Sonntag, 26. Juni 2011

FREIES LEBEN? SELBSTBESTIMMTES LEBEN!


Sieht so ein freies Leben aus? NEIN, aber ein SELBSTBESTIMMTES!

Wir Menschen können nur innerhalb einem selbstgesteckten Rahmen frei sein. Denn wirkliche Freiheit in der Natur ist nur möglich wenn man sich auf die Stufe eines Tieres stellt. Vielleicht auch einmal interessant es auszuprobieren. Denn Tiere leben nicht immer unbequem. Meistens sogar sehr bequem. Denn sie richten sich ein für sie geeignetes Nest ein. Nahrung ist für sie überall vorhanden wenn sie sich nicht aus ihrem angepassten Lebensumfeld entfernen. Es gibt noch einige Gebiete wo auch noch freie Menschen existieren. Und nach meinen Kenntnissen nicht gerade schlecht wenn sie in Ruhe gelassen werden. Denn sie kennen weder Eigentum noch irgendwelche aufgesetzten Moralvorstellungen. Aber es sind keine primitiven Menschen. Denn inzwischen vermeiden einige dieser "verlorenen Stämme", die Kontakt mit der sogenannten Zivilisation hatten, wieder jede Berührung. Sie haben die Gefahr erkannt die von dieser zivilisierten Gesellschaft ausgeht. Nicht die Technologie macht ihnen Angst, sondern die offensichtliche Verkommenheit und Verdorbenheit der zivilisierten Menschen. Und damit ist alles gesagt.

Auch wir zivilisierten (dressierten) Menschen könnten ohne weiteres mit unserer Technologie ohne Eigentum (ausser eigenem, alltäglichem Kleinkram) und aufgesetzten Moralvorstellungen leben. Und da erst recht. Denn die Hochtechnologie macht uns frei von sogenannter niedriger Arbeit. Und mit dem heutigen Überfluss und der dadurch möglichen hochstehenden Grundversorgung für alle Erdenmenschen, würde die Menschheit tatsächlich frei werden. Das ist auch heute schon mit gutem Willen möglich! Da es aber einige Egoisten gibt die durch ihre Freiheiten, die wir ihnen zugestehen meinen, dass sie etwas besonderes sind, wird dieses oben beschriebene technologische und moralisch freie Leben vereitelt. Schuld daran ist die Menschheit selbst die sich freiwillig in die Versklavung und Knechtschaft begibt. Und was tun die finanziell vermögenden Menschen? Sie unterstützen indirekt das Schweinekartell. Aber es gibt Lücken! NOCH!

Für mich wird es jedoch immer Lücken geben. Mit meiner Einstellung wird mich niemand in ein System zwingen. Und wenn das Bargeld abgeschafft wird, und alles kontrolliert werden kann, dann lebe ich halt wie die Naturmenschen. Die Kraft und die Intelligenz habe ich immer noch dazu. Denn auch dieses Naturleben fordert von dem nackten Mensch Intelligenz ab. Wenn man auch weitgehend wieder seinen Naturinstinkt kennenlernen und einsetzen kann. Aber vorerst versuche ich noch mit den Wölfen zu heulen. Meine Kinder sind noch zu jung und zu wenig Lebenserfahren um dies zu verstehen. Aber sie sind geistig frei. Und das ist wichtig und inzwischen helfe ich ihnen um innerhalb unserer Freiheiten vorwärts zu kommen. Sie sind noch zu arg von der Umwelt und ihren Versuchungen beeinflusst. Der Versuchung des Geldes und den daraus entstehenden Egoismus. Sie werden schon noch lernen. Ich lasse sie eigene Erfahrungen sammeln. Ich selbst habe mich schon immer von diesem Affenzirkus verabschiedet. Ich bestimme mein Leben selber!

Lieber Leser, und wieder gebe ich ein persönliches Beispiel ab um aufrichtig zu zeigen, dass ein selbstbestimmtes Leben möglich ist. Allerdings erkauft mit Einschränkungen der natürlichen Freiheit. Wenn ich keine Familie und keine Verantwortung ihr gegenüber fühlen würde, wäre ich schon längst total frei. Nun ja, innerlich bin ich wenigstens schon total frei. Meinen einfachen Weg zur innerlichen Freiheit habe ich ja hoffentlich verständlich genug in meinem Blog beschrieben. Dieser ist auf jeden Fall leicht erreichbar. Manchmal ist allerdings das Schweigen dazu, dass man es zur inneren Befreiung geschafft hat klüger. Vor allen Dingen wenn man noch keine geistige Hornhaut hat um Unverständnis und dumme Kritik zu schlucken. Ich stehe schon längst über diesen Dingen.

Das obige Bild zeigt meinen jüngsten Sohn, mit der Schweissermaske geschützt, vor unserem Musterbaugerüst. Noch wollen wir etwas anonym bleiben. Unser Gefühl hält uns von einer totalen Entschleierung ab. Aber die Zeit wird kommen da man das Versteckspielen aufgeben kann. Aber noch ist eine ganze Familie mit im Spiel.

