine Meinung zu einem freien, autarken Volkstum weiterzugeben. In Europa spielt sich jetzt alles in Zeitraffer ab und man kann täglich den Zerfall des Europäischen Schmarotzersystems verfolgen. Der europäische Zusammenschluss wurde auf die Schnelle erzwungen und wird auch genauso schnell wieder verschwinden. Da hilft auch keine Weltregierung mehr. Dieser falsche Vereinigungsprozess ohne die verschiedenen Mentalitäten zu berücksichtigen wird sang und klanglos von der Bildfläche verschwinden. Hoffen wir, dass der Flurschaden begrenzt bleibt.

Jetzt sehen wir uns Europa unter der autark eingefärben Brille an. Jedes Land hätte seine eigene Währung behalten. Dies hätte zwar nicht viel gebracht da die Finanzprobleme systembedingt sind aber der Zusammenbruch in Europa wäre in Raten vor sich gegangen und der eine hätte von dem anderen lernen können. Vielleicht hätten sich dann einige Staaten für ein anderes Geldsystem entschieden. So wie das Deutschland 1933 vorgemacht hat. Nun gut, das war ja damals der eigentliche Kriegsgrund für die Schattenmacht. Aber nicht immer können sie das so einfach über die Bühne laufen lassen. Die Zeiten ändern sich und die Menschen werden schlauer.

Die Menschen hätten durch ausgeübte Autarkie ihr "Haus" zusammenhalten können und würden sich nicht immer mehr heimatlos fühlen. Nichts gegen Ausländer. Sie sind in manchem eine Bereicherung. Aber als Emigrant weiß ich, dass ein gewachsenes Volk nur bis zu einem gewissen Grad Ausländer mit einer anderen Mentalität aufnehmen kann. Sonst verliert es seine ureigenste Kraft um das Haus in Ordnung zu halten. Dies ist nun einmal so. Wenn man zu viel fremde in seiner Wohnung Unterkunft bietet geht das mit Bestimmheit nicht gut. Eine gesunde Distanz muss sein. Wir sind eben alle verschieden. Auch als Volksgruppe. Dies ist kein Rassismus sondern ganz einfach Selbstschutz. Das sagt eigentlich schon der gesunde Menschenverstand. Darüber braucht man nicht einmal zu philosofieren. Der Mensch braucht eben eine Verankerung in seinen gewachsenen Strukturen. Er muss sich in seinem Sprachgebiet geborgen fühlen. Vielleicht wird dies ja irgendwann einmal anders und der ganze blaue Planet gilt als großeWohnstube. Inzwischen sollte man halt Autarkie bewahren. Das ist ja nichts menschenverachtendes. Und Egoismus und Rassismus ist ja nun wirklich etwas anderes.

Ich glaube dieVielfalt ist Gottgewollt. Man sieht dies an der ganzen Schöpfung die sich so großartig unseren Augen darbietet. Es gibt zumindest immer zwei verschiedene Grundbestandteile die zusammen ein erhöhtes, drittes Bestandteil zustandebringen. Der Chemiker weiß das mit Sicherheit. Wasserstoff und Sauerstoff gibt im richtigen Verhältnis WASSER. So können zwei verschiedene Völker mit ihren verschiedenen Talenten in freier Kommunikation und Kooperation wahrhaft großes leisten. Sie können sich gegenseitig befruchten und Wohlstand für beide Parteien erreichen. Im Gegesatz zu heute wo eine Zwangsvermählung der Nationen mit Sicherheit Zerstörung und Zerfall bringt.

Um hier mit meinem einfachen Handwerkerverstand Lösungen darzubieten habe ich diesen Blog eröffnet. Ein Handwerker kann nicht alles. Es braucht auch Dienstleistungen wie die Putzfrau, der Zahnarzt, den Müllmann usw. usf. Auch Kreativität im Musik- und Schriftstellerbereich ist nötig. Der Mensch lebt nicht von Brot allein.
Auch die Völker haben verschiedene Talente und Mentalitäten. Im freiem und tolerantem Miteinander könnten alle davon profitieren. Wenn man Sauerstoff und Wasserstoff zwangsweise verbindet entsteht Knallgas. Wenn man zwei verschiedene Völker zwangsverbindet entsteht mentaler Explosivstoff. Der Satz von dem genialen Förster, Viktor Schauberger, gilt auch hier: "Erst die Natur kapieren und dann kopieren".

Zu den obigen zwei Bildern:
 Dies ist mein privater Garten Eden von außen. Um ein autarkes Leben zu führen muss man eben auch für Abstand sorgen. Gäste sind allerdings immer herzlich willkommen. Eine "grüne" Mauer hätte es auch getan. Denn ich will nur Sichtschutz. Aber wie ich schon am Anfang meines Blogs geschrieben habe kann ich so die Blattschneiderameisen unter Kontrolle halten. So wie ein autarkes Volk auch dafür sorgen muss, dass es die Schädlinge und Schmarotzer im Griff behält. Sonst kann es wirklich passieren, dass das Volk selber die Mücke machen muss und sich in alle Winde zerstreut.

Samstag, 27. November 2010

HILFSBEREITSCHAFT

Hilfsbereitschaft ist ein zweischneidiger Begriff. Almosenverteilen ist auf keinen Fall Hilfsbereitschaft. Almosen sind nur eine kleine Zwischenhilfe und meistens entehrt man dabei den Empfänger. Oft weiß das auch der Hilfssuchende. Aber ich gebe trotzdem fast immer etwas wenn ich an einem Bettler auf der Straße vorübergehe. Ich war selbst lange Zeit auf der Straße. Allerdings habe ich unter anderem pflastergemalt, als Möbler und Bauhelfer gejobbt, als Statist hergehalten und so vieles mehr. Nur kurz habe ich gebettelt als ich etwas dem Alkohol verfiel. Da habe ich aber dann schnell die Notbremse gezogen. Heute ist Alkohol kein Problem mehr für mich. Und ohne alkoholgeschwängerte Geselligkeit ist auch für die Raucherei kein Anreiz mehr da, so daß ich schon seit Jahrzehnten das Rauchen aufgegeben habe.

Inzwischen weiß ich, dass nur gegenseitige Hilfsbereitschaft dem höheren Sinn Erfüllung gibt. Das ist das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN! Wenn jemand nur noch das letzte Hemd anhat so kann er trotzdem etwas geben. Nämlich seine Arbeitskraft. Wenn ein gefallener Bürohengst Hunger hat, was kann er da noch geben? Zwei linke Hände und keine Muckis (gestählte Muskeln). Oh ja, er kann schon noch etwas geben. Und wenn er auf die Straße geht und Blockflöte spielt. Wenn er dazu kein Talent hat dann kann er immer noch Sperrmüll sammeln und auf dem Flohmarkt verhökern. Ich selbst habe zeitweise ganz gut daran verdient. Denn diese Lücke kann der Staat noch nicht kontrollieren. Was ja ganz in meinem Sinne war. Was gibt denn der Staat? Nur Almosen! Jede Dienstleistung lässt sich der Staat bezahlen. Und sowas soll man unterstützen? Man braucht gar keinen geldverteilenden Staat. Denn die staatlich geschützten Betrugssysteme verteilen immer von unten nach oben. Dies könnte man anders organisieren. Einige Beispiele habe ich ja schon erörtert.

Leute die nicht wissen wie sie helfen können sollten mal ihr Herz abfragen. Ihre Intuitionen belauschen und sich nach ihrem Instinkt, der führenden Hand Gottes richten. Dann wird schon irgend eine Idee gezündet und mit seiner Hilfsbereitschaft bekommt man selber so vieles zurück. In einer materiellen Welt durchaus auch materiellen Wohlstand. Materieller Wohlstand sollte für alle das Ziel sein. Und auch anderen dabei helfen diesen zu erreichen. Man braucht sich dabei nicht einzuschränken. Der blaue Planet bietet alles was das Herz begehrt. Nur, man muss sich schon etwas rühren. Oder Kreativ sein. Am besten holt man seine Kreativität in einem Fach hervor das man liebt und das einen interessiert. Beim gedankenlosen Erbsenzählen wird allerdings die Kreativität verdrängt. Im Grunde ist sie in jedem vorhanden.

Wenn es manchmal auch so klingt, dass ich Sesselfurzer verachten würde. Dem ist nicht so. Ich weiß, dass es  meistens im System gefangene sind die sich selber oft in den Schwanz beißen weil ihnen nichts besseres eingefallen ist.  Es sind oft wertvolle Menschen darunter und ich habe viele Freunde unter diesen Menschen gefunden und auch wirklich befruchtende Diskussionen mit ihnen gehabt. Wenn auch natürlich mit diametral gegenüberliegenden Standpunkten und Lebenserfahrungen. Ich würde den meisten nur wünschen, dass sie etwas mehr Mut beweisen würden und nur sinnvolle Arbeiten tätigen ohne das allgemeine Volk zu verraten. Dass besonders diese Berufssparte immer schneller aufwacht ist sicher dem Internet zu verdanken. Oft sind die unnützen und sinnlosen Bürotätigkeiten sehr langweilig und man erwischt bei seiner heimlichen Internetsitzung so manchen INFOKRIEGER. Irgendwann schlägt der Weltbetrug auch bei so einem Opfer der Umstände ein und man erwacht von seinem Büroschlaf. Ohhhhhh, du grausame Welt!

NACH DEM CHAOS

Wie wird es danach aussehen? Nach dem vorauszusehenden Chaos. Niemand kann dies mit Sicherheit sagen. Wenn die alten Systeme wieder eingeführt werden, dann gute Nacht. Wenn aber zumindest ein Geldsystem eingeführt wird wie es in Deutschland zwischen 1933 und 1945 benützt wurde, dann ist das goldene Zeitalter vorauszusehen. Am Ende braucht man gar kein Geldsystem mehr, denn die Produktion verläuft in Zukunft mit Sicherheit zum größten Teil automatisch. Jeder Mensch bräuchte sich dann nur noch vielleicht 10 Stunden in der Woche für die Allgemeinheit nützlich machen. Sie würden dann mit allem versorgt was man zu einem Leben im Wohlstand braucht. Schaffensfreudige Menschen können natürlich ungebremst ihrer Berufung nachgehen. Für diese fleißigen Leute gibt es dann ein zusätzliches Belohnungssystem. Allerdings braucht es dann keine Arbeitsleistungen mehr sondern Kreativität.

Ich selbst lebe weitgehend autark. Wenigstens hat mir keiner etwas zu sagen was ich zu tun habe. In meinem Leben ändert sich nicht viel wenn es zu einem Chaos kommt. Allraoundhandwerker sind immer gefragt. Vor allen Dingen wenn es um elektrische Dinge oder um die Wasserinstallation dreht. Eben wo man auch theoretische Kenntnisse intus haben muss. Wie schnell der Mensch sich eine Ersatzwährung aufbaut ist ja bekannt. Und wenn der Staat oder die Bankster nicht dazwischen fummeln könnte sich daraus sicher ein brauchbares System entwickeln. Inzwischen kassiert man eben Naturalien für seine arbeiten

Auch Landwirte die sich nicht nach den Vorgaben der Landwirtschaftskonzerne richten sondern sich vielseitig selbstbilden, (Permakultur usw) haben sicher kein Problem über die Runden zu kommen. Für die Städter die keine Produktive arbeit leisten sondern nur Büroarbeiten tätigen sieht es dann allerdings mies aus. Denen kann ich nur empfehlen sich um Hilfsarbeiten zu kümmern. Helfer aller Art braucht man sicher wieder nach dem großen Chaos. In der Not bilden sich dann auch Hilfsorganisationen. Es geht also doch irgendwie weiter.

