Sonntag, 30. Dezember 2012

Kaiser Konstantin

Der geneigte Leser mag bedenken, dass ich kein neues weltbild für andere ausarbeiten will, sondern nur meine ureignetste meinung über religiöse und geschichtliche themen darlegen werde. Ich bin auch kein erbsenzähler, denn mir kommt es nicht darauf an wieviel salz in eine suppe gegeben wird sondern auf den gesamtgeschmack eines gerichtes. Wichtig sind mir eigene intuitive erkenntnisse die sich bei gewissen geschichten eben aufdrängen.

Als grundlage meines jetzigen kommentars will ich einen link dazu beisteuern damit man meine auslassungen über 1000 jahre stiefmütterlich behandelte geschichte besser versteht. Es wurde schon viel dazugedacht. Und da will auch ich nicht mit meiner naiven betrachtungsweise fehlen.
youtube.com/watch?v=3cGeb/hXNmE/kaiser -konstantin.

Der kern der neuen erkenntnisse von dem verfasser von "1000 jahre christliches imperium-weltreich Bizanz (dark age oder kult)" ist, dass dieses imperium eintausend jahre von dem sogenannten apostolischen christentum inspiriert und geleitet wurde und 700 jahre ein durchgehendes geldsystem hatte. Auf die einzelheiten geht der Autor nicht ein. Die unzweifelhaften verdienste und erhabenen führergedanken, denn Kaiser Konstantin war ein Führer, hatten mit den edlen gedanken des christentums ein dauerhaftes, über generationen währendes christliches imperium geschaffen. Die Johannesoffenbarungen in der Bibel nimmt der Autor als grundlage für sein historisches verständnis. Nicht ohne eine gewisse überzeugungskraft! Mit recht nimmt er die demokratie auf das korn und die trennung von politik und religion.

Nun, jetzt meine meinungen dazu. Das germanische denken hatte viel mit christentum zu tun ohne etwas von Jesus je gehört zu haben. Deshalb gilt für mich das lautere, ehrliche und natürliche denken als grundlage für ein menschliches miteinander. Religion und politik ist schon eine trennung von diesem denken und wird nur heuchelei und zwietracht provozieren. Das menschliche trauerspiel über die jahrtausende beweisen dies. Für mich kann es deshalb nur einen Gott geben. Eben den inneren im herzen. Gott kann man nicht erklären aber fühlen. Und daraus kann man ein paar grundregeln im miteinander leiten wie zum beispiel: "LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST!" (Und natürlich auch die Tiere und die Natur)!  Das kann man den Kindern allen alters immer wieder beibringen. Und im materiellen miteinander gilt ganz einfach der spruch: "ALLE FÜR EINEN UND EINER FÜR ALLE"! Braucht es mehr dazu? Na vielleicht, "du sollst dir die hände waschen"! Und noch so ein paar sinnvolle regeln im miteinander. Wenn jedem menschen diese einfachen dinge gelehrt werden und auch jedes volk sich danach richtet gäbe es keinen krieg mehr. Höchstens ein paar streitigkeiten die aber in beherrschbaren grenzen stattfinden würden. So einfach kann das leben sein wenn nicht...?

Deshalb denkt der obige Autor nicht weiter, auch wenn er mit recht auf die sicher absichtliche unterdrückung des wissens über das byzantinische Imperium hinweist. Der grund dafür ist für mitdenker, die auch hinter die dinge sehen, ganz klar zu erkennen, nämlich der einfluss des katholischen aberglaubens. Der katholischen Kirche. Ich will sie nun einmal so nennen weil die katholischen Pfaffen dieses wort selber für alle konkurrenzreligionen benützen. (Christliche ableger werden immerhin noch schmeichelhaft Sekten genannt). Für diese katholischen Priester kann nur der Katholizismus das verheissene 1000 jährige reich sein. Aber erst nachdem Christus wieder herniederkommt. Und jetzt behauptet jemand, dass das 1000 jährige reich Christi schon vergangen ist. WELCH EIN FREVEL! Oder doch nicht? Nun, ich glaube dem Autor und an seine lauterkeit. Er nagt mit zurecht am Stuhle Petri. Die verdrehte und verlogene geschichte, auch der Deutschen, wird noch für einige überraschungen sorgen. Wenn einmal der lügenbeutel weit genug aufgeschnitten wurde, na ja, dann...!
DANN WIRD ES DEN MENSCHEN WIE SCHUPPEN VON DEN AUGEN FALLEN!

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