Dies ist unser erster LKW, Mercedes Benz 815, direkt aus Deutschland importiert. Dies lohnt sich unbedingt, denn trotz Überseetransport kommt er uns nur halb so teuer wie in Paraguay gekauft. Mein Sohn, der ja in Deutschland auf dem Gerüstbau arbeitet, hat ihn losgeschickt. Zur Zeit wird der nötige Aufbau angefertigt. Denn mit dem deutschen Aufbau wäre der Transport doch zu teuer geworden. Aber die hiesigen Aufbaukosten sind in meine obige Kalkulation mit eingerechnet worden.


Da wir ein eigenes Gerüstbaustecksystem entwickeln sind natürlich Versuche unvermeidlich und wir haben schon einige Änderungen vornehmen müssen. Dies ist also, ausser einem geplanten Transportgewerbe als zweites Standbein, unser zukünftiger Broterwerb. Leider musste ich meinen ehemals gutgehenden Krämerladen aufgeben. Hier in Paraguay geht es jetzt zu wie bei uns in Deutschland vor fünfzig Jahren. Die Grossen fressen die Kleinen. Ein Super- und Hypermarkt nach dem anderen macht auf. Inzwischen drei verschiedene nicht weit weg von uns. Und so wird meine kreative Kraft wieder gefordert etwas Neues zu beginnen. Diesmal mit meinen inzwischen erwachsenen Kindern.

Es gibt einen einzigsten Weg um äussere und innere Freiheit voll auszuleben. Und das ist: ZURÜCK ZUR NATUR! Der Zweite, den ich umständehalber zur Zeit auslebe, ist ein selbstbestimmtes Leben. Und der zukünftige ist Hochtechnologie mit innerer Freiheit vereint. Und wenn es der Menschheitswille auf seine Fahnen schreibt ist dieser Weg der Freiheit frei. Es muss nur Mut und Zivilcourage vorhanden sein um diesen Weg zu beschreiten. Stellt die wahren Schuldigen an den Pranger. Das sind die Hintergrundmächte! Das sind die Börsenspekulanten die von den produktiven Kräften schmarotzen! Das sind die Ausnützer der heutigen Unrechtssysteme! Seien es Politiker, Pfaffen und Bankster. Das ist fast die halbe Menschheit mit ihren Stiefelleckern. Allerdings, möglich ist ein geistiger Aufschwung. Durch innere Befreiung und äusserliche Selbstbefreiung. Was will ein Schmarotzer wenn sein Wirt nicht mehr mitmacht?

Samstag, 18. Juni 2011

GEISTIGE FREIHEIT

Auch auf die Gefahr hin mich immer wieder zu wiederholen: Geistige Freiheit ist das A und O des Menschenlebens. Das Freidenkertum ohne wenn und aber. Und dies auf allen Ebenen. Denn dann wird man unbestechlich und kann nicht mehr verwirrt werden.

1.) Religiöse Ungebundenheit
Seelenheil kann man nur von innen bekommen. Natürlich kann man sich um sein Seelenheil auch im äussern bekümmern. Zum Beispiel durch schlürfen von zeitlosen Weisheiten. Sie findet man in allen Büchern und aus dem Munde von allen lebensklugen Menschen. Sogar Micky Maus kann da etwas bieten und sogar der Superwälzer, genannt Bibel. Aber danach sollte man sich direkt an die Quelle wenden. An Gott selbstverständlich. Denn das wünscht er sich ja von seinen mit Schöpferkraft angehauchten Menschen. Und dazu braucht man nur den drei Mitteilungskanälen Gottes im Innern zu lauschen. Jedem sind sie namentlich und auch erfahrungsgemäss bekannt. Es sind dies:
Das Gewissen
Die Intuition 
Der Instinkt
Wenn man diesen drei bekannten inneren Einflüssen folgt und auch danach handelt ist man in Gottes sicherem Schoss aufgehoben. Da braucht es dann keine Religion mehr und auch keine Pfaffen. Dann bist du frei. Und wenn du dazu noch Gott als deinen Freund und nicht als Richter annimmst, dann hast du Seelenfrieden ohne Gebetsstunden. Denn dann sitzt du an der Quelle. Und noch eines möchte ich dazu aus eigener Erfahrung dazusagen: Je mehr du diesen Eingebungen folgst und auch danach handelst desto mehr wird sich dir Gott öffnen. Er wird dich über die Intuitionen wissen lassen. Du wirst ein Wissender. Ein wahrer Freund Gottes.

2.) Geistige Freiheit
Sei dir sicher, dass die Welt von Gott einfach gestaltet ist. Alles was du nicht begreifen kannst braucht dich auch nicht zu interessieren. Denn sonst wirst du verwirrt werden. Die von Menschen ersonnene Welt ist zu vielfältig. Du hast gewisse Anlagen in deine jetzige Inkarnation mitgebracht und die wirst du einfach dadurch herausfinden indem du deine Talente herausfindest. Und die wirst du Instinktiv und durch Intuitionen untermauert bekommen. Vertraue einfach darauf, denn dies ist Gottvertrauen. Und glaube mir eines, lieber Leser, Gottvertrauen wird belohnt. Denn das ist zugleich Selbstvertrauen und gibt dir Schwung und Kraft und auch gesunden Mut um im Leben seinen Boden zu finden.