Nach dem Chaos sollte sich dann jeder um seinen Wohlstand (nicht Reichtum) kümmern und Politik aus dem Spiel lassen. Es gibt immer genug Arbeit wenn man das richtige Geldsystem an der Hand hat. Deswegen aufgepasst was für neue Geldsysteme eingeführt werden. Aber wenn man autark lebt und keinen Job als Staatsbediensteter nimmt und auch nicht seinen Arsch auf Bürostühlen breitdrückt, für den kann jedes System nützlich sein. Leider ist es dann nicht schön wenn man die hilflosen Menschen betrachtet die unwissend ausgenützt werden und die man dann wie eine leergepresste Zitrone wegwirft.

Genaugenommen habe ich jetzt ein Alter erreicht, wo man in die Rente geht. Ich scheiß drauf. Es macht Spaß mit meinen Kindern etwas aufzubauen. Zur Zeit arbeite ich 12 Stunden in meiner Werkstatt und Samstags auch bis zum Mittagsessen. Nur Sonntags schalte ich ab und lasse mich hängen. Da ich frei und ohne Stress arbeite werde ich einfach nicht müde. Und wenn es so ist macht man auch das Richtige. Arbeit darf nicht müde machen. Auch nicht Schwerarbeit. Man muss nur arbeiten und nicht an Leistung denken. Ohne Leistungsdenken bringt man am Tag oft mehr fertig als unter Zeitdruck und sonstigen Stress. Natürlich ist Arbeit die Spass macht und zu der man sich berufen fühlt das beste und gesündeste. Erst danach kommt die richtige Ernährung.

Ich will auch feststellen, dass man nicht zurück aufs Land muss und bei Kerzenlicht seinen Abend verbringt. Auch ist Reichtum nicht erforderlich um gut zu leben. Aber ein Leben im Wohlstand für alle. WIRKLICH FÜR ALLE! Das ist erstrebenswert und bei menschlichem miteinander und den richtigen Systemen ohne weiteres möglich. Vorausgesetzt alle Menschen blicken durch und legen ihre Zukunftsangst ab. DIE ZUKUNFT IST HEUTE! Jeder Tag wirst du einen vollen Fressnapf haben wenn du dich nach deinen eigenen Regeln verhältst und auch ab und zu ins kalte Wasser springst. Keine Sorge, es ist immer jemand da der dir ein Glas Wasser reicht. Außer zu begibst dich auf unverantwortliche Weise in Gefahr. Und denke daran, der INSTINKT ist die führende Hand Gottes. Sogar die Tiere richten sich danach. Lasse dich nicht mehr von Schmarotzern ausbeuten. WERDE IN GEDANKEN AUTARK!

Mittwoch, 24. November 2010

DIES UND DAS




Ja, ich bin noch da! Ich hatte wirklich viel zu tun. Mein erster Bratwurstkiosk ist mitten am entstehen. Die Werkstatt brauchte einen guten Zementboden und als Handwerker hat man immer mit irgendwelchen lausigen Reparaturen zu tun die einen nerven und die Zeit rauben. Meine vier Kinder sind flügge geworden und auch da muss ich viel mit Ratschlägen und auch handwerklich beistehen. Anstatt zuhören wie meine Bohnen wachsen und mich an den Computer zu setzen um zu "schwafeln" komme ich nicht einmal zum Haareschneiden und nur ab und zu rasiere ich mich. Nun gut, heute nehme ich mir einfach die Zeit um die paar Leser, die sich inzwischen auf meinen Block einfinden nicht zu entteuschen.

Inzwischen dürfte der Leser schon wissen, dass ich aus der Ferne (Paraguay) meinen Blick auf Europa schweifen lasse. Zur Zeit habe ich noch keinen Besuchsplan für Deutschland vorgesehen. Zwei von meinen Kindern arbeiten ja noch dort. Was ich von Europa so vernehme sieht gar nicht gut aus. Aber wenn man sich auf Änderungen einrichtet ist alles halb so schlimm. Jetzt ist der Punkt erreicht um an die Zeit nach dem Chaos zu denken. Denn dass es diesmal nicht ohne Probleme weitergeht ist vorauszusehen. Handwerker haben da kein Problem. Auch Lehrer/innen braucht man nach dem Chaos. Steuerberater und Rechtsanwälte allerdings sollten sich auf einen Zwangsurlaub einrichten. Denn diesmal wird sicher ausgemistet. Politiker sollten jetzt am besten die Koffer packen und an ein fernes Entwicklungsland denken. Wie wäre es mit Paraguay, Südamerika? Da hat sich sogar der Ex-Präsident der USA, George Bush jun. eine große Farm gekauft. Man kann ja nie wissen.

Ich selbst denke auch daran einen kleinen Bunker zu bauen. Auf meinem Grundstück habe ich ja Platz genug. Hier kräht kein Hahn danach was man auf seinem Grundstück macht solange man nicht mehrstöckig baut. Ebenerdige Häuser werden einfach hingebaut und wenn man einmal Lust hat reicht man einen Plan im Bürgermeisteramt ein damit die Grundstückssteuer neu errechnet wird. Mit Haus ist die Grundstückssteuer höher. Vielleicht reisse ich auch meine ganzen Gebäude ein und gehe in den Untergrund. Schön mit Bäumen getarnt und deklariere mein Grundstück als Zwergobstplantage. Aber eigentlich lohnt sich das nicht, denn die Grundstücksteuer ist nicht sehr hoch.

Inzwischen habe ich schon kräftig in meine Werkstatt investiert. Alleine das Schutzgasschweißgerät hat fast 1000 Euro gekostet. Für Paraguay eine Menge Geld. Das nächste wird ein Stromaggregat. Man kann ja nie wissen. Meine Maschinen laufen eben nicht mit Wasserkraft. Ich blicke nach vorne. Das Geld muss unter die Leute kommen. Was soll ich mit diesem Falschgeld zu Hause. Dieses Betrugssystem wird in kurzer Zeit erfolgreich abgeschlossen sein. Wenigstens für die Schmarotzer und Finanzganoven.

Zwischen Januar und März ist in Paraguay "tote Hose". Die Fiestas! Na, Du weißt schon lieber Leser. Da wird das ganze Weihnachtsgeld verheizt. Der Paraguayer schaut nicht auf Morgen und nimmt jede Angelegenheit wahr um es sich gutgehen zu lassen. Recht hat er! Aber ich habe dann Zeit meine Gerüstbaufirma aufzubauen. Das heißt, ich schweiße meine Gerüstbauteile selber zusammen und werde auch Gerüste ausleihen und eine Montagekolonne aufbauen. Auch den Krämerladen meiner Ehefrau werde ich zu einem Selbstbedienungsladen ausbauen. Die Einrichtung dazu habe ich schon fast zusammen. Nur tätige Arbeit bringt auch früher oder später etwas. Wenn ein Laden nicht funktioniert wird eben etwas anderes angefangen. Ich habe meinen Kopf noch nie hängen gelassen. Ich bin flexibel geworden und auch an Rückschläge gewöhnt.

Was ich damit sagen will, lieber Leser/in, man darf sich nie aufgeben. Besonders nicht in außergewöhnlichen Situationen. In Deutschland nimmt vieles der Staat in die Hand. Aber auch dort liegt das Geld auf der Straße. Man braucht sich nur zu bücken. Ich kann mich noch erinnern wie der jetzt größte Schrotthändler meiner Stadt nach dem 2.WK mit dem Handleiterwagen den Schrott eingesammelt hat. Ich selbst habe Anfang der 80er Jahre Altpapier und Altkleider auf der Straße gesammelt bis man das Straßensammeln verboten hat und grüne Tonnen aufstellte. Ich habe damals sieben Leute beschäftigt und selbst gut davon gelebt. Jetzt darf meine Stadt für die Altpapierabholung aus den grünen Tonnen bezahlen anstatt sie etwas verdient. So wie diese Bürokraten sich das ausgedacht haben. (Oder wurden sie geschmiert)? Viele Kleinunternehmer waren von heute auf morgen kaputt und jetzt sahnen die Großbetriebe im Rohstoffhandel ab. In den grünen Tonnen ist zuviel Müll und die Aussortierung ist teurer als der Wert von dem Rohstoff Papier. Ein Schlag ins kalte Wasser und ich bin dann im Zorn nach Paraguay ausgewandert.

Nun gut, das was ich hier zusammenbrachte wäre für mich als Arbeitssklave in Deutschland nicht möglich gewesen. Und sich selbstständig zu machen ist in Deutschland jetzt auch fast nicht mehr möglich. Auch die kleinsten Lücken füllen inzwischen die Großbetriebe. Es wird alles in den Rathäuser ausbaldowert. Wer glaubt, dass in Deutschland die Bürokraten ehrlich sind sollte sich mal etwas in den Stuben umsehen. Natürlich pokern da nur die Großen. In den Entwicklungsländern kommen auch die Kleinen zum Zuge. Dies hat natürlich Vor- und Nachteile für den Bürger. Am besten wäre Selbstverwaltung oder weitgehende Autarkie von all dem Bürokratenmist. Man kann auch ohne leben. Ich selbst bin das lebende Beispiel. Was kümmert mich ein Wust von Gesetzen wenn ich meinen Nachbarn neben mir in seiner Siesta nicht störe.Ich will von niemand etwas und keiner will etwas von mir. Außer ab und zu für Bezahlung etwas für mich zu tätigen zu was ich keine Zeit habe oder zu faul dazu bin. Dies ist wahre Hilfsbereitschaft auf Gegenseitigkeit. Dies könnte man auch mit Naturalien aufziehen. Bald gibt es auch in Deutschland wieder die Gelegenheit um dieses System kennenzulernen.

Zum ersten Bild: Ein Teil von meiner Werkstatt. Sie wird jetzt erst voll ausgebaut. Meine Pläne haben sich eben geändert. Flexibilität ist angesagt! Im Hintergrund die Rückwand meines ersten Bratwurstkioskes.

Zum mittleren Bild: Ja, auch einen handlichen Betonmischer habe ich. Ich habe Werkzeug für sämtliche Bauberufe und mache fast alles selber. Rohbau, Dach, Elektrisch, Wasserinstallation, Fliessen usw. Nur Verputz mache ich nicht, denn der ist das preiswerteste und die Kelle schwingen liegt mir nicht. Auch Malerarbeiten gebe ich meist weiter. Das ist mir zu langweilig. Andere sollen auch leben. Ich habe viele Helfer an der Hand wenn ich sie brauche. So können auch andere ein Zubrot verdienen solange ich es mir leisten kann. Ansonsten: SELBER IN DIE HÄNDE SPUCKEN. Sonst hätte ich nie so viel auf den Teppich gebracht wie ich heute habe. Ich musste immer mit dem Geld rechnen.

Unteres Bild: Die Hängematte neben der Werkstatt darf natürlich nicht fehlen. Eine gemütliche Siesta an heißen Tagen ist Gold wert.

