Sonntag, 18. März 2012

DAS JESUS GEBET

Weil heute Sonntag ist möchte ich zwei Versionen des Vater unser - Gebets gegenüberstellen.


Hier eine offensichtlich ältere Version von Neil Douglas-Klotz aus dem Aramäischen übersetzt. Man behauptet, dass Jesus aramäisch gepredigt hat:

"Oh Du, atmendes Leben in allen, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern.

Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen, bei dem wir nur Dich fühlen - und Dein Klang in uns erklinge und uns reinige.

Lass Deinen Rat unser Leben regieren und unsere Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Möge der brennende Wunsch Deines Herzens Himmel und Erde vereinen durch unsere Harmonie.

Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen: das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens.

Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.

Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält. Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert.

Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen! Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen.

Besiegelt im Vertrauen und Glauben.
Amen."

Hier die gegenwärtige ökumenische Fassung:


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Wo spürt man den Erleuchteten hervorscheinen und wo bekommt man einen schalen Abguss vorgesetzt?

Das Leben des Jesus von Nazareth ist bis heute noch nicht geklärt. Es gibt unzählige Versionen davon. Die Version der katholischen Kirche mit Aberglauben vermischt ist die Übelste davon. Wenigstens für mündige und kritische Menschen die sich kein X für ein U vormachen lassen. Aber deshalb braucht man kein Atheist zu werden. Man hat ja immer noch Gott persönlich zur Verfügung. Und von dem sprach der vermeintliche Christensohn Gottes in seinem angeblichen Vaterunser. UND NICHT VON SICH SELBST! Wie gesagt, wenn sich das mit Jesus überhaupt so zugetragen hat wie es die unzähligen verschiedenen Versionen vorzeigen wollen.

Wenn ich Psychologie studiert hätte würde ich wahrscheinlich darauf kommen (falls ich unvoreingenommen bin), dass Jesus Christus, Jesus von Nazareth, Jesus der Zimmermannsohn,  Jesus der Gottessohn usw. ein multipler Charakter gewesen sein muss. Oder vielleicht sogar ein Wesen gewesen sein muss das sich geistig spalten konnte oder sonstwie schizoide Eigenschaften hatte? Nun ja, wie darf es denn sein. Viele Weisheiten die er vermeintlich gelehrt hatte waren schon Jahrtausende früher bekannt. Man braucht sich da nur die Veden durchzusehen.

Oder gab es den leibhaftigen Jesus Christus überhaupt nicht? Denn der Missbrauch der mit diesem Namen ausgeübt wird ist historisch und auch sprachwissenschaftlich von Kennern der Sache bewiesen und von wirklich  logisch denkenden und mit gesundem Menschenverstand versehenen Menschen offensichtlich. Allen sonstigen Informationen zum Trotz oder gerade deshalb. Lügen, vorsätzliche Verwirrung und Missbrauch von gutgläubigen Seelen auf der ganzen Linie. Vom wem wohl. Es steckten und stecken Menschen aus Fleisch und Blut dahinter und kein Satan. Wir werden in unserem Glauben verdummt und verführt. Ausser natürlich die Freidenker die sich mit Jesus beschäftigt haben und zu denen ich mich zähle. Schon im Kindergarten sind mir die Widersprüche von den Jesusgeschichten aufgefallen und brauchte lange bis ich sie aufgeklärt habe. Wenigstens für mich. Denn meine kindlichen Fragen im Kindergarten diesbezüglich hat man abgewimmelt indem man  mir klar machte, dass ich dies nicht verstehen würde.

Und heute weiss ich, dass ein Glaube, den Kinder nicht verstehen können und sie erst studieren müssen um ihn zu verstehen, ein äusserst menschlich/politisches Gebilde ist. Lange habe ich gebraucht bis ich bemerkt habe, dass man dem Schöpfer nur innerlich begegnen kann. Wie durch einen Spiegel bekommt man dann die Antworten jeweils dem Reifegrad und Bildungsgrad entstprechend in den Verstand gesetzt. Aber hauptsächlich bekommt man Gefühle für die Richtigkeit oder Falschheit für seine oder eine andere Version von Gott zugeführt. Man muss nur lernen wieder auf die inneren Gefühle zu achten. Und noch eines: Es gibt so viele Versionen von Gott wie es schöpferische Wesen im Universum gibt. UND JEDE IST RICHTIG! Darum missioniere Deinen Gegenüber nicht sondern mache ihn darauf aufmerksam wenn er das Grundgesetz Gottes verlässt: Nämlich:

"Behandle Deinen Nächsten so, wie Du selbst behandelt werden willst".