Und durch deine geistige Kommunikation (nicht beten) mit deinem Freund Gott wirst du Lebensfreude und Ruhe finden. Denn beten ist ein einseitiges betteln. Kommunikation mit deinem Freund Gott erfreut nicht nur dich sondern auch dein Freund in deinem Herzen. Oder in einer schwebenden Wolke. Oder in einem schönen Regenbogen. Oder durch die Schattengebilde der Gitterstäbe einer Gefängniszelle. Denn dein Freund ist immer bei dir wenn du mit ihm Kommunizierst. Er wird dir Gefühle senden die man mit Glückszuständen bezeichnen kann. Und dann, wenn du meinen Worten nicht glaubst, sondern vertraust, und vor allen Dingen auch dir selbst vertraust, dann wirst du ein Wissender. Ich selbst darf dies immer wieder erfahren, wenn ich mich an meine eigenen Worte erinnere und mich glücklich fühle wenn er bei mir ist. Man kann ihn spüren. ER IST DA!

Dienstag, 14. Juni 2011

ÜBERLEBENSFÄHIGE GEMEINSCHAFT

Liebe Leserinnen und Leser,
ich musste umständehalber ein paar Tage unterbrechen. Ich wurde voll beansprucht von meiner Baugerüstefabrikation. Mit meinem jüngsten Sohn bin ich gerade dabei ein Mustergerüst zusammen zu schweissen. Und dann geht es an die Fertigung. Auch da kann es in meinem Blog Unterbrechungen geben. Aber vielleicht ist dies auch für den Leser entspannend. Denn der Blog nimmt inzwischen einen Umfang an der eigentlich nicht geplant war. Eben wie so vieles in meinem Leben. Leider kann ich nicht nur philosofieren sondern muss auch Geld verdienen. Ich kann vorerst nur theoretisch beitragen um den Garten Eden aufzubauen. Ich bin verantwortlich für eine grosse Familie. Oder fühle mich wenigstens verantwortlich. Alles fängt mit der Familie an. Ohne Familie keine Kultur. Keine Liebe und keine Geborgenheit.

Manche neu hinzugekommene Leser können ja vielleicht in den alten Artikel stöbern. Manches Gedankengut kann neue Wege und Intuitionen erschliessen und die Welt kann sich um einen Aspekt erweitern oder ergänzen. Nur muss man dann seine eigene Linie finden. Dies ist unbedingt notwendig um nicht wieder in eine selbstgebaute Falle zu treten oder in Dogmatismus zu verfallen. Man muss seine eigene Innenwelt aufbauen. Und dazu schreibe ich mir meine Finger wund. Denn der Ausweg aus der heutigen Verblödung und Versklavung geht nur über jeden selbst. Selbstverantwortung ist sehr wichtig. Egal was aussen geschieht. Man kann sich zwar an vorteilhafte Gruppen und Führungspersonen anschliessen aber immer darf man das Mitdenken nicht vergessen.

Wir haben alle verschiedene Talente. Aber wenn man all diese Talente zusammen nimmt wird eine überlebensfähige Gemeinschaft daraus. Und deshalb ist eine regionale und dezentrale Kulturlandschaft so wichtig. Da bleibt alles übersichtlich und kontrollierbar.  Sprachgebiete, Kulturvölker usw. können nur noch verwaltet werden. Immer unter Aufsicht von den jeweiligen Regionen. Das heisst von unten nach oben.

Manchmal denke ich auch an eine Adoptivmonarchie wenn es noch zu viele unselbstständige Menschen gibt. Aber ich glaube, dass man dieses Problem durch Information und selbstverantwortliches Vorleben lösen kann. Zumindest innerhalb einer Generation von 25 Jahren dauer. Und weil meiner Meinung nach und meinem Gefühl entsprechend immer mehr Menschen erwachen ist, glaube ich, schon die Wasserscheide erreicht, wo es kein Zurück mehr in das Unwissen gibt. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange. Adoptivmonarchie würde ich also abhaken. Denn sie ist sehr riskant. Die Menschen bleiben wieder einmal unselbstständig und überlassen das Denken anderen Menschen  und sind so wieder leicht zu verführen.

Nochmals! MAN BRAUCHT KEINE POLITIK! MAN BRAUCHT KEINE PHARISÄER, UND MAN BRAUCHT KEIN GELD! Ausser in der Übergangszeit Freigeld. Und da bin ich für Sylvio Gesell, weil da auch eine Bodenreform mit eingeplant ist. Dem römischen Recht muss damit die Wurzel gezogen werden. Insider wissen da sicher bescheid. Nun ja, das ist meine ureigenste Meinung. Ich habe mich lange genug mit diversen Geldsystemen beschäftigt aber ohne Bodenreform ist ein gerechtes Geldsystem nicht einzuführen.