Mittwoch, 27. Oktober 2010

PERSÖNLICHE FREIHEIT BEWAHREN

Nochmals, wenn Du keine autarke Gruppe bilden kannst und Dich auch keiner anschließen willst kannst Du trotzdem weitgehend Freiheit erreichen. In Deutschland ist dies etwas schwerer wie in manchen Entwicklungsländern weil die Deutschen ein großes Organisationstalent und eine Kontrollwut erreicht haben die alles erschlägt das nicht konform ist. Die schlimmste Keule ist die Lohn- und Einkommenssteuer. Wenn man da danebengeht ist man Schwarzarbeiter. Also ein Krimineller. Heuchlerischer und sittenwidriger ist sonst keine Steuer. Denn wenn einer frei sein Talent ausüben will und sein Geld ehrlich verdienen will setzt die Fußangel der Einkommenssteuer ein. Man wird von ehrlicher Arbeit abgehalten. Jeder noch so müder Cent den man verdient muss man deklarieren. Es gibt andere Möglichkeiten der Steuererhebung die freie Arbeit nicht kriminalisiert

Die zweite Falle ist das Sozialsystem. Wenn man da drin ist kann man sich gleich ein Sklavenhemd anziehen. Mit der Zeit wird man träge und faul und gewöhnt sich an das aufgezwungene Schmarotzerleben. Ein grösseres Verbrechen an der Menschlichkeit kann eine Sozialdiktatur nicht erfinden. Der Gedanke dahinter ist leicht zu durchschauen. Die Menschen werden mürbe gemacht und lassen sich dann mit der Zeit alles gefallen was die schlaue Obrigkeit vorhat. Nämlich totale Gängelung und dadurch Versklavung. Und trotzdem würde ich den abhängigen Menschen empfehlen dieses System auszunützen wenn sie einmal durch die Umstände dazu getrieben wurden. Nur müssen sie das System durchschauen und dadurch einen moralischen Abstand von dem Suppentopf  der Sozialdiktatur halten. Ja, das Versklavungssystem bis auf die Knochen ausnützen solange es noch geht. Denn sowie die Falle zuschnappt wird Arbeitszwang eingesetzt. Dann ist das System durch und die Versklavung perfekt. Und dies kommt so sicher wie das Amen in der Kirche wenn das Volk nicht aufwacht und nichts dagegen unternimmt. Auch den Mittelstand wird es treffen. Er wird heute schon abgebaut. Das Geld wird von den Betrügerbanken abgesaugt und Kredite keine mehr gegeben. Der Zusammenbruch ist gewollt und wird gesteuert.

Ausweg? Abstand halten von der heutigen Informationsschwemme. Das noch halbwegs freie Internet durchforsten und auch einmal die wahre Geschichte des Untergangs von dem deutschen Volk und den Untergang der ganzen "demokratischen" Welt etwas durchzuleuchten und zu hinterfragen. INFORMATION IST EINE MENTALE WAFFE! Unsere cleveren und verdorbenen Möchtegernweltbeherrscher wissen dies. Aber die Welt wird sich immer in zwei verschiedene Lager spalten. Dies ist Naturgesetz. Deshalb wird eine Mafiaweltregierung niemals lange existieren. Aber die Zeit der Verknechtung kann bitter werden.

Politik weder durch wählen noch durch Parteiengründungen stärken. Politik braucht der Mensch nicht. Auf jeden Fall keine von oben. Der Mensch kann sich durchaus selber organisieren. Bei Notsituationen bestätigt sich diese Erkenntnis. Lieber Leser/in, lese ruhig einmal meine vergangenen Posts durch und einiges davon wird Dir sicher zu denken geben welche Alternativen zur Politik vorhanden sind. Ich biete in diesem Blog einige Gedankengänge an um die Hoffnugslosigkeit etwas zu bekämpfen.

Geld als etwas betrachten das nur Nutzen bringt indem man es in Sachwerte tauscht oder eben sein Häuschen renoviert, falls es nicht die Bank durch Hypothekenschulden kassiert. Welche Sachwerte man ins Auge fasst ist individuell. Die Meinungen dazu sind so verschieden wie es Menschen gibt. Ich kann daher keine allgemeingültigen Empfehlungen geben. Als Handwerker weiß ich dass nur bodenständige Werte, mit denen man umgehen kann, sinnvoll sind um das Leben absichern zu können. Das heißt, Dinge die man nach dem Tag X benützen kann und braucht zum Überleben. Also als einfacher Bürger auf Geldanlagen zu verzichten. Die Bank nur für unumgängliche Dienstleistungen benützt. Die Bank in Wrklichkeit als Deinen größten Feind betrachtest und ihr misstraust. Informationen dazu findest Du bis jetzt noch im Internet.

Indem Du bewußt wirst, dass man das Leben und sein Eigentum nicht absichern kann. Also gesund leben tust und dabei auch das heutige Medizingebaren  hinterfrägst. Dass, auch wenn man alles verliert, außer seinem Leben, immer wieder von vorne anfangen kann. Man hat sich eben gesundgeschrumpft. Lasse Dich nicht von materiellen Gütern versklaven. Hab Spaß daran aber nimm sie nicht allzuarg wichtig. Das Wichtigste ist immer noch dein gesunder Menschenverstand.

Freiheit ist zum großen Teil eine mentale Angelegenheit. Lasse Politik, Religion und die betrügerischen Geldsysteme nicht an dich heran. Hinterfrage jede Aktionen dieser drei Systeme. Zur Zeit sind sie alle verkommen und verdorben. Aber lasse Dich um Gotteswillen nicht selber von diesen heuchlerischen Betrügersystemen verderben. BLEIB MENSCH! Und werde kein Schwein unter Schweinen. (Die armen, unschuldigen Tierchen müssen halt immer noch herhalten obwohl sie sich in der freien Natur alles andere als schweinisch verhalten). Einige Politiker, Pfaffen und Bankster könnten bei diesen Tieren durchaus Menschlichkeit lernen.

Sonntag, 24. Oktober 2010

SONNTAGSGEDANKEN

Heute ist Sonntag und ich habe etwas mehr Zeit zum Klugscheißen. Wie so oft ändern äußere Umstände meine Pläne. Einer meiner Söhne ist von Deutschland zurückgekommen und wir bauen ein Geschäft auf. Genaugenommen mehrere. Unter anderem Fabrikation von Kiosken.Eine Metallwerkstatt um Gerüstbauteile herzustellen und auch um eine Gerüstbaumontagekolonne einzusetzen. Rollende Kioske um nach Deutscher Art hergestellte Bratwürste zu verkaufen. Und dazu brauchen wir Platz für eine Werkstatt. Ich stelle also schweren Herzens meine Garten Eden-Fläche zur Verfügung die an und für sich für meinen kleinen, realen Garten Eden gedacht war. Nun gut, ich kaufe mir eben woanders wieder etwas Land. So etwa ein, zwei Hektar genügt da ich ja keine Tiere halten will weil ich mich überwiegend vegetarisch ernähre.

Ich nehme die Zeichen der Zeit und die einschneidenden Änderungen in meinen Plänen gelassen hin. Obwohl ich gedacht habe, dass ich mich jetzt etwas zur Ruhe setzen könnte und nur noch meinen Garten Eden zu pflegen bräuchte. Jetzt habe ich mir wieder einen Hals voller Arbeit eingefangen. Und doch schwelle ich über vor Abenteuerlust und Energie für eine neues Betätigungsfeld. Ich habe eben eine "Siedlernatur" in mir. Alles Neue ist für mich eine Herausforderung und keine Last. Und so habe ich "alter Dackel" mit meinem jungen Sohn noch eine herrliche Aufgabe um wenigstens innerhalb meiner Familie weitgehendst finanzielle Autarkie zu erreichen. Denn eines muss gesagt sein, vollständige Autarkie kann man unter unseren heutigen Systemen nicht erreichen. Außer natürlich Eremiten. Auch Reichtum kann frei machen. Allerdings wird man oft zum Geldsklaven.  Also nütze ich eben die Systeme aus um Geld zu verdienen und sofort wieder zu investieren. Dadurch helfe ich auch vielen anderen Geschäftsleuten zu überleben. Es hilft nicht den Kopf in den Sand zu stecken und warten was da kommt und herumzuschimpfen. Änderung kann man nur erwarten indem man agiert und reagiert. Viel Latein, nicht wahr? Aber meine Sätze fliegen mir eben so zu und ich korrigiere mich kaum.

Oft überlege ich mir ob man nicht eine autarke Gemeinschaft nach meinen Freiheitsprinzipien hier im Herzen Südamerikas aufbauen soll. Paraguay hat schon viel mit autarken Gesellschaften experimentiert. Das Land Paraguay verdankt ja seine Existenz einem autarken Experiment wo sich der Diktator Solano Lopez total von der übrigen Welt abgeschlossen hat und für sein Volk Autarkie gefordert und auch verwirklicht hat. Das Ergebnis: Es wurde für einige Zeit die "Schweiz Südamerikas". Mit der ersten Eisenbahn Südamerikas und vielen anderen damals modernen Infrastrukturen. Neidische Nachbarsländer und die Englischen politischen Missgeburten haben einen Krieg vom Zaune gebrochen und dieses Experiment vernichtet. 90% der männlichen Paraguayer fanden den Tod dabei! Nie wieder hat sich das Land davon erholt.

Vorher hatten die Jesuiten im paraguayischen Dschungel ein funktionierendes, autarkes System mit den Eingeborenen ohne Geldgebrauch eingeführt. Es funktionierte! Kaputtgemacht wurde dies von der katholischen Kirche. Weil die paraguayischen Jesuiten kein Gold abführen konnten. Die haben sich mehr auf den bodenständigen Wohlstand, wie genug zum essen für alle, konzentriert. Ein fataler Fehler dieses wohlmeinenden Jesuitenzweiges.

Zur Zeit sind die Mennoniten eine autarke, religiöse Gesellschaft in Paraguay. Hier in Paraguay müssen die Mennoniten nicht zum Militär, deshalb haben sie sich unter unsäglichen Entbehrungen im unwirtlichen Chaco eine jetzt blühende Heimat und Existenz geschaffen. Langsam degeneriert diese religiöse Gemeinschaft, durch die Geldgier einiger Mennoniten. Die Jugend ist auch nicht mehr für eine religiöse Zwangsgesellschaft zu gewinnen. Politik und Religion hat in einer autarken Gesellschaft nichts verloren. Und Geld sollte nur Mittel zum Zweck sein. Was zählt ist kluge Selbstverwaltung und gemeinsames Zuarbeiten. Und sonst nichts. Keinen Kollektivismus oder sonstigen Schmarrn. Große Infrastrukturen und genossenschaftliche Gebäude müssen gemeinsam errichtet werden. Ansonsten ist alles Freundschaftsdienst. Es darf kein Zwang zur gemeinsamen Arbeitsleistung geben. Jeder und jede Familie wurstelt für sich. SELBSTVERANTWORTLICH!

Ich selbst bin allerdings ein Macher im bodenständigem Sinne und kein Leithammel und am allerwenigsten ein intriganter, geldgieriger Politschmarotzer. Aber auf meinem Autarkiesystem aufbauende Gemeinschaften würde ich schon beraten. Es wäre ein einmalig interessantes Experiment für mich. Ein gemeinsames Ziel ist genug Motivation um den Busch zu einem GARTEN EDEN zu verwandeln. Packen wir es an. Es gibt viel zu tun. Außer Trübsalblasen.

DIE GROSSE FALLE

Die grösste Falle ist das Gegenteil vom Leithammelprinzip. Leider fallen immer wieder gedankenlose und selbstverantwortungslose "Schlafschafe" darauf herein. Was ist nun das Gegenteil vom Leithammelprinzip. Im Grunde das  was wir jetzt haben. Ein Sozialismus der eine verdeckte Diktatur ist. Eine Demokratie die verdeckter Diebstahl am Volk ist. Die bisher angebotene Lösung: Weltregierung und Weltwährunssystem. Sogar mit einer Weltreligion wird geliebäugelt. Also alles in einer Hand. Oder besser gesagt in der Hand von ein paar mafiösen Familien. Der Vorteil: Keine Kriege mehr. VIELLEICHT? Kein Hunger mehr. VIELLEICHT? Keine Überlebenskampf mehr. VIELLEICHT?

