Freitag, 30. Dezember 2011

NEUJAHRGRUSS 2012

Ich wünsche allen meinen Lesern ein GUTES NEUES JAHR 2012!


Es würde noch  viel zu sagen geben über das Jahr 2012. Warum es so hochstilisiert wird hat sicher seine Gründe. Man will uns Angst machen! Ich jedoch denke da eher an eine Riesenchance wenn endlich das Betrügergeldsystem zusammenbricht. Auch glaube ich, dass den Hintergrundmächten nicht alles so von der Hand läuft wie gewünscht. Die Sache wird auch für sie sehr riskant. Ihre Drohung von einem dritten Weltkrieg ist irgendwie schwach. Er hätte schon längst stattfinden müssen. Jetzt ist es zu spät. Sie wurden erkannt.

Die Führer in Südamerika wissen schon längst was gespielt wird. Sie sind für die Zeit "danach" (nach dem Chaos")  nicht mehr einzuwickeln. Das Spiel der Russen und Chinesen ist sehr schwer einzuschätzen. Jedoch ihre häufigen Besuche, besonders zu den aufmüpfigen Ländern in Südamerika und da insbesondere Venezuela, lassen mich vermuten, dass sie nicht genug unterwandert sind und sich gegen die Weltverbrecher richten werden. So leicht kann man eben nicht die ganze Welt kaufen. Denn dazu gehören immer zwei.

Also bleibt nur der Zusammenbruch von Euro und Dollar. Und um beide ist es nicht schade. Denn die Realwerte sind ja noch da!

Ich würde jetzt den Lesern empfehlen sich mit dem Ting zu beschäftigen. tingg.eu. Link auch oben rechts angegeben. Denn da gibt es einen Ausweg und Anstösse um ein neues Zeitalter einzuläuten. So wird das Jahr 2012 kein Untergangsjahr sondern ein Geburtsjahr. Denkt immer daran, nur Taten zählen! Aber natürlich auch Informationen die immer zuerst da sein müssen. Werden wir freie, selbstverantwortliche Menschen!

Das wünsche ich für die Zukunft der Menschheit. Und das Jahr 2012 wird das zukünftige Jahr NULL dafür abgeben.

Montag, 26. Dezember 2011

GRUNDVERSORGUNG FÜR ALLE

Wenn für alle eine Grundversorgung eingeführt würde. Also für alle Menschen auf der Erde. Was ja heute ohne weiteres möglich ist, dann wäre der Garten Eden da!


Und hier ist die Wasserscheide um eine politische Führungsklasse zu beurteilen! Grundversorgung für alle gegen einen Ausgleich. Oder Sozialhilfe um Misstände zu vertuschen.


Ich selbst bin ja für eine Selbstorganisation. Aber ich will jetzt mal für die Übergangszeit schreiben. Wenigstens einen grossen Überblick über meine Gedanken geben wie man eine Grundversorgung für alle erreichen kann.

Zuallererst ist es wichtig, dass man jetzt schon daran denkt und plant, wie man eine Grundversorgung wenigstens regional einführen kann ohne die Politiker einzuschalten sondern einfach eine zivile Grundversorgung anstösst. Durch Verbindungen, Genossenschaften, Vereine ohne Vereinsmeierei usw. In gesunden Familien wurde ja schon immer für alle Familienmitglieder eine Versorgung sichergestellt sowie ein Mitglied in Not gerät. Aber natürlich die Grundversorgung, an die ich denke, soll unabhängig von einem Notfaktor sein. Sie soll die Menschen von Sorgen frei machen und sie entlasten. Das heisst, sie frei machen um ihrer Berufung nachgehen zu können.

Noch etwas möchte ich besonders hervorheben! Solange das ungerechte Geldsystem noch wirkt oder überhaupt noch ein Geldsystem benützt wird, muss jeder Grundversorgungsempfänger, unabhängig von seinem Geldbeutel oder persönlichen Sachwerten, noch ca. fünf Stunden in der Woche etwas zur Allgemeinheit beitragen. Vermögende Menschen können sich natürlich freikaufen indem sie Sachwerte oder Geld zu der Grundversorgung beitragen. So hat man auch diese oft fleissigen Menschen auf seiner Seite. Es gibt also bei diesem Grundversorgungssystem keine Schmarotzer. Denn Schmarotzertum von unten ist nicht besser als das von oben.

Und so sind Menschen, die durch die Umstände arbeitslos geworden sind, doch wieder für eine angemessene und möglichst umfassende Grundversorgung in Arbeit und können so ihren Lebensbedarf ehrenhaft bestreiten. Und die vermögenden Leute, die noch etwas soziales Verhalten in den Knochen haben, können sich an dem Grundversorgungssystem beteiligen und haben dann alles auch zur Verfügung, was auch die anderen Empfänger bekommen.

Die Grundversorgung soll hauptsächlich folgendes in der Anfangsphase beinhalten:

Als erste Säule Lebensmittel, Kleider und Dinge die das Leben erleichtern wie Möbel, Hausrat, Waschmaschinen, Eisschrank usw.

Später kann noch eine volle Mietunterstützung oder Wohnraumhilfe angeboten werden. Irgendwann können von den arbeitslosen Grundversorgungsempfängern als Fünfstundenjob auch einfache Häuser errichtet werden.