 Mehr ist nicht nötig. Die anderen Gesetze wie die Resonanz usw folgen auf dem Fuss dieser Grundregel. Mit Nächsten ist auch die belebte und "unbelebte" Natur und seine Tiere darin angesprochen. Es gibt im Grunde nichts unbelebtes und alles ist verbunden. Denn auch ein Stein wird gebacken und zerfällt. Wie der Mensch auch. Nur dass der schöpferische Geist sich selbsterneuern kann. Reenkarnation nennt man dies. Wiedergeburt.

Die materielle Welt und seine schöpferisch veranlagte Wesen darin sind eine Schicksalsgemeinschaft. Man sollte dies bei jeder seiner Handlungen bedenken! Man kann der Welt als noch nicht erleuchtetes Wesen nicht entfliehen. Aber so wie man sich bettet so liegt man. Die äusseren Umstände kann man schon durch eine Ortsveränderung oder Gesinnungsänderung total verändern. Man muss nur seiner inneren Stimme folgen. Und Erleuchtung kann man nicht durch Meditation erreichen. Sie kann man nur durch eine geschliffene Lebenmoral gewinnen.

Das Verführerische bei Jesus ist unzweideutig, dass ihm Worte in den Mund gesetzt werden die unbedingt das Herz berühren. Und deshalb nimmt man dann bei schlichtem Gemüt den ganzen weiteren Ausguss als wahr und das Gelbe vom Ei an. Kritiklos und sogar oft mit den Zähnen bereit den weiteren Schmarrn zu verteidigen. Fanatismus nennt man dies. Fehlgelenkte gläubige Puppen. Die Menschlichkeit und das Herz zutiefst verschlossen. Dies ist übrigens bei allen Religionen so. Im Buddhismus geht man da allerdings etwas feinfühliger vor. Da ist es eben ein Guru der die Menschen von einem Glaubensgebilde und von sich selber abhängig macht. Nicht besser als das Christentum nur hinterlistiger.

Im Buddhismus wird die Meditation gepflegt. Das heisst ein Kanal zur Selbstaufgabe wird freigemacht. Aber warum? Man kann diese Menschen auf diese Weise phlegmatisch für die materielle Welt machen und so über das Gurugeschwafel leichter hypnotisieren. Anstatt selbstdenkende und mit beiden Beinen auf dem Boden stehende Menschen werden Bettelmönche gemacht.Soll das gottgewollt sein? Halt, die Buddhisten glauben ja nicht an einen Gott, diese armen und bedauerlichen Wesen ohne göttlichen Halt. Umso hinterlistiger werden sie in der Materialität. Von einigen Eremiten abgesehen. Wie gesagt ich schreibe über die Rahmenbedingungen und nicht über die einzelnen guten und gutgläubigen Buddhaanhänger.

Die beste Meditation, wo man auch unabhängig bleibt, ist immer noch etwas zu tätigen was einen erfüllt oder beruhigt. Für die Meisten ein Spaziergang in der freien Natur. Oder auch im Liegestuhl zu träumen. Dazu braucht man sich nicht den Kopf "hohl" zu machen. Und schon gar keine Verkrümmungen auszuüben. Wem es gefällt, weil er meint, dass so besser die Energien in seinem Körper kreisen, kann es ja ausüben. Nötig ist es nicht. Viel wichtiger ist, dass der Blutkreislauf nicht behindert wird. Mit ruhigen Spaziergängen kann man ihn sogar etwas in Schwung bringen. Aber nicht so viel, dass er den Körper erhitzt. Da wird dann die geistige und körperliche Energie am Besten regeneriert. Beim Schlafen ist dies nicht der Fall. Den braucht man zur Verdauung. Oft ist man nach dem Schlaf noch müder als zuvor. Das ist ein Zeichen, dass man zu spät zu Abend gegessen hat. Oder allgemein zu viel und zu schwer verdauliches in sich hineindrückt hat. Nun gut, wir kommen vom zusammenhängenden Schreibfluss ab.

Wenn man sich mit Gott verbindet, und nur mit IHM und im wörtlichen Sinne, dann geht das nur über den inneren Weg. Und dann wird man so nach und nach ein Wissender. Einfach darum weil man dabei nicht durch irgendwelche Glaubensgebäude verwirrt wird. Man bekommt einen klaren Blick der zu der echten Gotteserkenntnis unerlässlich ist und auch unweigerlich zu IHM hinführt. Langsam aber sicher. Einmal angeschoben wird man Erleuchtet, oder mit meinen Worten, ein Erkennender. Nichts besonderes, sondern nur ein Bewusstsein das sich buchstäblich über sich selbst bewusst wird. Mensch erkenne Dich. Dann brauchst Du nur noch zu lernen wie man seinen Körper unter den jeweiligen Menschensystemen erhält, alles andere fällt Dir zu. Jeweils nach Situation. Nur eines sollte man wissen: Solange man noch nicht perfekt ist wird man immer noch ab und zu Leidensdruck haben. Aber je mehr Menschen Wissende werden um so schneller realisiert sich der Garten Eden und der Leidensdruck hält sich zurück. Wo kein Druck ist baut sich auch kein Gegendruck auf. Reine Physik, und sonst gar nichts!