Mit den obigen drei Argumenten, kein Krieg, kein Hunger und kein Überlebenskampf werden die heutigen politischen Führer geangelt. Ich bin sicher, dass dieses Argument in jeder Bilderberger Zusammenkunft hervorgekramt wird. Aber was wird wirklich geschehen. Unsere freie Entscheidung wird uns genommen. Und wenn es sein muss mit Zwang und Gewalt. Ein Polizei- und Denunziantenplanet wird entstehen. Wir werden verplant und versklavt. Und viele werden es nicht einmal merken. Nun diese Schlafschafe haben es nicht anders verdient. Geruhsamen Schlaf allerseits! Aber es gibt auch selbstverantwortliche Menschen die sich nicht verplanen lassen wollen. Durch die heutigen Informationen werden es immer mehr. Dann haben wir wieder eine Zweiklassengesellschaft. Die Aufgewachten die unter der seelischen Unterdrückung leiden und die Schlafschafe die mit sich machen lassen was die kleine Elite für sie ausdenkt. Eben Versklavung.

Die Vielfalt wird uns genommen und es gibt nur noch einen Einheitsbrei. WILLKOMMEN IN DER SCHÖNEN NEUEN WELT! Ich pfeife darauf! Dazu bin ich viel zu sehr Mensch mit schöpferischer Veranlagung. Viele fordern ein Grundgehalt oder eine Grundversorgung ohne dass man etwas dazu erbringen muss. Leute, wenn ihr das wollt könnt ihr euch gleich ein Sklavenhemd anziehen. Ja glaubt denn ihr, dass da fleißige und selbstverantwortliche Menschen mitspielen würden. Das Schmarotzertum würde bis in die kleinste Stube getragen. Zum Schluss frisst sich der Schmarotzerpilz selbst auf. Vergesst diese Scheiße mit der man euch nur einfangen will! Werte entstehen durch bodenständige Arbeit und nicht durch Schlafwandeln.  Man braucht nicht im Schweiße seines Angesichtes zu knechten. Arbeit und nicht Leistung ist naturgerecht. Wenn jemand gar nicht weiß was er mit seiner Zeit anfangen soll kann er sich ja ein, zwei Stunden an fünf Tagen in der Woche für die Allgemeinheit nützlich machen. Der Achtstundentag ist sowieso für den Arsch. Soviel Arbeit ist ja gar nicht vorhanden. Besser ist es die Arbeit gerecht unter den einfallslosen Arbeitshelden zu verteilen. Dann kann man von einem Grundgehalt oder einer Grundversorgung miteinander reden und jeder Einfaltspinsel kann trotz allem stolz erhobenen Hauptes von sich behaupten, dass er sein Geld oder sonstige Versorgung redlich verdient hat. UND DAS MIT VOLLEM RECHT! Heute muss ja jeder ehrliche Handwerker einen Rattenschwanz von Sesselfurzern mit durchfüttern. Systembedingt. Ist das gerecht?

Eine Weltregierung hat ja wirklich etwas für sich, aber doch nicht mit Leuten die uns mit dieser Idee zwangsbeglücken wollen. Doch nicht mit Mafiasystemen und Versklavung. Der zivilisierte Mensch braucht keine Schwätzer sondern nur eine Selbstverwaltung. VON UNTEN NACH OBEN und nicht umgekehrt wie jetzt gehandhabt. Politik braucht man nicht. Anstatt Weltregierung will ich lieber das Wort WELTVERWALTUNGSSYSTEM benützen. Oder vielleicht auch WELTLENKUNGSSYSTEM, was aber schon wieder ein "Geschmäckchen" hat. Erbsenzählern wird da sicher noch etwas besseres einfallen.

Leute überdenkt die sogenannten Rattenfängerparolen wie "friedensbringende Weltregierung" sehr gut. Die Falle ist schon am zuschnappen. Sucht alternativen! Es gibt sie!

Samstag, 23. Oktober 2010

NICHT VERZAGEN, HANDELN!

Immer wieder lese ich die Klagen in verschiedenen Blogs, daß genug geschrieben wurde und nicht gehandelt wird. Ja auf was warten diese Kritiker an den Blogs? In Blogs werden Informationen gegeben und manchmal kann man auch dadurch Kontakte knüpfen. Aber handeln muss jeder selbst. Entweder er schließt sich an eine ihm sympatische Gruppe an oder er bildet selber eine. Und eine Gruppe zu bilden ist schon ein Weg zur Autarkie! Und wenn einer ein Einzelgänger ist, so wie ich zum großen Teil, dann ist es noch leichter autark zu werden. Aber jeder muss zuerst bei sich selber anfangen.

Zuerst mental. Die großen Unterdrückersysteme sind inzwischen erkannt und man kann diesen Systemen weitgehend ausweichen. Als einzelner oder als Gruppe. Zuerst jegliche Religionen ablehnen aber natürlich die ewig gültigen Aussagen von gotterfüllten Menschen im Herzen behalten.

Die Politik links oder rechts liegen lassen. NICHT WÄHLEN GEHEN! Es ändert sich ja doch nichts. Man braucht Politik nicht in seinem privaten leben. Die politischen Auswirkungen kann man abschwächen.

 Das Geldsystem nicht mehr anbeten. Keinen Finanzbeschiss mitmachen. Kein Geld horten. Banken so weit es geht aus dem Wege gehen. Geld in Sachwerte anlegen. Ich selbst lege mein Geld in Maschinen, realen, einfachen Häusern und Baugrund an. Eine kleine Landwirtschaft für Obst und Gemüseanbau werde ich noch realisieren. Gold und Silber ist mir wurscht. Ich brauche etwas handgreifliches und keine Klunker die in Notsituationen sowieso nichts mehr wert sind. Vielleicht erst wieder wenn es weitergeht. Aber nur vielleicht wenn man noch nicht von seinem unnützen "Schrott" erleichtert worden ist.

Als Handwerker weiß ich was Maschinen für einen Wert darstellen. Nicht der Geldwert sondern der Gebrauchswert ist für mich massgebend. Nach dem Tage X geht das leben weiter und es wird immer Arbeit für Handwerker und Bauarbeiter geben. Wenn das Geld verreckt lässt man sich eben in Naturalien ausbezahlen. Apfel und Birnen und ein gutes Bauernbrot ist auf jeden Fall mehr wert als ein verfaulter Geldschein.

Natürlich ist nicht jeder in der Lage auf dem Bau zu malochen. Aber wie wäre es mit Brotbacken? Mit Geburtstagstorten ein Nebeneinkommen oder ein Tauschwert zu haben. Lebensmittel auf natürliche Art zu konservieren. Einfache Anleitungen im Internet ausdrucken für die Zeit ohne Internet. Es muss ja nicht so weit kommen aber man muss damit rechnen. Steuerberater und Gerichtsvollzieher müssen sich eben etwas einfallen lassen. Diese müssen sich unbedingt einer Gruppe anschließen denn alleine schaffen sie das Leben ohne praktische Kenntnisse im Überleben nicht. Aber jeder kann etwas geben und wenn es nur seine Hilfsbereitschaft ist. Man wird viele Helfer brauchen. Jetzt und immerdar!

Ich hoffe der Leser versteht was ich ausdrücken will. ES WIRD WEITERGEHEN! Die einen sind in der Lage sich selbst zu helfen und die anderen brauchen Hilfe. GIB SO WIRD DIR GEGEBEN! Gib Hilfe und empfange auch Hilfe wenn es notwendig ist. Es ist das Wichtigste im Leben. Und nicht nur in Notsituationen. Scheißt auf Geld oder auf beschmutzte Kleidung. Packt an und helft. Aber natürlich nicht bis zur Selbstaufgabe. Das verlangt niemand, denn sonst würde man ja einen weiteren Hilfsbedürftigen schaffen. Nämlich sich selber.

Jeder muss bei sich selber anfangen ein Teil des GARTEN EDENS zu werden. Jeder hat ein Talent. Es geht einfach nicht ohne aktiv zu werden. Und wenn man Einzelgänger ist dann hilft nur noch ein weitgespreiztes PRAKTISCHES Wissen und Gottvertrauen. Mein Privatgott hat mir auf jeden Fall noch aus jeder Patsche geholfen. Aber natürlich musste ich nach dem "Rettungsseil" greifen. Meist war es ein guter Einfall oder ganz einfach der Sprung ins kalte Wasser.

Da Du, lieber Leser/in bis hierher gefolgt bist nehme ich an, dass Du Auswege suchst. Ich werde immer wieder versuchen Mut anzustacheln. Den Kopf in den Sand stecken hilft nichts. Nach Politikern zu schreien ist vergebliche Mühe. Freunde zu finden oft nicht möglich. Aber man muss sich frei schaffen. Man muss selbstverantwortlich werden. Man muss sich informieren aber sich nicht verrückt machen lassen. Es ist besser seinen Weg zu suchen und wenn es nötig ist auch die Richtung zu wechseln. WERDE WEITGEHEND AUTARK IN ALLEN DEINEN LEBENSLAGEN! Ob alleine oder in einer Gruppe. Wenn Du dich an einer Gruppe beteiligst sehe zu, dass sich keine Machtpersonen herausbilden sondern Macher. Unter dem Stichwort "LEITHAMMEL" habe ich ja schon ein paar Beispiele gebracht.

In dem Blog "schall und rauch.blogspot.com" hat ein Leserkommentator geschrieben, dass er von Sippschaften die nur wieder zur Korruption und Seilschaften führen nichts wissen will. Und genau darin liegt der Haken. Die einzigste Lösung sind freie Genossenschaften ohne Politik und sonstigen kram. Beispiele habe ich inzwischen genug dazu gegeben.

Freitag, 22. Oktober 2010

EIN PAAR ANREGUNGEN

Es ist der große Vorteil für den Aufbau einer autarken Gemeinschaft, dass man im Stillen wirken kann. Durch Mund zu Mund Werbung. Jawohl, ich will dieses abgedroschene Wort "Werbung" für eine schöne Zukunft benützen. Denn fast jedes Wort kann auch im gutem Sinne benützt werden.

Es gibt schon viele Gruppen und Vereinigungen die Autarkie anstreben. Aber sowie Vereinsmeierei getrieben wird ist der Misserfolg nicht fern. Autarkie verlangt Gleichberechtigung und eine Entscheidungsautorität. Und mehr nicht! Darüber habe ich ja schon berichtet. Schmutzige Politik und besonders Sozialismus und Demokratiebeschiß braucht es nicht. Sozialismus ist das Gegenteil von Autarkie. Das Geld oder die Mittel werden von oben verteilt und der bürgeliche Willen wird in den sogenannten Demokratien verwässert und von Lobbysten missbraucht. Alles bekannt, deshalb brauche ich hier nicht in die Einzelheiten gehen.