Als zweite Säule die ärztliche Betreuung von Kranken und natürlich auch Pflege von Kranken und Behinderten. Und hier kann man den Vermögenden dienen. Auch bei der Renovierung von Häusern. Und so hat man die Vermögenden auf seiner Seite. Von nichts kommt nichts. Die Reichen und die Superreichen werden allerdings immer eine geschlossene Gesellschaft bleiben. Wenigsten solange noch Geld die Welt regiert. Die wollen wir also nicht beachten. Dies löst sich mit der Zeit von selber wenn die neue Zeit eingeläutet und das Selbstbewusstsein, auch der sogenannten Arbeiterklasse, gehoben wurde. Und das kommt automatisch wenn viele davon ihrer Berufung nachgehen und sich so aus dem 5-stunden-Trott zum Erhalt der Grundversorgung befreien können. Denn der wo Arbeit hat kann natürlich weiterhin noch die Grundversorgung in Anspruch nehmen. Aber er/sie sollten dafür irgendeinen Beitrag für die dezentralen Grundversorgungsgemeinschaften beitragen. Finanziell oder mit Sachwerten durch Eigenprodukte oder Dienstleistungen.

Dies kann natürlich bei Landwirten auch ein Teil ihres Ertrages sein. Oder ein festgelegter Geldbetrag solange das Geldsystem noch parallel läuft. Vielleicht irgendwann ein gerechtes Geldsystem. Und da gibt es viele Spielarten. Irgendeines wird sich dann schon als brauchbar herausstellen. Allerdings sollte dann auch eine Bodenreform stattfinden. So nach germanischem Recht. Sylvio Gesell (googeln) hat da schon sehr viel vorgedacht. Sicher vielen meiner Leser bekannt. Man kann natürlich alles kritisieren. Aber probieren geht über studieren. Man wird sehen! Man sollte einfach einmal den Mut aufbringen um etwas auf die Beine zu stellen ohne gleich Schwarz zu sehen.

Und jetzt habe ich Beispiele für eine zivile Grundversorgung gegeben. Wie kann man also Anfangen diese Grundversorgung in die Wege zu leiten?

Indem die Macher, die in einem Verein oder sonstigen Verbindungen Mitglied sind, Vorschläge nach meinem Muster machen und jeweils mit eigenen Gedanken und Ideen ergänzen. Auch die machtvollen religiösen Gruppen kann man beeinflussen. Ich glaube aber auf Grund deren Organisationsstruktur kaum, dass sie da anbeissen werden. Tiefer will ich darauf nicht eingehen. Meine Abneigung zu den Religionen ist zu gross um hier unparteiisch zu sein. Aber das Wichtigste ist, dass dieses Thema der allgemeinen Grundversorgung überhaupt einmal auf eine andere Weise auf das Tablett kommt wie bisher.

Denn bisher dachte man bei einer Grundversorgung nur an eine staatliche Geldzuweisung ohne Leistung. Ich denke da eher an ein gemischte Versorgung mit Taschengeld und Naturalien klug vermischt. Natürlich mit einem Ausgleich von dem Empfänger gegeben wie oben beschrieben. Das sollen aber die Erbsenzähler ausbaldowern. Mir fehlt die Geduld und die Zeit dazu mich hiermit tiefer zu beschäftigen. Ich stelle wie immer den grösseren Rahmen zur Verfügung. Der Rest ist Teamwork. Oder soll ich doch besser Gemeinwerk schreiben? Na ja, Hauptsache ist, dass man mich versteht.

Wenn einmal eine derartige Grundversorgung funktioniert wird sie ausstrahlen. Und der Rest ist Erfahrungssache und Angleichen der erfolgreichen Erfahrungen. Ein stinknormaler Lernprozess eben.

Freitag, 23. Dezember 2011

WEIHNACHTSGRUSS 2011

Leider kann ich von Picasa 3 keine Bilder mehr hochladen. Bisher hat es tadellos funktioniert. Nun ja, es geht auch so.

In meinem vorhergehendem Post habe ich die vorübergehende Stillegung angekündet. Aber ich habe mich jetzt doch anders entschieden. So bin ich eben. Ein Kommentaraustausch in meinem vorhergehenden Post (vorübergehende Stillegung) zwischen ANONYM und mir hat mich zum Weitermachen inspiriert. Es kann nicht sein, dass ich der Gegenseite Platz mache und alles unwidersprochen in der Luft stehen lasse. Das kommt für mich nicht in Frage. Denn ich bin mir keines Unrechts bewusst. Ich habe nur meine Prinzipien  mit denen ich wahrhaftig nicht allein stehe.

Ich werde also weiterhin so ca. einmal in der Woche einen Artikel wie gewohnt in meiner mir eigenen Schreibweise öffentlich machen. Ich versuche den Hauptaugenmerk auf die Innere und Äussere Freiheit zu legen. Und gleich danach will ich praktikable Anstösse für den Aufbau des neuen Zeitalters geben. Vieles davon ist Visionär. Aber manches auch sofort zu realisieren. Natürlich werde ich auch  Beispiele bringen über die Realisierung meines eigenen GARTEN EDENS. Ich hoffe, dass ich dann wieder ab und zu Bilder einfügen kann. Ich habe halt nur Laienkenntnisse in diesen Dingen.