So, liebe Leser, jetzt wisst ihr wenigstens einen Ausweg. Den Ausweg der regionalen Verbundenheit und Ausbau der dezentralen Entscheidungsebenen. Dies und weitgehende Vielfalt der Regionen sollen das nächste Ziel sein für das man sich einsetzen sollte und nicht für eine Partei soundso! Mit diesem Motiv kann man vielleicht wieder seine Lebenskräfte anspornen so wie ich immer wieder von meinen eigenen, neuen Einfällen angespornt werde. Das hält jung, kann ich euch sagen. Und nicht das Heulen und Zähneklappern hinter dem Herd oder unter der Bettdecke.

Mittwoch, 8. Juni 2011

VOLKSBEFREIUNG

Bevor sich ein ganzes Volk befreien kann muss schon zum grossen Teil eine regionale Befreiung stattfinden. Sonst kann es passieren, dass das Volk wieder in die gleiche Falle tritt wie immer. Es wird wieder eine Demokratie nach altem Muster aufgebaut. Man sollte so langsam sowieso nach einem neuen Namen für eine Volksverwaltung suchen. Demokratie ist gleich Lüge. Oder etwa nicht? An den Früchten werdet ihr die demokratischen Politiker erkennen. Behördenwillkür, Rechtsverdrehung, Meinungsunterdrückung, Grundgesetzbruch, Gewalt, Kriegstreiberei, Lügen sowieso usw, usw, usw. Führen können sich die Menschen selber wenn sie einmal begriffen haben, dass Führung nicht nötig ist sondern Selbstverantwortung. Und die welche keine Selbstverantwortung besitzen sollen halt die anderen als Vorbild nehmen. Den freien Bürger der nur Spielregeln braucht, aber keine Gesetze.

Völker brauchen keine Zollschranken. Man sieht es ja an Kerneuropa. Aber sie brauchen auch keine gemeinsame Politik und auch kein gemeinsames Geldsystem. Offene Grenzen und europäische Völkerverständigung hat bis zur Einführung der gemeinsamen Währung hervorragend funktioniert. Aber eine gemeinsame Währung unter verschiedenen Geldmantalitäten ist zum Untergang verurteilt. Man sieht es so langsam überdeutlich. Mit einem anderen Geldsystem kann es vielleicht funktionierten. (Auf jeden Fall ohne Zinsbetrug). Der Euro hat alles versaut. Bald werden sich die europäischen Völker gegenseitig beschuldigen. Man hat es gewusst. Das ist das Heimtückische daran.

Was will ich damit sagen? Völker können auch im befreiten Zustand gut zusammenleben. Wenn man keine Politik betreibt sondern Kommunikation und Kooperation. Und wenn man entweder die Geldsysteme wieder dezentralisiert oder Freigeld mit Bodenreform einführt. Dann können die Völker miteinander harmonieren. Denn dieses Freigeld kann sich nicht mehr stauen und für Ungleichheit sorgen. Am besten wäre überhaupt kein Geld sondern eine organisatorische Warenverteilung unter Beibehaltung einer Leistungsbelohnung für fleissige Menschen. Die Grundversorgung muss natürlich dem Fortschritt angepasst werden. Immer besser anstatt schlechter. So wie es heute im Kapitalismus geschieht.

Es braucht also kein Zentralismus um die Völker zusammen zu bringen. Im Gegenteil. Meistens schadet Zentralismus. Und es braucht auch keine Weltregierung um Frieden zu erreichen sondern freie Völker ohne Verbrecher an der Verwaltung. Um nicht zu sagen kriminelle Führung. Die Menschen und Kulturen finden auch ohne Vergewaltigung von diktatorischen Demokratien zusammen.

Montag, 6. Juni 2011

DIE REGIONALE BEFREIUNG

Diese ist bei entsprechendem Willen und durch einen heftigen Leidensdruck am leichtesten zu erreichen. Vorausgesetzt man nimmt keine Rücksicht auf herrschende Systeme und denkt mit ganzem Herzen regional und setzt sich auch regional ein. Und wird endlich Selbstverantwortlich um mit tätigem Beispiel vorauszugehen. Ich selbst kann da nichts persönliches abliefern. Denn bis jetzt wurde Regionalität mit heuchlerischen- und verlogenen Argumenten schlecht gemacht. Mit Absicht in eine Ecke gestellt. Ich war immer Einzelkämpfer. Auch das geht natürlich.

Als erstes muss man Gruppen oder Genossenschaften bilden. Muss sich von der heutigen Politik lossagen und Banken scheuen wie der Teufel das Weihwasser. Bauern sollten sich von dem Genpansch verabschieden und Monokulturen vermeiden. Er sollte sich von der Agrarindustrie befreien und ein Landwirt werden und kein Agraringenieur. Das Kleinunternehmertum sollte wieder auferstehen. Das geht nur wenn der Konsument wieder Regional denkt. Dies sind alles Dinge die eigentlich selbstverständlich sind. Eine Region muss wieder seine Menschenwürde gewinnen und vor allen Dingen ausstrahlen.