Autarke Gesellschaften oder Genossenschaften, wie ich sie modern benennen will, brauchen kein Geldsystem. Im Übergang höchstens noch Regionalgeld. Ware und Dienstleistung gegen Ware und Dienstleistung. Das "GIB SO WIRD DIR GEGEBEN"! Alles wird bildlich gesehen auf einen Haufen geworfen und jeder nimmt sich davon was er benötigt. Missbrauch ist in einer übersehbaren Genossenschaft in den Griff zu bekommen. Bei diesem System gibt es keine Arbeitslosen. Jeder gesunde Bürger ab arbeitsfähigem Alter sollte vielleicht ein- oder zwei Stunden am Tag der Allgemeinheit widmen wenn er sonst keine Ideen hat. Wie zum Beispiel eine Dienstleistung oder ein Handwerk. Somit kann jeder ein nützliches Mitglied der Gemeinschaft sein und zur Tätigkeit berufene Menschen können ihre Talente zur Verfügung stellen so lange und so oft sie mögen. Keiner wird vor einer Arbeit oder Dienstleistung oder künstlerischen Tätigkeit usw. abgehalten. Je mehr einer leistet umso mehr soll er auch erhalten. Vielleicht eine schönere Wohnung oder einen luxuriöseren Privatwagen. Das weitere sollen Erbsenzähler entwickeln. Denn Gleichmacherei soll nicht gefördert werden und Belohnung fördert die Kreativität. Schmieriges Geld braucht man nicht.

Im internationalen Warenaustausch wird eine sogenannte "win-win -Abmachung" getroffen. Beiden Seiten müssen profitieren. Spekulation braucht es nicht. Und Geld schon gar nicht im internationalen Warenaustausch. Dies alles hat es schon höchst zufriedenstellend zwischen verschiedenen Ländern gegeben. Die Geldspekulation hat alles kaputtgemacht und hungrige Mägen übriggelassen. Wir alle sind mitverantwortlich, dass so etwas geschehen kann. Wo bleibt der Aufschrei? Ich weiß, die Medien schweigen dazu und nur ab und zu um Abzuzocken wird ein Hilfeschrei in die Welt gesetzt. Als Einzelner kann man nichts daran ändern. Aber autarke Gruppen von unten nach oben strukturiert können da schon einen Einfluss erreichen. Informationsweitergabe ist die schärfste Waffe um Gerechtigkeit einzuläuten.

Freie Gemeinschaften brauchen keine auf Papier gesudelte Gesetze sondern nur lose Regeln im Miteinander. Das Gewohnheitsrecht wird eingeführt. Über die Boden- und Immobilienverteilung werde ich demnächst noch mehr Anregungen geben. Wie gesagt gibt es in der Autarkie Privatbesitz aber auch Allgemeingut. Und dazu zählt vor allen Dingen der Grund und Boden und teilweise auch Gebäude und sonstige Großgüter. Und natürlich auch Rohstoffe die uns der blaue Planet zur Verfügung stellt. Der GARTEN EDEN wird von freien, selbstverantwortlichen Bürgern bevölkert. Es ist ein Umgewöhnungsprozess vonnöten der aber durchaus in einer absehbarer Zeit von sagen wir einmal einer Generation bewältigt werden kann. Gärtner, Handwerker und Künstler aller Art werden gebraucht und keine Politiker, Philosofen, Pharisäer und Rechtsverdreher usw. Nehmt gestandene Handwerker/innen und Gärtner/innen als Vorbilder. Ihr tut gut daran. Großgoschen und neunmalkluge Theoretiker sollen sich gegenseitig ausspielen. Irgendwann werden sie Äpfel pflücken und glücklich werden.

Sonntag, 10. Oktober 2010

DAS LEITHAMMEL-PRINZIP

Es gibt viele Menschen die einen Anstoß oder eine Gehhilfe brauchen um den Arsch zu lupfen. Ich glaube sogar, dass dies die meisten sind. Manchmal nennt man sie auch "Schlafschafe". Nun gut, dies ist ja nichts schlechtes. Denn diese Menschen sind meistens auf der guten Seite und werden oft nur fehlgelenkt. Natürlich sind dabei auch denkende Menschen. Aber bis dahin und nicht weiter. Aktiv zu werden überlassen sie anderen.

Diesen Menschen würde ich empfehlen einen Leithammel aufzufinden wenn sie irgendeine Änderung wünschen. Nein, nicht bei den politischen Parteien. Das wäre ja total entgegengesetzt zu meinen Erkenntnissen. Und dafür schreibe ich ja nicht meine Finger wund. Nein,, sondern in der unmittelbaren Nachbarschaft wenn sie von meinen  Ausführungen angetan sind. Sie müssen ja nicht mit allem einverstanden sein. Aber wenn es ein kleines bisschen gefunkt hat kann man durchaus seinem Nachbarn bescheid sagen und eine Diskussion anfangen. Die meisten Menschen sind inzwischen unzufrieden. Außer sie profitieren von den Betrüger- und Schmarotzersystemen. Aber die will ich ja nicht ansprechen. Es wäre Perlen vor die Säue werfen.

Leithammel sind immer Macher. Unter den Schmarotzern wird man da keine finden. Die überlassen diese schwere Aufgabe lieber anderen Menschen und zahlen dafür. Auch ein bisschen Macht darf dieser korrupte menschliche Abschaum ausüben. Natürlich immer nach unten.

Leithammel sind ganz was anderes. Zuallererst übernehmen sie volle Verantwortung für sich und ihre Herde. Bei Gefahr im Verzug rennen sie als erstes los und zeigen den anderen den Weg. Falls dies zu spät ist zeigen sie dem Gegner die Stirn. Ansonsten sind sie fürsorgliche Mitglieder der Schafherde und wachen über sie, so dass ihnen möglichst kein Haar gekrümmt wird. Sie sind sonst friedliche Mitglieder ihrer Herde und lassen sie weitgehendst in Ruhe. Dies kann man auch ohne weiteres auf menschliche Leithammel übertragen. Es ist keine Schande wenn man sich einem Macher anschließt.

Die Welt wird im übertragenem Sinne von Handwerkern aufgebaut. Von Machern die in die Hände spucken und nicht von Philosofen und sonstigen Schwätzern und Gauklern. Ob sie nun zu Religiösen oder Politischen Sparten angehören oder zu beiden. Die schlimmste Sorte sind die Pharisäer die sich in Politik einmischen. Oder umgekehrt. Politiker die den Heiligenschein vortäuschen und das Geld anbeten.

Menschliche Leithammel sind Gold wert. Und vor allem einen gesunden Respekt. Es gibt nicht allzuviele in der  menschlichen Gemeinschaft die alle Eigenschaften eines guten Leithammels innehaben. Vielleicht einer unter Tausend. Sie machen nicht mit großen Worten von sich zu reden sondern überzeugen durch Taten. Durch Menschlichkeit, Ehrlichkeit Teamfähigkeit und allen sonstigen Attributen die so einen Edelstein unter den Menschen ausweist. Es sind MACHER und keine Großgoschen. UND VOR ALLEM NICHT MACHTHUNGRIG! Wenn sie ihre Aufgabe gelöst haben steigen sie auf einen Wasserbüffel und reiten davon.

Für Genossenschaften muss man einen geeigneten Macher suchen der auch Entscheidungskraft besitzt. Und natürlich gesunden Menschenverstand. Körperliche Vorzüge sind nicht wichtig. Der Geist machts, den ein Macher ausstrahlt. Dann geht es auch vorwärts und wünsche können wahr werden. Vielleicht ist dies der wichtigste Post in meinem Blog!

BEMERKUNGEN ZUM GARTEN EDEN

Der GARTEN EDEN ist ein weitläufiger Begriff. Für mich bedeutet er vor allen Dingen ein glückvolles und erfülltes Leben. Und dazu braucht man keine Politik, keine Religion und vor allen dingen kein GELD! Aber natürlich sein Auskommen. (Das geldlose Miteinander werde ich noch ausführlich beschreiben)!

 Unter den heutigen Zuständen ist Geld allerdings noch mit in sein Leben einzubeziehen. Politik und Religion ist vernachlässigbar. Meistens sind es geistige Gefängnisse die einem das Leben schwer und unerträglich machen.  Die Verkehrsregeln treffen einen oft stärker als ein Regierungswechsel. Religion hat nicht mehr die große Macht, die sie früher so miserabel ausgeübt hat. Vielleicht kommt irgendwann einmal eine verbindende WISSENSRELIGION ins menschliche Bewusstsein.  Sozusagen eine ganzheitliche Religionsausübung. Wünschenswert wäre es. Der Mensch braucht einen geistigen Halt und zu Erkenntnissen führende Anleitungen. Wenn auch jeder  sich selber bemühen muss um sein Seelenheil zu erreichen. SELBSTVERANTWORTUNG AUCH BEI RELIGIÖSEN FRAGEN.

Es braucht nicht unbedingt einen eigenen Garten um das Prinzip des GARTEN EDENS auszuleben. Denn nicht jeder hat das Talent für einen Gärtner. Außerdem braucht man ja auch die Handwerker und die verschiedenen Dienstleister. Jeder sollte Autarkie ausüben. Das heißt selbstständig und selbstverantwortlich seine Tätigkeit ausführen. Ein Angestelltenverhältnis ist zu vermeiden. Menschen sind individuell angelegt und auch zur Gruppentätikeit fähig. Man kann durchaus auch mit anderen zusammenarbeiten. Aber ohne Bevormundung. Also ohne Boss aber unter Anleitung falls sie nötig ist. Bei autarken Genossenschaften sollte man dieses Prinzip der Gruppentätigkeit strikt bewahren. Sonst entstehen wieder Pyramidensysteme. Besonders solange noch Geld eine Rolle spielt.

Wenn es auch schon einige Zeit bekannt sein sollte. Der Mensch ist Früchte-, Gemüse- und Nüsseverzehrer. Für dies ist seine Natur ausgelegt. Fleischgenuss ist nur in Notzeiten wichtig. ABER ANSONSTEN NICHT! Ein paar Gemüsearten sind nur abgekocht genießbar. Zum Beispiel Kartoffeln, Mandioka usw. Alles andere sollte man roh geniessen. Nur dann können sie ihre Lichtkraft entfalten. Der Ackerbau und die Viehzucht ist ein verhängnisvoller Irrweg. Viel leichter wäre die Versorgung der Bevölkerung mit der Gartenkultur abzusichern. Das ist auch besonders regional gut durchzuführen. Es gibt genug natürliche Konservierungsmethoden um auch die Winterszeit zu überbrücken. Der Hamster macht es vor. Auch der Mensch sollte es im Winter oder der Regenzeit ruhiger angehen lassen. Wenn man die Zyklen der Natur respektiert und sich natürlich ernährt braucht man keinen Arzt. Ich selbst lebe schon jahrelang ohne. Über drei   Jahrzehnte!

Das allergrößte Vergehen das der Mensch der Natur antut sind die riesigen Monokulturen und die Viehzucht die immensen Bodenbedarf benötigt. Zudem die Giftausstreuung für die Monokulturen. Die Gefahr der Genpanscherei will ich ja gar nicht erst erwähnen. Es gibt genug Infos im Internet dazu. Die Monokulturen braucht man hauptsächlich zur Viehfütterung. Hier beißt sich die Maus in den Schwanz. Wenn Du, lieber Leser, die nächste Schlachtplatte vertilgst denke bitte daran. Man braucht kein Vegetarier zu sein. Aber der Gesundheit des blauen Planeten und Dir selbst zuliebe übe Verzicht und gewöhne Dich um.