Eigenartigerweise hat sich die tägliche Besucherzahl nach meinem letzten Post verdreifacht. Als ob ich zum Weitermachen animiert werden soll. Aber das Schreiben macht mir Spass und die Intuitionen fliessen locker aus den Schreibhänden. Es ist also keine Arbeit für mich. Denn ich schreibe nur wenn es mich von Innen her drängt. Und es drängt mich sehr oft. Wenn ich nicht so viel anderes zu tun hätte würde ich wieder jeden Tag einen Artikel schreiben.

An einem neuen Buchmanuskript bin ich auch dran. Mein Leser bernd wartet sicher schon sehnlichst auf die Veröffentlichung, denn ich habe ja schon einige Absätze in meinem anderen Blog MEIN WEG ZUM GARTEN EDEN bekanntgemacht. Ich brauche doch etwas länger um es fertigzustellen. Nach den Feiertagen klemme ich mich wieder dahinter. Denn hier in Paraguay ist Weihnachten kein in sich gehen sondern ein ausgelassenes Freudenfest mit Schmaus, Trank und abendlichem Anzünden von Feuerwerkskörpern innerhalb der ganzen Grossfamilie. Und danach Tanz bis in den frühen Morgen. Und bei dem Neujahrsfest das Gleiche wieder. Aber danach wird es ruhig. Das Pulver ist verschossen und das Geld ausgegeben. So ist das halt bei lebenslustigen Menschen die in der Gegenwart leben. Irgendwie geht es dann schon weiter. Genauso wie in meinem bunten Lebenswandel. Eine schöne aber durch die Geldsysteme eine nicht ganz einfache Geschichte. Für die Menschen auf der ganzen Welt fehlt halt eine Grundversorgung. Dann wären wir dem Garten Eden ziemlich nahe.

Eine Grundversorgung kann allerdings nicht bedingungslos sein. Wenigstens jetzt noch nicht. Man sollte schon vielleicht fünf Stunden in der Woche der Allgemeinheit nützlich sein. Denn sonst wäre es Schmarotzertum von unten. Genauso verwerflich wie das derzeitige Schmarotzertum von oben. Dies ist keine Fron sondern Ausgleich und eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Richtig dargeboten wohl von jedem vernünftigen Menschen annehmbar. Von nichts kommt eben nichts. Wenigstens ist es so zur Zeit auf unserer materiellen Ebene.

Diese materielle Ebene sollten wir als Gottesacker betrachten. Für Atheisten als Übungsplatz für Menschlichkeit. Der blaue Planet ist durchaus kein Dreckhaufen sondern der Acker worauf unser Schöpfer seine Saat ausbringt um nach guter Ernte seinen Ertrag heimzufahren. Denken wir immer daran. Hier auf Erden soll das Paradies entstehen. Hier muss sich die Grösse des menschlichen Geistes beweisen. Wir sollten da nicht leichtfertig damit umgehen. Und wir müssen auch das Unkraut im Zaum halten. Und da braucht es kein Bekämpfen sondern eine Permakultur der Zweibeiner. Vielfalt in der Einheit. Dann kann sich kein Schmarotzer anhängen. Der Wucherpilz gedeiht nur in Monokulturen.

Morgen ist Weihnachten und an und für sich ein Sonnenwendefest. Die Zyklen wechseln sich ab. Und so ist es auch bei den Grosszyklen. Unser Vorväter wussten da noch viel mehr als wir. Jedoch wurde in den letzten Jahrzehnten schon so einiges aufgedeckt. Und wer die Veden gelesen hat kennt sich da schon ganz gut aus. Es ist kein Märchenbuch. Es hat viele westliche Menschen zu ausserordentlichen Erkennissen inpiriert. Es gibt natürlich auch andere Bücher darüber. Die Veden dürften nur das bekannteste Buch sein. Also, was dürfen wir meiner Meinung nach für die nächste Zeit erwarten?

Natürlich den Systemzusammenbruch des Geld- und Finanzsystems. Eigentlich kein Problem. Denn es ist ja noch alles da. Man muss nur hinlangen. Und endlich das Teilen lernen. Insbesondere zwischen Stadt und Land. Ohne, dass Zwang eingeführt werden muss. Das wird der moderne Mensch jetzt lernen. Er wird die Leichtigkeit und Erleichterung des Lebens durch die Freiheit die ein Chaos so mit sich bringt erfahren. Er wird lernen sich selbst zu organisieren. Er wird Selbstverantwortung übernehmen. Er wird erwachsen. Denn viele sind noch im Anlehnalter. Also keine Angst vor dem Chaos. Ich habe das kleine, persönliche Chaos schon so oft erlebt. Das Grosse ist auch nicht anders. Es sind nur mehr beteiligt. Und das bedeutet:

Es werden Reibungen stattfinden. Dann heisst es klug handeln. Es ist ja nur vorübergehend. Einfach dem Fluchtinstinkt nachgeben. Ein grosser Krieg wirft anscheinend einen grossen Schatten. Er wird künstlich aufgebauscht um den Menschen Angst einzuflössen um sie dadurch knetbar zu machen. Es wird allerdings keinen Weltkrieg geben. Die Politiker und die Hintergrundmacht werden ausgebootet. Denn nicht einmal die Verantwortlichen von den Militärs wünschen einen totalen Untergang. Dies Ding wird von oben erledigt. Für den einfachen Bürger auf der Strasse ist dies nicht wichtig. Er muss Überlebenskünstler für eine kurze Übergangszeit werden. So wie die Menschen in den Entwicklungsländern. Und er wird es. Not macht Erfinderisch. Und das grosse Fenster für Intuitionen ist weit geöffnet. Die Zyklen sind daran beteiligt. Die verschiedenen Talente werden grosses und wunderbares schaffen. Sie werden die Türe zum Garten Eden weit aufstossen. Ansonsten?