In diesen obigen paar Sätzen ist die Weisheit des ganzen Universums enthalten. Suche Dir die Fleischknochen heraus. Du brauchst das Vaterunser nicht auswendig zu lernen sondern nur einen obigen Satz zu befolgen. Wenn jeder diesen befolgt wird das Paradies auf Erden realisiert sein und Gott als Freund erkannt. So einfach ist die grosse Weisheit!

7 Kommentare:

  1. welch ein Zufall! Habe gerade heute das Büchlein "Das Vaterunser" in aramäischer Sprache übersetzt von Neil Douglas-Klotz gelesen. Eine wahrhaft bildreiche Sprache, die das Vaterunser total anders rüber bringt, als in der ökumenischer Fassung. Wie schon die Kurzfassung hier aufzeigt. Im Buch natürlich noch ausführlicher dargestellt. Nach dieser Lektüre, ist es mir deutlicher, dass Jesus erleuchtet war. Er konnte den Menschen sagen, wie man hier auf Erden, mit Leib und Seele ein schöpfungsgerechtes Leben führen kann und soll. Die Menschheit, hat es bis heute nicht begriffen oder begreifen wollen. Stattdessen hat man in seinem Namen Greultaten begangen und seine Lehre fast total verfälscht und verbogen.
    Wenn die Menschen seine Lehre angenommen und gelebt hätte, sähe die Welt heute anders aus. Es ist noch nicht ganz zu spät. Doch wenn wir es weiterhin nicht kapieren, dass es so, wie bisher nicht weitergeht, hat der Mensch als sogennant "Krönung der Schöpfung" keine Zukunft mehr.

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  2. Gescheopf,
    meiner Meinung nach hat der Mensch nur dann eine gute Zukunft zu erwarten wenn er sich direkt an die Quelle wendet. An Gott. Und zwar durch die eigene, innere Suche. Wo Jesus durchaus ein Beispiel sein kann. Aber nicht mehr. Und mehr wollte er auch nicht. Falls die Aussagen in der Bibel überhaupt richtig sind. Ich bezweifle das. Die verschiedenen Auslegungen seiner Gebete beweisen dies. Es wird zuviel hineininterpretiert.

    Wie ich oben in meinem Aufsatz schon darlegen wollte, es genügt nur ein Gebot einzuhalten und das ist der obige Satz, "behandle deinen Nächsten so wie du selbst behandelt werden willst". Dann werden die zehn Gebote überflüssig. Denn dann kann man durch die inneren Eingebungen den Rest erkennnen. Und das sollte man den Menschen lehren. Dann würde der ganze Spuk mit den Religionen aufhören. Und dann würden die Systeme im Miteinander menschlicher werden. Auch ein Geldsystem, wenn denn nun mal eines im Miteinender nötig wäre. Ich glaube aber nicht.

    Nur mit der Selbstverantwortung und dem Freidenken kommen wir weiter. Ansonsten sind wir beeinflussbar, käuflich und ängstlich.

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  3. Nachsatz:
    Es wird nicht nur zu viel in die Jesusgeschichten hineininterpretiert sondern auch vieles einfach weggelassen, (siehe oben in dem Vaterunser),so dass einige Geschichten sehr fragmentiert klingen und so sinnentleert sind. Es ist deshalb für den Gläubigen unerlässlich sich die verschiedenen Quellen, auch ausserhalb der regulären Bibel, vorzunehmen. Dann versteht man erst was Jesus wirklich wollte. Bei den Aussagen in der Bibel ist es schwer an den wirklichen Mensch Jesus zu glauben. Man spürt hier als kritischer Mensch, dass manipuliert wurde. Mein Ausweg war, mich an die wirkliche Quelle zu wenden. Wie oben beschrieben.