Man sollte sich nicht mehr allzu arg um die Weltpolitik kümmern. Da hat man sowieso kein Einfluss. Aber regional schon. Das heisst die Bürgermeister und Landesväter, zumeist auch Verräter, abzukanzeln. Das geht nicht über die Regionalpresse oder Gerichte. Das geht nur mit Kochtöpfen, Rührlöffel und Trillerpfeifen. Gleichzeitig und überraschend an verschiedenen Orten. Dann müssen diese Bürgerverräter ihre Exekutive aufteilen und das heisst schwächen. Es muss ein Chaos erzeugt werden. Die Verräter offen blossgestellt werden. Jeder dieser Verbrecher an der Menschlichkeit hat Dreck am Stecken. Sonst wären sie nicht auf ihre Posten gelangt. Glaubt ja nicht, dass noch einer davon sauber ist. Und dann wählt eure eigenen Vertrauenspersonen. UND NIMMT ENDLICH WIEDER DAS HEFT IN DIE HAND! Regional geht es. Die haben zu wenig Kräfte an der Hand um eine menschliche Dampfwalze zu stoppen. Schmeisst ihnen Müll vor das Rathaus. Abgesprochen mit anderen Dörfern und Städten. Wichtig ist das gleichzeitige losschlagen. Die Bundespolizei wird dann nicht mehr damit fertig. Und wenn sie Soldaten hinzuziehen dann wisst ihr wenigstens woran ihr seid.

Ich glaube, dass ich nicht mehr Einzelheiten dazu ausführen muss. Die Kreativität der Menschen in Ausnahmezuständen ist grenzenlos. Und dass der Aussnahmezustand vor der Türe steht ist wohl inzwischen klar geworden. Regional ist man stark. Ich brauche wohl auch nicht mehr zu erwähnen, dass es in Notsituationen besser ist man teilt miteinander. Denn Egoismus ist in solchen Zeiten ein schweres menschliches Vergehen. Miteinander helfen führt auf alle Fälle weiter. Fühlt euch regional wie eine Familie die auch zusammenhält wenn sie einen gemeinsamen Gegner hat. Auch wenn sie sonst im Zoff miteinander sind. Zusammen kann man auch die ärgste Not lindern.

Sonntag, 5. Juni 2011

DIE ÄUSSERE BEFREIUNG



Jede äussere Befreiung muss auch eine Mitarbeit zum äusseren Fortschritt der Menschheit und der Mitmenschlichkeit beinhalten.


Zuerst muss man natürlich die persönliche Befreiung erreichen nachdem man die Innere Befreiung erreicht hat. Natürlich wäre dies in einer Gruppe leichter. Aber zur Zeit sind die meisten Menschen mit sich selber beschäftigt. Zudem ist das Schlürfen von Informationen sehr wichtig, aber es darf nicht zur Sucht werden und dabei die eigene Realität in den Hintergrund gestellt werden.

Ich will in diesem Artikel hauptsächlich die persönliche Befreiung behandeln und dann in dem nächsten Artikel die regionale Befreiung. Und dann in einem folgendem Artikel die Volksbefreiung.

Ich selbst habe schon vor über 45 Jahren die persönliche Befreiung verwirklicht. Am Anfang war ich noch eine heimatloser, stiller Protestler und Hippi. Manchmal aber nahm ich auch an Demos teil. Zum Beispiel an den 68er Demontrationen. Gegen die Atomkraft und den Vietnamkrieg. Und gegen den Einmarsch der Russen in die Tschechoslowakei. Ich war allerdings mehr Mitläufer. Politisch war ich schon weitgehend für die Parteienlandschaft verloren. Was sich mit dem Grünenverrat verstärkt hat. Heute verwirkliche ich nur mein eigenes Wohlergehen. Und natürlich das meiner Familie und soweit es überhaupt unter den heutigen Geldsystemen möglich ist auch die Harmonie mit den Nachbarn. Denn Geldneid ist auch in Entwicklungsländern weit verbreitert.

Da ich sehr früh schon Freidenker wurde und mich nie untergeordnet habe konnte ich natürlich auch nie lange feste Arbeit annehmen. Diese Bevormundung an den jeweiligen Arbeitsplätzen war entgegen meinem Freiheitsdrang und meiner Selbstverantwortung. Ich hasse Bürokratie und wenn ich eine Lohntüte in die Hand nahm bekam ich das Grausen über die Knebelsauereien die darauf vermerkt waren. Krankenversicherung, Steuerkram usw. Ich schüttelte mich vor Ekel. Aber als Handwerker war ich immer gut und bekam oft gute Jobs. Mein längster Arbeitsplatz (drei Jahre) war als Gerüstbauer. Hart, aber die frische Luft und der Ausblick auf hohen Gerüsten gab mir etwas an Freiheit zurück, das ich als unselbstständiger Arbeitssklave abgegeben habe. Mein Beruf als Fernmeldemonteur hat mich nie interessiert. Ich wurde hineingezwängt weil man damals noch keinen eigenen Willen zu haben hatte.