Hetzt euch nicht auf. Schaut auf den eigenen Schuh. Er schützt euch auf dem steinigen Weg. Und sonst gar nichts. Werdet ihr selbst. Richtet euch nicht nach hinten und verspürt so wenig Zorn wie möglich. Wenn man ihn aus Gesundheitsgründen auch nicht unterdrücken soll. Aber seid Herr eures Zorns. Es genügt die Acht und Bann auszusprechen. Und dann gehört euch die Zukunft. Und vergesst nie! Der Aufbau braucht Taten und nicht nur Phrasendrescherei.

Ich wünsche allen meinen Lesern ein geruhsames Weihnachtsfest wie es sich für kalte Zonen so eingespielt hat. Natürlich auch meinen Kritikern. Und Andersgläubige sollten halt die freien Tage geniessen.

Hans


Sonntag, 18. Dezember 2011

VORÜBERGEHENDE STILLEGUNG

Ich werde den Blog vorübergehend einschläfern. Ich habe alles geschrieben was ich intuitiv empfangen habe. Ich habe in meinem Blog alle Register gezogen und mein Leben weitgehend der Öffentlichkeit preisgegeben. Wenn jeder sich öffentlich zu einer neuen Welt bekennen würde und man sich nicht scheut sein Profil preiszugeben würde das Internet ein Gesicht bekommen.

Ich verabscheue diese Anonymität und das Versteckspiel. So kann man nicht miteinander eine Vertrauensbasis aufbauen. Je mehr die Personen hinter den Kommentaren sichtbar werden umso mehr sind sie geschützt. Weil die Weltbetrüger so langsam nicht mehr alles in den Griff bekommen. Wir werden erkennbar zu viele. Die geistige Revolution braucht Gesichter! Wir sollten den Mut aufbringen und auch real auftauchen. Wir sind inzwischen eine grosse geistige Kraft. Nun gut, die Ängstlichen haben noch nie einen Fortschritt in der Menschlichkeit vollzogen. Sie jammern nur und suchen Sündenböcke. Dies ist mein letzter kritische Satz in diesem Post.

Ich danke meinen treuen Lesern. Ich habe gefühlt, dass viele davon etwas vom freien Leben mitbekommen haben. Bei entsprechendem Mut und freiem Auftreten von immer mehr Menschen wird automatisch der Paradigmenwechsel vollzogen. Und dann ist auch kein Krieg mehr notwendig um die Lebensmutigen zu erwecken. Die Menschheit braucht dann nicht mehr zu leiden sondern ist bereit aufzubauen. Den Garten Eden natürlich in bunter Vielfalt. Frei atmend und voller Schwung und Kraft der Berufung nachzugehen. Jauchzende Tatkraft ist die beste Medizin um Mensch zu werden. Ein freier Mensch wohlbemerkt, der nur den inneren Gefühlen folgt.

Wie viele Anhaltspunkte sich nach innen zu richten habe ich gegeben. Jeder muss sie halt für sich selber klarlegen. Meine treuen Leser wissen schon was ich meine. Denn auch geistige Freiheit, ohne Priestertum und Gurutum ist wichtig. Und das Selbstvertrauen dazu sich seine eigene innere und äussere Welt aufzubauen. Das geht auch ohne, dass man andere ausnützen und versklaven muss.

Die Welt wird sich jetzt verändern. Die Betrügersysteme fallen zusammen. Vor allem das Geld-und Finanzbetrügersystem. Seid innerlich gewappnet. Man kann nichts mehr aufhalten. Aber man kann für die nächste Zukunft schon ein freies Leben einplanen. Und schaut euch die neuen Systeme und Führerfiguren gut an. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen! Nicht an ihrem Gesülze. Vergesst die Schwätzer. Nur Macher die sich auch Verantworten können und müssen sind die Richtigen. Alles andere ist Schrott. Denkt geradeheraus und dann seid ihr nicht mehr anfällig für das Verwirrspiel. Ich habe schon im Alter von 15 Jahren Abstand von diesem Haufen Unmenschlichkeit genommen. Vor 50 Jahren also!

Arbeit macht frei? Dass ich nicht lache. Seiner Berufung nachgehen macht frei. Und dann ist tätige Arbeit keine Last sondern ein Vergnügen. Leben wir so, dass wir die Mitmenschen nicht schädigen sondern mitziehen falls manche noch etwas umherirren. Diesmal muss sich das Organisatorische von unten aufbauen. Lasst euch nichts mehr gefallen. Denn nach dem vorübergehendem Chaos heisst es das Selbstbewusstsein und die Selbstverantwortung zu pflegen. Dann ist man immun gegen jede Versklavung. Es liegt jetzt in der Hand von jedem.

Wie der Leser vielleicht schon bemerkt hat, habe ich nichts vom Kämpfen usw. geschrieben. Um frei zu leben braucht man nicht zu kämpfen sondern einfach sich die Freiheit nehmen. Aus diesem Grund habe ich so viele persönliche Beispiele in meinem Blog aufgeführt.