Im zukünftigen, weltweiten GARTEN EDEN wird in der verschandelten und kranken Landschaft wieder eine Gartenkultur angelegt. Es ist alles da um den GARTEN EDEN zu realisieren. Es fehlt nur der Wille und die nötige Infrastruktur um Landschaften zu parzellieren und kostenlos den willigen Menschen zur Verfügung zu stellen um ihren privaten Garten Eden zu errichten und den Überschuss der Allgemeinheit im Tausch für andere Dinge und Dienstleistungen  zu bekommen. Oder dafür vielleicht Regionalgeld von einer Genossenschaft zu erhalten.

Ich möchte nochmals betonen, dass man für die Zukunft nichts neues entwickeln muss um den Garten Eden in die Realität zu schleussen. Es ist alles vorhanden. Vorerst müssen Genossenschaften noch Land kaufen und parzellieren. Dann müssen kleine Dörfer gegründet werden um auch für die Handwerker und Dienstleister eine Heimat zu geben da sie ja nicht so viel Grund und Boden brauchen. Vergesst Geld, Religion und vor allem Politik. Greift zum Spaten, Hacke, zur Nadel zum Schreibstift und zur Gitarre usw. und spuckt in die Hände und werdet autark. Jeder für sich, dann mit seiner Familie, danach in einer Gemeinschaft (Genossenschaft). Und dann im Genossenschaftsverbund. Und das ist die kleine Welt. Der kleine Garten Eden. Mehr braucht es nicht um Licht zu spenden. Um Signale für die anderen Volksgemeinschaften auszusenden.

ES LEBE DIE AUTARKIE UND DIE MITMENSCHLICHKEIT!

Freitag, 8. Oktober 2010

DER WEG ZUR FREIHEIT

Ja, es ist wirklich schwer Autarkie einzuführen. Viel leichter ist es persönliche Freiheit zu erreichen. Ich will ein paar Ratschläge dazu erteilen. Sie sind natürlich nicht objektiv, aber es sind Wegweiser.

Als erstes muss man alles nicht ernst nehmen. Als zweites muss man Gottvertrauen haben. Oder wenn man Atheist ist wenigstens ein gesundes Selbstvertrauen in sich und sein Schicksal haben.

Mein Leitspruch ist wie schon einmal erwähnt: "WENN DIE EINE TÜRE ZUGEHT GEHT DIE ANDERE AUF". Da ich an das GROSSE BEWUSSTSEIN glaube vertraue ich eben meinem Privatgott. Und mein Vertrauen wird manchmal auf seltsame Weise und auf Umwegen belohnt. Aber es klappt immer. Oft nach einem erheblichen Leidensdruck. Aber daran habe ich mich schon so langsam gewöhnt. Ich nehme sämtliche Probleme gelassen hin. Sie lösen sich oft von selber wenn man sich nicht verrückt macht.

Es geht auf keine Kuhhaut wie oft ich schon ins kalte Wasser gesprungen bin. Vielleicht werde ich so nach und nach ein paar spaßige Begebenheiten in diesem Blog erwähnen. Das Leben schreibt die besten Geschichten. Das kann ich nur bestätigen.

Wenn Du also Freiheit haben willst, lieber Leser/in, so vergiss alles neben Dir. Die Politik, das Geld, und die Religionen. Nimm sie wenigstens nicht ernst. Betrachte alle diese Dinge nicht so wichtig. Informiere Dich natürlich über das Weltgeschehen. Aber bleib locker und suche Deinen eigenen Weg im künstlich erzeugten Chaos und Beschiss. Ich brauche wohl nicht zu sagen, dass die heutige Zeit voller Lug und Trug ist. Aber seit einiger Zeit, hauptsächlich durch das Internet, kann man sich seine eigene Wahrheit zurechtlegen. Denn Wahrheit ist subjektiv. Die Schmarotzer anerkennen eine andere Wahrheit als die produktiven Kräfte. So ist das halt.

Du brauchst Politik nicht zu bekämpfen. Wenn Du sie nicht beachtest stört sie auch nicht. Auch die Religion stört nicht wenn man auf seinen Privatgott hört. Schau dir die Religionen an und Du wirst sehen, dass sie alle aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Dem Menschenfängerprinzip wie es heimtückischer nicht sein kann. Die Religion will Dir die Seele rauben und Dich abhängig machen um ihre satanischen Ziele zu erreichen. Wahre Religion gibt es nur unter einem blauen, freien Himmel. Die heiligen Verkünder waren niemals Religionsgründer! Richte Dein Augenmerk auf sie. Auf alle! Ihre wahren Worte wirst Du sofort erkennen.

Auch das Geld kann Dich abhängig machen. Es gibt einen guten Weg um von dieser Sucht loszukommen. Versklave Dich nicht! Arbeite nur soviel, dass es Dir langt. Wenn Du kein Haus bauen kannst bleibe halt Mieter. Oder kaufe Dir einen Wohnwagen und mache eine Briefkastenadresse. Oder gehe eine zeitlang in ein Entwicklungsland in dem noch nicht alles organisiert ist und man noch nicht alles kontrollieren kann, so wie ich. Man kann immer etwas dazulernen. Und wenn einer nicht handwerklich begabt ist gibt es sicher noch andere Talente versteckt. Irgendein Hobby. Auch Bienenzucht kann einen durchbringen. In den kommenden Posts werde ich einige Ideen beschreiben. Ich bin sehr kreativ veranlagt. Das macht eben das freie Leben und  die Sorge ums tägliche Brot.

Versuche gesund zu leben und vertraue auf Deine Selbstheilungskräfte. Es funktioniert. Ich bin das lebende Beispiel. Ich habe meine Gesundheit in meine eigenen Hände genommen. Wenn Du einmal auf dem Boden liegst kommt immer ein barmherziger Samariter vorbei. Vorausgesetz auch Du warst in Deinem Leben hilfsbereit wenn wirklich Not am Mann war. Leidende Menschen darf man nicht ignorieren. Natürlich kann man nicht die ganze leidende Welt versorgen. Aber es gibt Situationen in denen Du gefordert bist. Natürlich nicht bis zur Selbstaufgabe. Eben mit gesundem Menschenverstand.

In Deutschland hat die  soziale Verantwortung der Staat übernommen. Ich halte nicht viel davon. Aber wenn Du sie brauchst, nütze sie aus. Sonst wirst Du ausgenützt. In Deutschland kann man auch ohne viel Geld sehr gut überleben. Ich habe das selbst über Jahre durchexerziert. Auch das hat mir geholfen um unabhängig zu werden. Es gab mir Selbstvertrauen um in jeder Lage ins kalte Wasser zu springen.

STEHE ÜBER DEN DINGEN UND HABE LEBENSMUT! Schau nicht allzuarg in die Zukunft. Sei zufrieden mit dem Erreichten oder spuck in die Hände, bildlich gesehen, wenn es noch etwas aufzubauen gilt. Spring einfach manchmal auch ins kalte Wasser wenn Du mit dem jetzigen Zustand unzufrieden bist. Es gehen neue Türen auf.

Donnerstag, 7. Oktober 2010

FREIHEIT OHNE AUTARKIE

Es ist sehr schwer autarke Gruppen zu bilden. Ich habe es inzwischen aufgegeben. Aber weitgehende Befreiung habe ich erreicht. Ich habe niemand über mir außer den Herrgott und die äußeren Umstände. Ich bin nicht abhängig von einer Krankenversicherung. Ich sitze Krankheiten aus und Ruhe viel und esse wenig und nur reine unverarbeitete Naturprodukte und vor allen dingen keine Fleisch und Fleischartikel. Ansonsten mache ich mich nicht selbst verrückt. Wenn ich verletzt werde kann ich das  Zusammenflicken von dem ersparten Geld für Medikamente und Versicherungskosten selbst bezahlen. Den Zahnarzt selbstverständlich auch.  Das heißt auch, dass ich keine Chemie schlucke. Meine Medikamente wachsen auf dem Feld. Ich besitze kein Auto mehr. Außer dem Geschäftswagen der aber sein Geld bringen muss. Wenn es kein Benzin mehr gibt kann ich auch ein Pferd vor das Auto spannen.. Ich betätige ein Geschäft das ich nicht angemeldet habe. Da wo ich lebe ist das normal bei Kleinhandwerk und Kleinbetrieben außerhalb der Hauptstadt. Ich muss deshalb auch keinen Steuerberater durchfüttern um den Steuerbeschiss zu unterstützen. Ich betätige mich in vielen kleinen Dingen und falle so nie dem Finanzamt auf.

Wenn ich müde bin lege ich mich aufs Ohr und mache Siesta. Wenn ich keine Lust habe stehe ich auch nicht allzu früh auf. Aber meistens wache ich mit meinen Hühnern auf. Einen Wecker besitze ich nicht. Mein Zeitgefühl trügt mich kaum. Reine Gewohnheitssache und Vertrauen in sich selbst. Wenn kein Strom da ist nehme ich halt Kerzen. Aber nur selten, denn dann gehe ich nach dem Tageslicht. Denn der Tag ist lange genug um alles zu erledigen.  Und was heute nicht erledigt wird kommt eben morgen dran. Ich habe eine inzwischen große Familie und allen geht es gut. Die Frauen decken den Männern den Rücken und halten ihn frei. Das ist die natürliche Aufgabenverteilung der Geschlechter. Nachwuchs um das Erreichte eines Tages zu übernehmen ist reichlich vorhanden. Wir alle halten als Familie so gut es geht zusammen. Reibereien gibt es immer mal wieder aber zum Schluss hockt man ja doch wieder zusammen. Wir sind eben eine kleine Genossenschaft. Zusammen sind wir stark. Ich als Familienoberhaupt habe das letzte Wort. Einer muss es ja haben. Und wenn ich nicht mehr auf  Zack bin übernimmt eben ein anderer Leithammel die Verantwortung. Sonst noch Fragen?

Freitag, 1. Oktober 2010

CHAOS ALS CHANCE

Man kann Autarkie nicht staatlich von oben verordnen. Das widerspricht sich total. Deswegen braucht es von dem Autarkiegedanken begeisterte Menschen die diese Gedanken weitertragen. Es werden sich dann beherzte, selbstverantwortliche Menschen und Familien der Sache annehmen und Mitstreiter in seiner Region suchen. Durch einen Kommentator in "infokriegernews.com" bin ich auf die auch für mich annehmbare Genossenschaftszahl oder Gruppenzahl (egal wie man es nennt, der Sinn ist wichtig) von ca. 200 bis ungefähr 3000 Mitgliedern aufmerksam gemacht worden.

200 Mitglieder sind genug um Kleingruppen verschwimmen zu lassen, so dass keine unnötigen Hahnenkämpfe aufkommen können. Und bei bis zu 3000 Mitgliedern kann man sich auch in einer großen Halle versammeln wenn es regnet. Außerdem ist bei dieser Anzahl genug Übersicht gewährleistet um noch familiäre Zusammengehörigkeit zu empfinden. Eine sehr wichtige Tatsache. Außerdem ist bei dieser Größe die Vielseitigkeit geboten die nötig ist um halbwegs autark zu überleben. Bei jeder Genossenschaft bilden sich ja gewisse Hauptinteressen und Talente heraus. Und wenn eine Genossenschaft etwas nicht alleine zustande bringen kann oder die Talente dazu fehlen, dann kann man sich mit anderen Genossenschaften verbinden um fast vollkommen Autark zu leben.

Viele Genossenschaften zusammen sind dann vollständig autarke Gebilde die mit anderen Staaten austausch üben können. Austausch ist kein Tauschhandel um Profit herauszuschlagen sondern jeder hat einen Gewinn davonzutragen. Der Vorteil muss für beide befriedigend sein. Geld sind für große Volksgruppen im Austausch mit anderen nicht nötig. Denn sonst entsteht automatisch die unseelige Spekulation. Dabei ist immer wieder Respekt, Hilfsbereitschaft und das Zusammenspiel wichtig. Ich kann es nicht oft genug wiederholen.