Dann habe ich mich als Unternehmer probiert. Mit 24 Jahren hatte ich meinen ersten Gewerbeschein in der Hand. Rohstoffgrosshandel. Ich habe Lumpen und Altpapier gesammelt und ganz gut dabei verdient. Die Bürokratie hat mir alles versaut. Es wurde Strassensammelverbote ausgesprochen und grüne Tonnen aufgestellt an denen die grossen Haie im Gewerbe absahnten. Immer das gleiche Spiel. Die Grossen fressen die Kleinen. Kapitalismus pur eben. Auch im Baunebengewerbe habe ich es versucht. Da kam dann das Subunternehmergesetz ins Spiel. Und bei meinem Grobreinigungsunternehmen die Handwerkerordnung. Man stelle sich das mal vor!

Dann gab ich es auf und verzog mich nach Südamerika und da lebe ich heute noch. Ausser dem Geldverdienen hemmt mich nichts in meiner Freiheit. Und deshalb klappte es auch um relativen, materiellen Wohlstand zu erreichen. Dies ist also mein persönliche Befreiungsweg, ja Befreiungskampf!

So, lieber Leser, jetzt weisst Du auch, dass man auf viele Arten persönliche Befreiung erreichen kann. Das bleibt ganz Deiner Kreativität überlassen. Aber bei Geld wirst Du immer noch weitgehend Sklave bleiben. Nun ja, man kann damit leben. Nur darf man sich nicht der Spekulation oder dem Börsenschwindel
ausliefern. Für den kleinen Mann ist das nichts. Denke lieber an materiellen Wohlstand der für jeden innerhalb einer angemessenen Zeit erreichbar ist.

Und was ist mein Beitrag zum menschlichen Fortschritt? Natürlich meine Schreiberei in diesem Blog. Meine Manuskripte die oben rechts abrufbar sind und mein jetziges Projekt, das ich auch wieder in Manuskriptform so in etwa zwei Monaten  dem geneigten Lesern abliefern werde.

Und was ist mein Beitrag zur Mitmenschlichkeit? Die Menschen tolerieren solange sie mir nicht auf den Schlips treten. Auch mal mit anpacken um ein gemeinnütziges Projekt zu realisieren. Obwohl ich da auch schon heftig entäuscht wurde. Aber wenn Not am Mann ist bin ich da wie der Pfennig. Natürlich Not der ich ins Angesicht sehen kann. Der ich kontrolliert helfen kann um sie zu überwinden. Bei mir kommt immer zuerst das Umfeld. Und wenn jeder auf der ganzen Welt so denkt so wird jedes individuelle Umfeld ein Garten Eden. Und zum Schluss ist der ganze, schöne blaue Planet ein Garten Eden. Ist das etwa nichts? Anfangen muss man auf jeden Fall erst einmal persönlich. Auch im Aussen!

Samstag, 4. Juni 2011

INNERE BEFREIUNG

Um eine äussere Befreiung zu erreichen muss man sich zuerst innerlich befreien. Dies ist die Reihenfolge. Anders geht es nicht. Denn aussen wirst du nie Befreiung angeboten bekommen. Und wenn, dann kostet sie meistens etwas. Zumindest ist das Angebot ausgesprochen dünn gesät. Oft tritt man in eine Falle um sich wieder irgendwelchen scheinheiligen Systemen unterzuordnen. Meistens sind es religiöse Sekten die sich anbieten. Es ist meine sichere Erkenntnis, dass man weder in Religionen noch in politischen Parteien innere Befreiung erreichen kann. Am allerwenigsten äussere Befreiung. Auch nicht wenn man jeweils Spitzenpositionen erreicht hat. Da am allerwenigstens, weil die Sachzwänge einem Fesseln anlegen.

Wenn man sozusagen zu den Erwachten gehören will muss man zuerst innere Befreiung anstreben. Und dafür habe ich ja hauptsächlich meinen Blog eröffnet. Um Wege aufzuzeigen und keine fertige Verpackungen. Den 4. Weg eben. Ich schreibe nicht viel von theoretischen Erkenntnissen der inneren Befreiung daher. Ich habe sie schon seit langer Zeit erreicht. Ich selbst praktiziere auch die äussere Befreiung. Hinweise dazu gibt es genug in diesem recht subjektiv geschriebenen Blog. Aber ich glaube, dass ich mit erlebten Beispielen am besten Überzeugen kann. Oder besser formuliert, anleiten kann.

Um innere Befreiung zu erreichen muss man sich innerlich befreien. Das ist logischerweise der erste Schritt.  Ich schreibe jetzt für die Anfänger die die innere Befreiung suchen. Also bitte ich um etwas Toleranz wenn ich eigentlich einleuchtende Vorschläge dazu verbreite. Innere Befreiung erreicht man nicht wenn man sich mit Erbsenzählerei abgibt. Zum Beispiel wenn man eine politische Partei oder eine religiöse Richtung aufs Korn nimmt und sich von diesen zwei Dingen befreit indem man die Kirche oder die Partei wechselt. Innere Befreiung kann nur Universal geschehen. Im Grunde genommen musst du deine ganze Erziehung überdenken und in die Abstellkammer abschieben.