Ich wünsche meinen Lesern für die hoffnungsvolle Zukunft alles Gute. Meine Manuskripte sind ja noch weiterhin herunter zu laden. Ich werde auch ab und zu in meinen Blog hineinschauen ob ein Kommentar oder eine Frage eingestellt wurde. Natürlich werde ich dann antworten. Gut lesbar für alle. Es braucht kein geheimes Email-"Getratsche". Ich habe nichts zu verheimlichen. Denn in Politik, Religion und Geldbetrug habe ich noch nie eine Rolle gespielt.

Wann ich wieder in der Öffentlichkeit auftrete? Wer weiss? Auf jeden Fall wenn es wieder etwas sinnvolles zu schreiben und aufzubauen gilt.

Haltet die Ohren steif!

Hans

Freitag, 16. Dezember 2011

SELBSTVERSORGUNG

Heute habe ich in "Schall und Rauch" von Freeman einen wirklich erhebenden Artikel vorgefunden. Die alte Garde findet wieder zu ihren Wurzeln. Es müssen ja nicht immer deprimierende Artikel gepostet werden auch wenn es zur Zeit wirklich bergab geht. Aber man hat ja Hände um sich zu behelfen. Und manchmal sicher auch eine Hacke zur Verfügung um seinen Arm zu verlängern.

Hier der Link zu dem Artikel: "Todmorden, eine Stadt die sich selbst versorgt". Ich hoffe er funktioniert.  alles-schallundrauch.blogspot.com (alles-schallundrauch.blogspot.com/2011/12/todmorden-eine-stadt-dich-.html)

In diesem Artikel wird beschrieben wie eine ganze Kleinstadt Nutzpflanzen, Gemüse und Früchte auf jedem grünen Fleckchen in der Stadt anpflanzt und jeder von dem Obst, Gemüse und Nüssen zum Eigenbedarf mitnehmen kann. Fast alle machen da auf irgendeine Weise nutzbringend mit. Dadurch wird der Bürgerkontakt verbessert und sogar die Kriminalitätsrate ist am sinken.

Ist das nicht wunderbar? Es wird hier eine neue Idee realisiert die auch im "Wildgansprinzip" (siehe obigen Link) die Hauptrolle spielt. Nämlich das "GIB SO WIRD DIR GEGEBEN"! Jeder gibt mit seiner Arbeitskraft und mit seinem Talent etwas der Allgemeinheit und wenn jeder etwas gibt kann auch jeder etwas nehmen. In diesem speziellen Fall eben Lebensmittel. Diese Kleinstadt hat weitgehende Autarkie in der Selbstversorgung auf diesem Gebiet erreicht. Zudem ist das Produkt gesund weil mit Liebe gepflanzt und gehegt wird. Und ich bin mir sicher, dass die Bürger auf gesunde Anbauweise achten. Denn dies kann nur ein Bewusstseinsschub vollbringen der die ganze Stadt überzogen hat.

Inzwischen findet diese Kleinstadt viele Nachahmer und Interessenten. Es findet also nicht nur ein Erwachen statt sondern auch ein Bewusstseinswandel. Vom Egoismus zum Miteinander. Dies sind Zeichen, dass der Garten Eden in die Realität gezogen wird. Man kann den Garten Eden auch anders benennen. Vielleicht eine gerechte Welt. Ein höheres Bewusstseinsfeld usw. Aber ich bleibe halt bei meiner eigenen, emotionsgeladenen Benennung. Eben den GARTEN EDEN!

Man sollte so langsam wahrhaftig auf diese Aktivitäten weltweit aufmerksam machen. Auch die bolivianische Verfassung (googeln) ist da so ein Puzzelstein der in das Bild des neuen Zeitalters eingefügt werden kann. Achtet darauf mit vollem Bewusstsein und ihr werdet frei und mutig werden. Denn es gibt inzwischen überall Aktivitäten. Auch die Demonstranten vor den Banken ist ein Zeichen. Egal ob sie gesteuert wird. Etwas bleibt in den Köpfen der Demonstranten und Mitläufer hängen. Viele Menschen die davon hören werden aufmerksam und fangen an zu Hinterfragen. Und schon wird wieder ein Fünkchen entzündet und das Überbewusstsein für eine gerechtere Welt gestärkt.

Auch hier in Paraguay gehen die Leute immer mehr auf die Strasse. Noch ist es wegen der Korruption. Die Leute sind hier noch nicht so informiert. Hier bringen die Nachrichten wenig über den Wandel der unzweifelhaft stattfindet. Aber die jungen Menschen schauen immer mehr in das Internet und vernehmen da erstaunliches, was sie in der paraguayischen Presse nie vorfinden würden. Aussenpolitik ist hier sowieso nur ein Nebenprodukt und findet kaum Beachtung. Eben weil diese Menschen nichts darüber in den wenigen Nachrichten vorfinden. Hier wird weniger gelogen sondern ganz einfach verschwiegen. So kann man es auch machen. Der Mundraub vom Nachbar ist da wichtiger.

Die Zeichen des Bewusstseinswandels mehren sich und sind für aufmerksame Menschen überall vorzufinden. Machen wir uns gegenseitig darauf aufmerksam. So wie es Freeman im Schall und Rauchblog so gut dargestellt hat. Mögen ihn andere auch kritisieren. An den Früchten werdet ihr sie erkennen. Da sollte man sich nicht verwirren lassen. Links-rechts ist eh wurscht.