Es muss inzwischen jedem dämmern, dass "Autarkie statt Demokratie und Bürgerverantwortung von unten anstatt Gängelung und Beschiß von oben" die Lösung ist. Sozialismus, Kommunismus, Rechts und Links sind nur dieselben Nebelkerzen um eine zentrale Bevormundung aufzustellen. Sie alle arbeiten bewusst oder unbewusst der unsichtbaren Macht entgegen. Dezentralität und nicht Zentralismus ist die Rettung vor dem Schmarotzer- und Schleimpilz!

Man sollte wissen, dass seit ca. 200 Jahren das Dezimieren der Weltbevölkerung und die Versklavung des Restes der übriggebliebenen Menschheit von den Satanisten in Menschenhaut geplant ist. Ihr Plan ist seither minutiös aufgegangen. Die Versklavung ist schon weit fortgeschritten. Die Steigbügelhalter waren und sind immer noch die sogenannten Sozialisten. Oft ohne es zu wissen. Sie werden genauso missbraucht wie die sogenannten "freien Demokratien".  Politik von oben ist und bleibt Betrug an den Bürgern die wählen dürfen. Sie haben immer die gleichen Politmarionetten zur Verfügung. Egal was sie wählen. Egal um was es sich für eine Partei dreht. Denkt einmal tief darüber nach und durchforstet das Internet solange es noch geht.

Aber eines möchte ich doch dazu sagen. Das kommende unvermeidliche Chaos wird unberechenbar sein. Und hier liegt die einzigste Chance und auch der nötige Druck um sich zusammenzutun. Man sollte sich so langsam schon geistig vorbereiten. Es ist auch vorteilhaft wenn man Lebensmittel und Wasser gebunkert hat. Immer so für 4 Monate, denn danach greifen wieder die Ordnungskräfte. Welche dies sind bestimmst DU, lieber Leser, und sonst niemand.

Mittwoch, 29. September 2010

VORTEILE DER AUTARKIE

Die Vorteile der Autarkie liegen auf der Hand. Erstens: Man braucht nicht die ganze Welt zu beglücken. Zweitens: Daraus erfolgt die Erkenntnis, dass man sein Ziel, vielleicht den kleinen GARTEN EDEN, viel leichter erreicht und den Nachbarn mit realen, sichtbaren Beweisen für den Autarkiegedanken begeistern kann. Und der kann wieder andere begeistern und die wieder andere und die...

Autarkie ist nichts alleinstehendes. Die erste Autarkiestufe ist die Familie. (Einzelgänger will ich heraushalten weil sie weitgehend dem sozialen Gefüge nicht zur Verfügung stehen. Sie haben aber oft andere Qualitäten die sich indirekt positiv auf eine Gemeinschaft auswirken können). Eine Familie kann es zu viel bringen wenn es eine gesunde und im Kampf mit den jetzigen Systemwidrigkeiten geschlossene Einheit bildet. Man darf sich nur nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Haare kommen. Man muss ein gemeinsames Ziel ins Auge fassen und dann gemeinsam darauf losgehen. Wenn einer den Aussenseiter spielt, so soll man ihn lassen und nicht verfluchen. Oft kommen sie wieder mit guten Ideen zurück wenn sie merken was eine geschlossene Familie zustandebringen kann. Jede autarke Familie entwickelt andere Interessen. So bleibt die Vielseitigkeit in der Gesellschaft insgesamt gewahrt.

Die zweite Stufe ist der lockere Zweckverbund mit anderen Familien. Schon zwei Familien können eine sogenannte Genossenschaft gründen. Ohne Statuten und sonstigen Firlefanz. Früher hat man alles per Handschlag abgeschlossen. So soll es auch wieder in den Genossenschaften zugehen. Auch wenn sie schon eine ordentliche Größe erreicht haben. In jeder Genossenschaft wird sich eine eigene Erfahrungswelt bilden und es werden sich Spezialkenntnisse herauskristallisieren und auch handwerkliche und landwirtschaftliche Eigenarten werden gemeinsam entwickelt und gepflegt werden. Auch dies fördert die Vielseitigkeit in einem Genossenschaftsverbund. Vielseitigkeit bedeutet Autarkie.

Die dritte Stufe ist folgerichtig, wie oben angegeben, der Genossenschaftsverbund. Auch diese Stufe wird weitgehend so gehandhabt wie die die vorhergehenden Stufen. Alle Stufen sind in sich Autark aber mit einem unsichtbaren Faden namens Hilfsbereitschaft, Zusammenspiel und gegenseitigen Respekt verbunden.

Dies sind die wichtigsten Stufen um eine freie Bürgerschaft zu erhalten. Die weiteren Stufen sind dann nur noch Verwaltungsorgane. Ich will sie kurz anmerken: Distriktverwaltung, herausgezogen von den Entscheidern aus dem Genossenschaftsverbund. Landesverwaltungen, herausgezogen von den Entscheidern der Distriktverwaltungen. Staatsverwaltung, herausgezogen von den Entscheidern der Landesverwaltungen. Eine parlamentarische Schwätzerstube ist in so einem System von unten nach oben nicht erforderlich. Wichtige Dinge werden von allen Stufen entschieden. Für Notsituationen und Ausnahmezustände muss eine Sonderregelung geschaffen werden die nur so lange greift bis die Probleme gelöst sind. Die Ausarbeitung dafür überlasse ich erfahrenen Erbsenzählern.

Der mitdenkende Leser, der bis jetzt voller Hoffnungslosigkeit vor einer Mauer gestanden ist, wird sicher das Potenzial des AUARKIEGEDANKENS und des GENOSSENSCHAFTSWESENS am Horizont aufscheinen sehen.  Und wird erkennen, dass man die jetzige Situation leicht in den Griff bekommen kann. Die umgebenen Widrigkeiten sind da, mit oder ohne den Autarkiegedanken. Aber mit dem Autarkiegedanken und dem Genossenschaftswesen ist ein realistischer Weg für eine freiere und gerechtere Welt aufgezeigt. Und vor allem Selbstbestimmung ist dabei vorhanden. Nicht Fremdbestimmung von irgendeiner politischen Partei oder einem politischen System. Auch kann man den Autarkiegedanken immer noch legal ausüben. Und er kann nicht mehr erstickt werden wenn er um sich greift. Je mehr er bekämpft wird um so mehr "Sauerstoff" wird er erhalten.

Nachteile in der Autarkie kann ich keine erkennen. Jeder soll durch eigene Erfahrungswerte selber darauf kommen und es dann richten. Selbstverantwortung ist gefragt. Ich will die nötige Begeisterung und den Schwung für den Aufbau einer gerechteren Welt nicht abbremsen. Es handelt sich schließlich um nicht mehr und nicht weniger als um den bunten Aufbau des GARTEN EDENS! Kein Zukunftsprojekt! Es kann jetzt schon realisiert werden. Man braucht nur in die Hände zu spucken und seine Intuitionen anzustacheln. Vergesst die Scheißpolitik und das betrügerische Geldsystem. Es gibt alternativen dafür. Und vergesst auch die heuchlerischen Religionen. Religion ist Privatsache.

Schaut nicht zurück, sonst erstarrt ihr zur Salzsäule. Hohl, kraftlos und motivlos. Die alte Welt geht auch ohne Euch unter. Und wenn die Welt links und rechts zu Asche zerfällt, wir machen es uns in unserem kleinen Garten gemütlich. Nur an den Ängstlichen werden sich die Profezeihungen erfüllen. Erkennt Ihr die Potenz die in dem unpolitischen Autarkiegedanken steckt? Der gesellschaftliche Autarkiegedanke hat sich über Jahrtausende bewährt und früher real existiert. Bis der Wucher- und Schmarotzerpilz alles mit einer schleimigen Decke verhüllt hat. Mit den immerwährenden gleichen Lügen die sie uns auch jetzt vorsetzen. Befreit Euch davon!

Bekämpft die Schleimer nicht. Sie werden sich selbst auffressen wenn ihr denen keinen Saft mehr gebt. Sie brauchen Euch für ihre Spielchen aber Ihr nicht sie. Erkennt den Unterschied zwischen gerechten Machern und hinterlistigen, großgoschigen und faulen Schmarotzern. Sie haben materiellen Reichtum angehäuft der eher belastet als befriedigt. Diese Angeber werden fallen. Die eingebaute Endlichkeit ihrer Systeme bringt sie zum fallen! Das Ende der Fahnenstange ist für sie erreicht.

Dienstag, 28. September 2010

DAS AUTARKE MITEINANDER

Es ist mir inzwischen klar geworden, dass ein menschliches Miteinander wirklich nur an der bürgerlichen Front ausgeübt werden kann. Mit autarken, kleinen Genossenschaften. Wie ich diese "Zellansammlung" nun einmal so benennen will. Eine menschliche Einzelzelle sehe ich in der Kleinfamilie. Ein Einzelmensch kann nicht vernünftig leben. Es fehlt der Austausch der Gegensätze. Das spielen und reiben der verschiedenen Pole ohne das es kein vernünftiges Leben gibt und das sich auch nicht multiplizieren kann.

Das als menschlich zu benennende Leben spielt sich also in der unmittelbaren Umgebung einer Gruppe statt. Hier wird gefühlt und sich gegenseitig das Leben erleichtert. Aber manchmal auch unnötig erschwert. Mit Herz kann man aber alles lösen. Beherzt oder auch mit Barmherzigkeit. (Mir fehlt der Hammer und der Ausgleich auf dem Bau, deshalb quassle ich so viel). Aber vielleicht inspiriert sich einer daran. Ich schreibe oft rein intuitiv und weiß vorher nicht was dabei herauskommt. Ich korrigiere auch wenig. Die ersten Gedanken sind immer die besten.

Auch die Distriktsentscheider und die Landesentscheider bleiben immer noch an ihre jeweilige Genossenschaft gebunden. Denn Sie brauchen nicht immer vor Ort in ihrem Büro hocken. Die ihnen aufgetragenen, strategischen Aufgaben, lassen sich auch nebenher lösen. Solange es natürlich keinen Ausnahmezustand gibt. Bei den Staatsentscheidern ist es das Gleiche. Von der Wurzel her bleibt man gesund! Es gibt keine Machtmenschen in autarken Gesellschaften aber kluge Entscheider. Irgendwer muss ja den Job machen. Eine Vergütung ist natürlich vorgesehen.

Sozialhilfesysteme sind in diesen kleinen, übersichtlichen Genossenschaften nicht nötig. Es gibt auch keine Krankenversicherungen und keine Rentenversicherungen. In den Genossenschaften wird jeder eingespannt. Ohne kleine Dienste von sagen wir einer Stunde pro Tag für die Allgemeinheit gibt es keine helfende Hand. Jeder sollte den guten Willen zur Arbeit aber nicht zur Leistung zeigen und auch ausführen. Es gibt keine Abstauberei. Hilfsbedürftigen Menschen wird natürlich das  Überleben garantiert. Funktionen, wie zum Beispiel ein Krankenhaus das von einer einzigen Genossenschaft nicht erhalten werden kann, wird  von Genossenschaftsverbindungen gemeinsam getragen. Überregional und International gilt das gleiche Prinzip.