Und dann musst du dir die Dinge betrachten, die dich am meisten bedrücken. Zum Beispiel die heutige politische und finanzielle Situation. Dein Arbeitsumfeld usw. Du wirst dann die unsinnigen und freiheitsberaubenden Dinge und Systeme so langsam klar erkennen. Du wirst eine übergeordnete Kritikfähigkeit erreichen und damit klingelt der Wecker zum Aufwachen.

Um eine übergeordnete Kritikfähigkeit zu erreichen muss man die neuen Innovationen in Wissenschaft und Technik überschlagen. Die Aussenseiterliteratur und auch das Internet dazu überschlagen. Du wirst staunen,  was es schon alles gibt. Aber sich nicht zu sehr hineinsteigern. Denn das Wissen kann man speichern und dann beiseite schieben. Es ist nicht mehr möglich und auch nicht wichtig ein Wissenstank zu werden. Wichtig ist den neuen Wind wahrzunehmen der von den kreativen Menschen angefacht wird. Es gibt mehr, als deine Schule dir beigebracht hat. Vielleicht wirst du auch merken, dass man dich kräfig und bewusst in vielen Dingen angelogen hat.

Und dann kommt das unsanfte Erwachen. Du zweifelst sogar vielleicht an dir selber. Das ist die Verwirrung die die zahlreichen neuen und ungewohnten Informationen bei dir anrichten. Niemand bleibt davon verschont. Man steht da und hat noch keine eigene Weitsicht aufgebaut. Und dann heisst es sich von allen diesen Dingen zu befreien. Sie überzuordnen um nicht darin zu ersaufen. Abstand gewinnen. Und dann hast du es geschafft. Die Verwirrung kann dir nichts mehr anhaben. Du hast Erkenntnisse gewonnen und wirst von innen mit Intuitionen versorgt. Und falls du nicht weisst oder unsicher bist ob du überhaupt mit Intuitionen versorgt wirst sollst du Selbstvertrauen gewinnen. Einfach deinen Eingebungen vertrauen und sie dadurch als solche erkennen. Es sind deine persönlichen Lehrmeister die du aus dem Urgrund, dem allen und dem Nichts hervorziehst. Du kannst auch Gottvertrauen dazu sagen wenn du den Mut hast deinen Schöpfer anzuerkennen. Sorge dafür, dass er dein Freund wird und nicht dein Richter, denn das ist er in Wirklichkeit wenn du ihn als Freund suchst. Bete nicht zu ihm sondern kommuniziere mit ihm. So wird er dir immer mehr entgegen gehen. Vorausgesetzt, du lebst auch weitgehend nach den innen gefühlten Moralvorgaben. Oder fängst damit an. Denn dann kommt die innere Befreiung von selbst.

In meinem nächsten Artikel werde ich dann etwas über die äussere Befreiung zum Besten geben. Dies ist natürlich ein unendliches Kapitel wenn man sich in Erbsenzählerei verliert. Ich werde halt dann wieder meine berühmte Einfachheit und Umgangssprache anwenden. Im Grunde ist Befreiung nichts kompliziertes.

Freitag, 3. Juni 2011

12 PUNKTE MANIFEST

             12 Punkte-Manifest zur Selbstbestimmung und Gedankenrevolution

1.)
Wir fordern nicht und klagen auch nicht an, sondern übernehmen Verantwortung und Selbstveranwortung.

2.)
Wir sind für Zinslosigkeit und gegen Spekulation und Aufteilung in Aktien.

3.)
Wir denken regional und sind für Entscheidungssysteme die von von unten nach oben strukturiert sind.

4.)
Wir sind für Religonsfreiheit und Respekt vor der freien Meinung und gegen jeden Fanatismus.

5.)
Zuerst das Umfeld und dann die Welt. Wie im Kleinen, so auch im Grossen.

6.)
Wir vergeben keine Macht aber Vertrauen.

7.)
Wir geben und nehmen in der Ausgewogenheit. Materieller Wohlstand für alle ist das Ziel.

8.)
Gesundheitsvorbeugung, Heilung und jegliche Pflege ist kein Berechnungsfaktor. 

9.)
Boden, Rohstoffe und Wasser sind Allgemeingut.

10.)
Umwelt, Wasser und Luft halten wir rein.

11.)
Förderung und Bekanntmachung der freien Energie ist voranzutreiben.

12.)
Wir sind das Wasser und die Hefe. Wir sind die neue Zeit.




Freie Verbreitung in allen Medien unter Angabe der Quelle erlaubt.


       

DER GOLDENE MITTELWEG?

Bei meinen Kommentaren in manchen Blogs werde ich immer darauf angesprochen, dass man den goldenen Mittelweg nehmen sollte (Buddhismus) und friedfertige Gedanken ausstreuen sollte und die Welt würde sich so, auf geistige Weise, von selbst zum Guten ändern. Die Änderung muss von Innen kommen. Geist beeinflusst die Materie.