Montag, 12. Dezember 2011

KOMPROMISS ODER ENTSCHEIDUNG

Hier sieht man Fritz meine Hauskröte. Sie ist noch nicht ganz ausgewachsen. Sie dürfte fast die Länge eines Ziegelsteins erreichen. Ich musste diese Schönheit sogar zwei mal aufnehmen.

Und was hat dies mit meinem obigen Titel, "Kompromiss oder Entscheidung" zu tun?

Nun, ganz einfach. Für meine Frau könnte nichts hässlicheres auf der Welt existieren. Und für mich ist es ein ausgesprochenes Nutztier. Sogar Mäuse werden vertilgt. Von grossen, unangenehmen Insekten gar nicht zu sprechen. Man sieht sie allerdings nicht so oft. Weder Fritz noch die grossen Spinnen usw. Es sind Nachttiere.

Da meine Frau und ich geteilter Meinung über unseren Hausgenossen waren musste ich eine Entscheidung treffen. Natürlich nach einer gemeinsamen Diskussion. Fritz darf also bleiben und nachts die unangenehmen "Untermieter" vertilgen. Ein Kompromiss? Nein, denn ich bin mit meiner Entscheidung durchgekommen. Meine Frau hatte ein Einsehen, weil ich die stärkeren Argumente vorbringen konnte. Und das war ganz einfach der Nutzfaktor von Fritz. Inzwischen hat sich meine Frau an Fritz gewöhnt und ihn auch innerlich angenommen.

Viele meiner Leser haben sicher schon erlebt, dass ein unansehlicher Mensch nach näherem Kennenlernen ausgesprochen auf eine eigene Art schön werden kann. So kann es natürlich auch mit unbelebten Dingen vorkommen. Dass, zum Beispiel, ein innerlich abgelehntes Kunstwerk nach einiger Zeit doch etwas ausstrahlen kann. Das die innere Einstellung dazu verwandeln kann. Das Kunstwerk also anziehend und auf unbestimmte Art schön wird.

Es gibt aber Dinge wo es aus Gewohnheit sehr schwer fällt eine Entscheidung zu treffen. Besonders wenn es das Weltbild betrifft das man sich unter den Angeboten ausgewählt hat oder durch Erziehung in dasselbe hineingezwängt wurde. Denn es gibt Dinge wo kein Kompromiss möglich ist. Denn sonst wird man prinzipienlos und verliert den Halt und oft auch die Ehre. Auch sich selbst gegenüber. Und da sind besonders oft die Religionsanhänger und die Politiker davon betroffen. Aber natürlich auch deren kritiklosen Hinterherläufer.

Was macht man also, wenn man erkennen muss, dass man sich einem Unrechtssystem angeschlossen hat und das eigene Gewissen und die Ehrenhaftigkeit einem das Leben schwer macht? Man muss eine Entscheidung treffen! Denn ein Kompromiss würde sehr oft Verrat bedeuten. Gegen die Geldsysteme schimpfen und an der Börse teilnehmen passt einfach nicht zusammen. In die Kirche zu gehen und dabei an seine politische Karriere zu denken passt wohl auch nicht ganz zusammen.

Dann heisst es eine Entscheidung zu treffen die das ganze bisherige Leben umdrehen, ja umwerfen kann. Und so dürfte es vielen sogenannten Erwachten geschehen. Es wird eine Entscheidung verlangt. Ein innerer Kampf beginnt weil man um seine Existenz und die seiner eventuell vorhandenen Familie fürchtet. Und wenn man sich dann seinen Nächsten mitteilt wird das Problem offen. Es kommt noch einmal zu einer heftigen oder weniger heftigen und manchmal sogar zu einer verständnisvollen Diskussion. Aber die Entscheidung kann nur jeder für sich selbst fällen. Und wenn sich die Wege von zwei Menschen trennen sollten. Denn sonst gehen beide kaputt. Es geht die Resonaz zwischen zwei Herzen baden. Wenn ich es einmal umgangsförmlich so ausdrücken darf.

Ich selbst habe mich in meinem selbstverantwortlichen Leben oft entscheiden müssen. Oft war die Entscheidung falsch und ich musste einen anderen Weg suchen. Selten, seit ich von zu Hause weg bin, haben andere für mich entschieden. Und ich habe es nur akzeptiert, wenn ich einen Sinn darin fand. Ich nehme natürlich auch Entscheidungen zurück, wenn ich falsch lag. Genauso wie ich meine Meinung ändere wenn andere Gesichtspunkte auftauchen. Ich habe mich nie in ein Gedankenkorsett einzwängen lassen. Dies hat mir natürlich einen bunten Lebensweg beschert. Aber immer musste ich feststellen, dass Flexibilität vorwärtsbringt. Manchmal zwei Schritte vor und einen zurück. Aber es geht vorwärts. Nicht nur äusserlich. Auch innerlich. Man lernt viel wenn man sich entscheiden kann und nicht immer von anderen und den Sachzwängen entschieden wird. Denn dann bleibt man stehen. Man wird ängstlich und das Leben wird grau.