 Dies alles als Empfehlungen und Anregungen. Man kann alles noch ausfeilen. Ich habe hier absichtlich die finanziellen Angelegenheiten weggelassen. Im ganzen genossenschaftlichen Miteinander braucht es an und für sich kein Geld. Alles wird auf einen Haufen geschmissen und jeder nimmt sich davon was er braucht. Bildlich gesehen. Das ist das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN! Missbrauch in kleinen Organisationen ist sehr schwer auszuüben. Auch, wie schon einmal angesprochen, muss das menschliche Vertrauen wieder eingeübt werden. Bis es ins Fleisch und Blut übergeht. Einmal muss man ja damit anfangen.

Montag, 27. September 2010

GENOSSENSCHAFTEN

Früher hätte man die Genossenschaften vielleicht mit Sippschaften vergleichen können. Nun, ich will mich modern ausdrücken um keine unnötigen Emotionen aufkommen zu lassen. Ich möchte jetzt meine Version zu den kommenden Zusammenschlüssen von autarken Menschen und Familien darbieten und für diesen Post grob ausarbeiten. Ich bin Visionär und kein schöpferischer Erbsenzähler. Deren Wichtigkeit ich aber keinesfalls absprechen will.

Bisher wurden Genossenschaften hauptsächlich als landwirtschaftliche Zusammenschlüsse betrachtet die überwiegend in Bankgeschäfte verwickelt waren. Diese Entwicklung ist für mich bedauerlich! Im Genossenschaftsdenken steckt viel mehr Potenzial  dahinter. Ich will jetzt einmal annehmen dass die Genossenschaften, die ich in Betracht ziehe und für die Zukunft nach dem Zerfall der Banken eine Hauptrolle spielen, der Grundstock für eine befreite Bürgerschaft sein wird.

Hier einige Grundprinzipien für die neuen Genossenschaften:

1.    Die Genossenschaften werden von freien Bürgern gebildet.

2.   Es wird direkt ein Entscheider gewählt der bei Meinungsverschiedenheit das letzte Wort spricht.

3.   Der Entscheider wird auf unbestimmte Zeit gewählt und kann auch jederzeit abgewählt werden.

4.   Es gibt kein Wahlalter. Nicht für den Entscheider (reife Menschen wählen vernünftige Entscheider) und    
     nicht  für den Wähler. Nicht Alter zählt sondern wenn eine geistige Reife erreicht wird um vernünftig zu
    wählen. Mancher erreicht diese geistige Reife nie und andere im 5. Lebensjahr.

Die Genossenschaften verwalten die Regionalwährungen. Sie können sich auch zu einem Verbund zusammenziehen und grossräumige Regionalwährungen am Laufen halten. Alles wird sich durch Erfahrungswerte von selber einspielen. Eine gute theoretische Planung ist für die Regionalwährungen sicher nötig. Aber die Vielfalt ist durchaus am Anfang wünschenswert. So kann sich schneller das geeignetste Freigeldsystem herauskristallisieren. Schon immer hat die Praxis die Tauglichkeit bewiesen. Jeder Handwerker weiß das.

Die Genossenschaften sind für ihre Mitglieder Ansprechpartner wenn soziale Miss- und Notstände auftreten. Es wird sich ein Hilfssystem und kein Schmarotzersystem automatisch herausbilden.

Die gemeinschaftlichen Aufgaben werden von befähigten Bürgern übernommen wofür sie eine Vergütung erhalten. Auch Sachwerte und Lebensmittel können eine Vergütung darstellen.

Gemeinschaftlich hergestellte Güter und auch Dienstleistungen können von den Genossenschaften übernommen und zum Nutzen aller weiterverwertet und vermittelt werden.

Es gibt nur ungeschriebene Regeln des Miteinanders. Die Verwaltung und schriftlichen Festhaltungen werden auf das kleinstmögliche Mass beschränkt. Vertrauen ist angesagt und muss wieder ein erlebares Element der Gemeinschaft werden. Es ist eine reine Erziehungsfrage und wird mit der Muttermilch weitergegeben.

Wenn einmal die Genossenschaften weitere Verfügungsrechte erhalten. (Reines Spekulationsdenken von mir, sozusagen "lautes" Nachdenken). Hier ein paar Vorschläge:
Streitereien und Ungerechtigkeiten werden von Friedensrichtern geschlichtet und salomonisch entschieden. Richterliche Entscheidungen von gravierenden Menschenrechtsverletzungen wie Mord, Körperverletzung und Diebstahl werden von einem Ältestenrat getroffen. Es gibt keine Strafen sondern nur Erziehungsmaßnahmen. Gravierende Tatbestände und besonders uneinsichtige Wiederholungstäter können schon mal auch Sicherheitsverwahrt werden. Nun, den Rest überlasse ich dem gesunden Menschenverstand. Allerdings ein Unrechtssystem mit tausenden von Paragrafen soll vermieden werden.

Die Bürger einer jeweiligen Genossenschaft übernehmen also die volle Selbstverantwortung. Sie haben in Genossenschaftsversammlungen persönlich die Möglichkeit sich vor allen auszusprechen. Dabei sind auch persönliche und intime Auslassungen durchaus im Ramen einer Brüder- und Schwesterlichen Gemeinschaft zulässig und sorgen sozusagen für Dampfablassen und anschliessende Tröstung oder menschliches Mitgefühl und Abhilfe auch der kleinen Probleme.

Es gibt natürlich noch viele Ideen für eine zukünftiges, genossenschaftsbildendes Volk in Selbstverwaltung. Anregungen sind jederzeit herzlich willkommen. Es gibt so viele Wege zur Befreiung. Der 4. Weg ist nur einer davon. Das autarkische Denken kann durchaus menschlich sein! Ja, es ist vielleicht der einzigste  menschliche Weg wo das soziale Miteinander und auch die abgeschlossene Intimsphare absolut respektiert wird. Es ist ein natürliches System das überall zum Vorschein kommt. Sei es die autarke, menschliche Zelle im Wechselspiel mit den Körperfunktionen. Sei es das autarke Planetensystem mit der autarken Sonne als Energiespender.

"DIE NATUR KAPIEREN UND DANN KOPIEREN! Ein wissender Ausspruch des vielseitigen Försters Viktor Schauberger. (Durchgoogeln)



    

Sonntag, 26. September 2010

ANARCHIE UND AUTARKIE

Ich bin mit dem Wort ANARCHIE nicht glücklich. Es klingt mir zu politisch. Ich nehme lieber das Wort AUTARKIE zur Hand. Autarkie kann jeder anstreben. Und eine Gemeinschaft kann genauso das Wort "Autarkie" benützen. Auch eine Volksgemeinschaft kann Autark sein. Und der Planet Erde ist es sowieso. Verbunden aber doch wieder mit den unsichtbaren Energien in Raum und Zeit mit weitaus gewaltigeren autarken Sternen und Sternensystemen.

Jede Zelle in einem Menschen ist Autark und doch verbunden mit den Körperenergien. Genauso gut kann ein einzelner Mensch selbstständig innerhalb seiner Umgebung sein und doch sich tätig an der ganzen Gemeinschaft mitbeteiligen. Indem er der Gemeinschaft seine schöpferische Energie auf handwerklicher oder geistiger Basis zur Verfügung stellt. Es ist nur eine Verteiler- und Vermittlungsorganisation nötig um die verschiedenen Produkte und Dienstleistungen zusammenzubringen. Zwischen Völkern mit ihren verschiedenen Produkten kann ein Austausch stattfinden. Kein Händlertum um persönliche Profite herauszuziehen, sondern eine   auf beide Seiten beruhende Abmachung wo beide davon profitieren. Eine sogenannte  "win-win"  Situation. Dies wurde teilweise schon praktiziert. Aber aus mächtigen, privaten Spekulationsgründen wurde diese segensreiche Entwicklung, hauptsächlich mit den Entwicklungsländern, wieder unterbunden.

Geld ist nur im kleinen Rahmen vielleicht noch zu akzeptieren. Regionalgeld sozusagen. Es wird schon mit mehr und mit weniger Erfolg praktiziert. Auf grösserer Ebene, wie zwischen Völkern, ist durchaus ein Austauschsystem durchführbar. Das Geld würde so seine unseelige Macht verlieren. Aber eines sollte man wissen und sich hinter die Ohren schreiben. Solange Geld noch im Umlauf ist das überregional und zentral verwaltet wird und mit dem Zinseszinseffekt versehen ist, kann es mit dem Regionalgeld nicht hinhauen. Argentinien ist das beste Beispiel dazu. (Die Geschichte mit dem Argentinischen Freigeldexperiment, aus Not geboren, ist gescheitert.  Man kann daraus einige Schlüsse ziehen und vielleicht daraus lernen. Regionalgeld funktioniert nur auf sich gestellt. Es darf sich an keine überregionale Währung binden. Schöpferische Erbsenzähler werden hier sicher ein Feld finden wo es  lohnt sich den Kopf zu zerbrechen welches regionale System auf unabhängige Weise funktionieren kann. Sicher ist dabei natürlich eine Selbstversorgermentalität unabdingbar.

Die Lösung ist Individualismus aber nicht Egoismus. Autarkie und nicht Kommunismus wo eine fette Madengruppe im Zentrum auf den Speck wartet ohne auch nur etwas zum Wohle der Allgemeinheit einzubringen. Aus Langeweile werden manchmal eigenartige Gedanken geboren. Überhaupt wenn Macht im Spiel ist und das Zentral gesteuerte Geld ohne Leistung, oder wenigstens nutzbringende Arbeit abgeschöpft werden kann. Aber kleine Gruppen haben dieses Problem nicht. Sie müssen nur ein System nach obigen Anregungen finden und fähige Mitbürger als ihre Entscheider wählen und auch bei groben Fehlern abwählen.

Probleme haben natürlich die Touristen und Weltreisenden. Tausende von Regionalwährungen können schon ein erheblicher Hemmschuh sein. Es gibt ja keinen Welthandel mehr sondern nur ein Austausch der Waren nach beidseitiger Einigung. Ohne überregionale Geldsysteme kann man Austausch nicht als Handel bezeichnen. Hier kann ich nur Vorschläge machen. Zum Beispiel ein international aufgestelltes Punktesystem wo sich der einzelne mit dem Regionalgeld Punkte kaufen kann. Da können vielleicht die geringen Bearbeitungskosten in Regionalgeld eingerechnet werden und sonst nichts. Zinsen gibt es ja bei Regionalwährungen nicht. Börsenspekulation natürlich auch nicht. Die Konzerne werden mit den Regionalwährungen sinnlos werden. Das alles kann kampflos geschehen. Allerdings bei dem kommenden Zusammenbruch wird es Kleinholz geben. "Die Sau muss durchs Dorf getrieben werden"

Wo die Autarkie "regiert" kann es keinen Sozialismus und seine Unterformen geben. Jeder muss etwas beitragen um das Miteinander zu befruchten. Professionelle helfende Hände werden von den Genossenschaftsmitgliedern versorgt. Ob das mit Regionalgeld oder Sachwerten und Lebensmittelversorgung ist bleibt jeder Genossenschaft freigelassen. Überhaupt ist jede Gemeinschaft weitgehend auf sich selber gestellt. So ist viel Kreativität gefordert. Sehlbstverantwortliche Menschen finden hier ihren fruchtbaren Acker den sie bearbeiten können. Der Autarkie gehört die Zukunft. AUTARKIE IST DER 4. WEG!

Weiterführende Infos über Regionalwährungen: ---tauschring-archiv.de Diplomarbeit/Argentinien.pdf---
tauschring-archiv.de