Dies alles ist mir natürlich klar. Und der geistige Einfluss auf die Materie ist auch schon wissenschaftlich  bewiesen. Aber einfach friedfertige Gedanken auszustreuen genügt wohl nicht so ganz. Man muss auch sein Verhalten danach richten und nicht immer die anderen ändern wollen. Aber man vergisst immer wieder auch den Widersacher. Das sogenannte Böse. Was das Böse ist wissen wir ja alle. Auch was das Gute ist. Und das Böse wird sich von guten Gedanken nicht beeinflussen lassen um seinen Hang zum Bösen einzuschränken.

Wie soll man also das Böse beseitigen oder wenigstens einschränken? Durch Nichtbeachten? Für mich ist das nichts, denn ich bin gewohnt zu handeln. An und für sich habe ich absoluten Abstand von Politik, weltliche Religion und inneren Abstand vom Geld erreicht. Nur Kriegshandlungen könnten mich noch aufschrecken. Aber ich bin kreativ und habe dadurch mein Auskommen. Ich arbeite in der Grauzone. Was natürlich in Paraguay leicht ist. Ich bezahle keine Steuern ausser den 10% Verbrauchsssteuern. Meine Kirche ist der blaue Himmel und Geld lasse ich fliessen. Ich tausche es in brauchbare Dinge um und spekuliere nicht damit. Und so kann jeder von dem Geld profitieren. Zum Beispiel an meinem Auto das ich für meine Tätigkeiten benütze. Als erstes verdient der Händler daran. Als zweites die Reparaturwerkstatt und nicht zuletzt hat der Staat seinen Anteil über die Benzinsteuer um die Strassen auszubessern (oder auch nicht). Also ist ein Auto äussert gemeinnützig. Wenn man von den ungesunden Auspuffabgasen absieht.

Religion und Politik möche ich einmal beiseitelassen bei dem Kampf gegen das Böse. Denn das Böse ist im Detail wirksam. Und da ist dem Bösen das heutige Geldsystem ausgesprochen hilfreich. Ja es ist die heimtückische Hauptfalle in die unwissende Menschen hineingetappt sind. Und dahinter stehen Menschen  die sich dieses Monopolispiel ausgedacht haben. Bösartige und egoistische Kreaturen die sich durch das Spielgeld Einfluss und Macht erkauft haben. Ein einfaches Spiel des Bösen, verschleiert durch das Börsenroulette und die Zinsauswirkungen die einen ewigen Eiertanz um das Geld bewirken.

Natürlich gibt es da Lösungen. Sehr geeignete wenn man von der absoluten Geldabschaffung absieht, die ich bevorzuge und die ohne weiteres in einer Überflussgesellschaft möglich ist. Am meisten und gefühlsmässig bin ich dem Freigeld nach Sylvio Gesell (googeln) zugetan. Weil darin auch die Bodenreform enthalten ist. Ohne die kein gemeinnützliches Geldsystem greifen kann.

Also kann man hinter dem heutigen Geldsystem schon erkennen wer namentlich dahinter steckt. Oder welche Familienclane sich fast die ganze Welt unter den Nagel gerissen haben und sehr offen unterdrückt. Durch das Böse mit den entsprechenden Handlungen die zuerst im Geiste ausbaldowert wurden. Krieg und Hunger sind ihre Hauptinstrumente um sich die Menschen aller Klassen gefügig zu machen. Und Geld ist das Mittel zum Zweck um drei viertel der Menschen korrupt zu machen und sie zu Dieben und Mördern degradiert. Denn auch Beihilfe zum Mord, von Soldaten ausgeführt, ist und bleibt Mord! Es gibt keine Entschuldigung. Ohne die heutigen Geldsysteme könnten keine Grosskriege stattfinden. Ohne die gekauften Söldner und Wissenschaftler die die Waffen dazu entwickeln wäre das nicht möglich. Oder klipp und klar ausgedrückt, mit den gedungenen Mördern und Vergewaltigern.

Welche Lösung, ausser Notwehr bleibt da übrig? Ich sehe keine andere. Zuerst muss man mit dem eisernen Besen auskehren um etwas Neues entstehen zu lassen. Den GARTEN EDEN zum Beispiel. Der kritische Leser möge mir in einem Kommentar mitteilen welche andere Möglichkeit besteht um das Böse einzudämmen und unter Kontrolle zu halten. Meiner Meinung nach ist es für Boykott zu spät. Der militärische und polizeiliche Unterdrückungsapparat wird immer weiter ausgebaut. Aber wie immer erzeugt Druck Gegendruck. Irgendwann löst sich das Problem mit explosiver Kraft von selber.  Und dann gewinnt die erwachte Menschheit. Die Piratenschmarotzer wissen das und bunkern sich so langsam ein. Ihre Tage sind gezählt. Nichts mehr mit einem goldenen Mittelweg. Bauen wir auf den Ruinen den Garten Eden auf. So wie mein Stuttgart wieder aufgebaut wurde. Ich habe noch in den Ruinen gespielt und den Feind um Kaugummis angebettelt. Was für eine verrückte Welt!