Sachzwängen kann man weitgehend aus dem Wege gehen. Und wenn es sein muss durch Auswandern. Es stimmt nicht, dass man da immer in den gleichen Kreislauf und Bürokratentrott kommt. Bürokratie kann man ölen. Schon ein paar Kreutzer einem Pförtner zugeschoben kann Einlass gewähren. Und im Grossen muss man halt einen Yachtausflug inszenieren. Ein Umzug auf das Land kann eine neue Welt bedeuten. Und schon wird man neues lernen und überlebenstüchtiger. Ein Umzug ohne Sprachkenntnisse in ein anderes Land kann einen fordern und man kann sich eine unabhängige Existenz aufbauen. Oder natürlich kann es auch ein Fehlschlag werden. Aber man hat immens viel daraus gelernt. Für sein ganzes Leben. Durch Entscheidungen wird die Welt aufgebaut. Der schöpferische Mensch muss sich selbstverantwortlich entscheiden. Natürlich muss er auch für andere Denken. Besonders für die noch unmündigen Menschen. Aber auch da gilt: Ein Kompromiss ist immer etwas halbherziges und faules. Entscheidungen werden von selbstbewussten Menschen gefordert. Auch wenn es in die Hosen gehen kann weil sich äusseren Umstände unverhofft ändern. Es muss ja nicht gleich ein Krieg sein.

Wenn man also aufgewacht ist und die heutigen Systeme und deren betrügerischen Aufbau erkannt hat  kann man sich eigentlich nur noch für einen innerlichen Abschied entscheiden. Und dann natürlich die Konsequenzen zieht und sich wenigstens nicht weiter als Handlanger für Unrechtssysteme betätigt. Besonders will ich die Börsenunkultur, die Uniformunkultur, die Lernunkultur und die Lügenunkultur ansprechen. Ich glaube, dass jeder meiner Leser weiss auf was ich hinausgehen will. Abschied vom Alten und Anfang des Neuen. Entscheidung also für das Neue. Für eine gerechte Welt. Jeder weiss was damit gemeint ist. Alle Menschen sollten Grundversorgt sein. Und das müssen die neuen Systeme garantieren. Mit diesem Masstab werden die neuen Entscheider gemessen.

Sonntag, 4. Dezember 2011

SONNTAGSGEDANKEN


Gleich im Voraus möchte ich auf einen neuen Link in meiner Linkliste aufmerksam machen:
matricultura.org

Und noch einen Brief aus matricultura.org extra hier verlinken.
matricultura.org/pdf/Brief%20aus%20Bolivien%20und%20Ecuador.pdf

Ja, der Wege gibt es viele und jede Kultur und Region muss für sich den passenden heraussuchen. Der 4. Weg ist nur eine Richtung davon.

Bei dem obigen Bild handelt sich um einen Weinstock mit roten Trauben den ich letzte Woche eingepflanzt habe. Das Bild wurde am späten Nachmittag aufgenommen und deshalb der lange Schatten von mir. Es hat also kein Gespenst dazwischengefummelt. So ganz langsam realisiert sich mein Garten Eden. Trotz der vielen Aktivitäten die ich daneben noch ausführe. Nur mein Pyramidenprojekt muss noch etwas warten. Ich muss wieder übriges Kapital ansammeln. Also bitte ich noch etwas um Geduld.

Ohne tätige Umtriebe wird wohl das Paradies nie entstehen. Und da braucht es keine Politik und keine Religion dazu. Man braucht TATKRAFT! Von nichts kommt nichts. Und natürlich muss ich bei dem Geldsystem noch notgedrungen mitspielen. Wenn es nur gerechter und sittlicher wäre. Dann hätte ich keine Probleme meine Ideen und Projekte zu realisieren. Aber alles kostet etwas und der Umweg über das Schmarotzergeld nimmt einem einfach die Butter von seinem Ertrag. Was könnte ich noch alles realisieren!

Nun gut, auch so ist mein Leben nicht langweilig. Ich mache und trickse eben wie ich kann. Geldreichtum erreiche ich so wohl nicht. Obwohl mein Gerüstbauprojekt gute Aussicht auf Erfolg hat. Und dann wird das erarbeitete Geld ja doch wieder unter die Leute gebracht und kann so weiterwirken. Denn die richtigen Geldsysteme könnten die Menschheit schon vorwärts bringen. Bis eben Geld durch den menschlichen und technischen Fortschritt abgeschafft werden kann. Denn dann langt es wenn man in der Woche vielleicht fünf Stunden für die Allgemeinheit zur Verfügung stellt.

Auch denke ich oft, dass man auf Qualität der handwerklichen  und landwirtschaftlichen Erzeugnisse achten soll. In der Landwirtschaft tut sich ja in dieser Beziehung durch die Bioprodukte schon etwas. Nur sollte man so langsam wieder auf eine Veranlagung der Deutschen aufmerksam machen. Nämlich nur Qualitätsprodukte herzustellen. Im Maschinenbau wird das ja noch beherzigt. Aber ansonsten bekommt man auch schon von Markenfirmen Ramsch angedreht. Bei Waschmaschinen zum Beispiel. Klar gibt es noch eine Marke die auf Qualität aus ist. Aber der Preis ist beachtlich. Vielleicht gerechtfertigt zu dem Schund was man bekommt. Und wieder ist das Geld ein Hinderniss um Qualitätwaren herzustellen. Alles soll so billig wie möglich sein. So ist das Leben insgesamt billig geworden. Die frühere Lebensart im Mittelalter mit ihrem gesunden Bürgertum war da doch der bessere Weg. Da wurde in das Geld ein Verfallsdatum eingebaut. Das Geld "rostete" und Zins war nicht erlaubt. Und so befleissigten sich die Menschen das Geld in den Fluss zu bringen. Das Mittelalter hatte einen Wohlstand erreicht von dem wir nur träumen können. Es wird wenig davon berichtet. Auch hier wird die Geschichte im Sinne des Schmarotzertums hingedreht oder ganz einfach verschwiegen.

Materiellen Wohlstand für alle könnte man ohne Probleme wieder haben. Denn die wahren Sachwerte sind ja immer noch vorhanden wenn das Geldschmarotzersystem untergeht. Im Grunde genommen sind es ja nur wenige die durch eine Währungsreform Nachteile hätten. Die müssten dann eben wieder etwas sinnvolles tun und nicht die Börsenkurse von morgens bis abends anglotzen. Und die Wucherer und die Spekulanten müssten dann wieder mit realen Dingen handeln. Aber natürlich mit sittsamen Spielregeln. Denn was heute getrieben wird ist ganz einfach Betrug!

Auch der Weltfrieden ist in Gefahr. Man will den Menschen ein Zwangskorsett anlegen um sie auszunützen. Von einer lächerlich kleinen Mafiagangsterbande ausbaldowert. Aber so langsam klingelt es bei einigen Führern. Hauptsächlich auch in Südamerika. Wenn sie auch noch demokratisch gewählt wurden. Also durch ein Betrügersystem. Ich kann das Wort "Demokratie" nicht mehr hören. Überhaupt ist das Parteiensystem eine Verschleierung um eine Hintergrundmacht wirken zu lassen. Es sind Heuchlersysteme die mit dem Volkswillen nicht zu tun haben sondern mit dem Volkswillen spielen und kegeln. Sogar ich mit meiner einfachen Bildung kann dies durchschauen. Einfach deshalb, weil ich meinen gesunden Menschenverstand benütze und mich nicht mit Erbsenzählerei abgebe. Meinen Überblick habe ich mir nicht von einer einseitigen Schulbildung nehmen lassen. Ich habe mich selber gebildet. Aber mit offenen Ohren und offenen Augen. Diese Schmarotzerwürmer können mich nicht verarschen. War das deutlich genug?

Gut, ich bediene einen Nischenblog und fülle damit eine kleine Lücke. Und da ich durch meinen Lebensweg nicht zart besaitet bin drücke ich mich halt wie ein Brunnenputzer aus. Und doch dürfte durch meine Schreibe insgesamt auch meine andere Ader zum Ausdruck kommen. Linke und rechte Hirnsphäre gleichen sich so vielleicht aus. Es soll ja eine Brücke darüber führen. Aber ich glaube nicht an eine Brücke im Gehirn sondern an die Einheit des Ganzen. Trennung war schon immer eine Spezialisierung von Gehirnforschern. Was die damit schon alles für Schindluder getrieben haben. Es sind wahre Verbrecher an Menschen und Affen. Den Geist kann man nicht trennen und der wird auch nach dem Tod eine Einheit mit dem Allem und dem Nichts bilden. Was sind schon herausgeklaubte Theorien. Arme Wissenschaftler.

Was ist der Unterschied zwischen einem der eine göttliche Wirkkraft in allem sieht und einem Atheisten? Nun, der Erstere hat schon ein ganzes schönes Stück vom Glauben in das Wissen beschritten. Der Zweitere steht noch vor der Abzweigung. Ich selbst weiss, dass Gott sogar eine Persönlichkeit besitzt. Sonst könnte er sie nicht weitergeben. Und deshalb betrachte ich diesen Teil Gottes als meinen Freund und fühle mich wohl dabei. Von Rache spüre ich nichts an Gott wenn ich im Stillen mit ihm kommuniziere und kein einseitiges Gebet führe. Ich muss nur halbwegs die universalen Gesetze beachten deren Ausführung mir frei liegt. Ich bekomme über das Gewissen, den Instinkt und durch Intuitionen immer Anhaltspunkte wie ich mich richtig verhalten soll. Mein Freund Gott lässt mich also nicht im Stich. Früher war das anders. Da habe ich diese Mitteilungen über eine richtige Lebensführung nicht so beachtet und so chaotisch und niederdrückend waren auch die Folgen davon. Chaotisch ist nur noch mein Lebenswandel geblieben. Aber ich schade niemand dadurch und lerne viel dabei. Besonders an Lebenserfahrung und Menschenkenntnis.

Heute bin ich befreit. Heute bin ich ein fast schon nützlicher Teil des Allen und des Nichts geworden. Denn meine mir von Gott mitgeteilten, privaten Erkenntnisse strahlen aus. Ich weiss das durch viele Anhaltspunkte und positive Kommentare die überwiegen. Natürlich ist auch meine Philosofie kritikwürdig. Sind wir doch alle verschieden und habe eine andere Erziehung und Ausbildung genossen. Aber ich versuche nie stehen zu bleiben. Immer wieder kommt eine Erkenntnis dazu die ich in meine Philosofie einweben kann. Den praktischen Teil meiner Lebensauffassung will ich allerdings nicht zu kurz kommen lassen. Ist er doch das Salz in der Suppe. Nur durch Taten kann man authentisch wirken und auch Beispiele geben. Ich hoffe, dass ich auch so manchen anderen Sucher inspirieren kann. Und hauptsächlich auch zu Taten anstachle. Denn an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Oder wenigstens an dem Vermeiden durch Erzeugen von fauligen und schädlichen Früchten.