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    1. stimme dir im Prinzip durchaus zu. Jede Religion wurde zur Steuerung der Menschen benützt, zum Vorteil einer elitären Minderheit. Ja, da muss man aufpassen. Doch in dem Vaterunserbüchlein, beschreibt Jesus die Herrlichkeit und die Bewunderung zu Gott und seiner Schöpfung. Das macht den Menschen frei, dahingehend nur sich selbst und dem Schöpfer gegenüber verantwortlich zu sein.
      Besonders der Satz "Nur mit der Selbstverantwortung und dem Freidenken kommen wir weiter. Ansonsten sind wir beeinflussbar, käuflich und ängstlich" ist sehr weise. Doch wir sind in unsere sogennante moderne, nur noch an profitdenkende Gesellschaft schon so eingebunden, dass selbst das freie Denken schon bei den meisten Menschen fast ausgeschlossen ist. So ist auch der Kontakt zu Gott ins Hintertreffen geraten. Wer dies offen legt, wird als "Exote" oder als nicht mehr "vollwertig" angesehen oder eingestuft. Unsere moderen, hochtechnokratische Gesellschaft, ist so weit weg vom Lebenssinn, wie man es nur sein kann - noch.

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  4. Hallo Hans, vielen Dank für das Gebet, dass mir wirklich mal zu Herzen geht, anders als bspw. irgendwelche Jesusgebete.

    Zum Thema Jesus übrigens noch ein Hinweis aus dem Buch von Erhard Landmann (die Dinge, von denen er schreibt stellen sich mir in vieler Hinsicht zumindest logisch dar:

    S.98
    ... Es ist nun möglich, daß aus Jom
    Jesum wurde, so daß Jesum gar kein Name ist.
    In ahd. Texten wird Jesus immer mit Ihesum oder Ihesu angegeben. I hesu aber bedeutet ahd. »ich heiße« oder »ich heiße mich«. Das Wort »heißen« hatte aber auch den Sinn von »ich bin«. Ich heiße mich einen Zimmermann bedeutete also auch: ich bin ein Zimmermann von Beruf. Christus dagegen heißt keineswegs »der Gesalbte«, von einem griechischen Wort Chrisma, sondern geht auf das ahd. chiristo, churisto, kiristo, kirusti, gihrusti, der Gerüstete, der Streitbare (für das Gute nämlich), zurück, außerdem bedeutet dieses Wort noch Gerüst, Vorrichtung, Galgen und damit auch das Kreuz, der Kreuzesgalgen. Dazu gibt es kachristo, was geplündert, zerstört, bedeutet. So ist es möglich, daß eine Person, sei es Wotan selbst, auf den die Geschichte der Geburt zurückgeht, zu dem auch die Weisen aus dem Morgenland, die Magyaren, die Ungarn, die Angeln, wie wir sahen, pilgerten, oder auch eine andere Person, der später
    nur diese Geschichte der Geburt Wotans übertragen wurde, sich immer mit i hesu mi chiristo, »ich bin der Gerüstete, der Streiter für das Gute« vorstellte oder das Jesum Christum der gom(an) churisto, der »gerüstete Held«, war. Es gibt nun in den althochdeutschen »Glossen« von Sievers und Steinmeyer
    das Wort urristi, die Auferstehung oder der Auferstandene. Man sieht, daß durch Wegfall von »C« leicht aus churisti, chiristi, ein urristi werden kann, aus einem Streiter, aus einem Gerüsteten, ein Auferstandener.

    So kann durch falsche Übersetzung die Geschichte von der Auferstehung Christi entstanden sein. Dieser Christus soll zur Zeit eines Königs Herodes geboren worden sein. Herodes aber ist das ahd. Wort herodes, die »Volksmenge«. Daneben gibt es ahd. heroti, was »Würde, Macht, Rat der Ältesten, der Senat,
    der Verwalter«, bedeutet und keineswegs ein Königsname sein kann. Dieser Christus soll auch von einem Pontius Pilatus gerichtet worden sein. In den althochdeutschen Glossen taucht das Wort tiud pilatus auf, was »mit Speeren bewaffnetes Volk« heißt. Pon tius Pilatus ist also ahd.fonu tiud pilatus, »von mit
    Speeren bewaffnetem Volk« gerichtet. Trat nicht der vermeintliche Christus vor solchen Volksmengen auf? ...

    http://www.scribd.com/doc/56051873/Landmann-Erhard-Weltbilderschutterung

    Herzliche Grüße

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  5. und noch eine neue Blogempfehlung:

    http://freewomanontheland.wordpress.com/

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  6. Ralph,
    vielen Dank für die Blogempfehlungen! Ich werde mich darin vertiefen und dann vielleicht zu einem eigenen Blogtext inspiriert werden. Es ist wirklich unerlässlich sich selbst zu bilden. Sonst kommt man auf seinem eigenen Weg nicht weiter. Denn jeder muss nicht zuletzt seine eigene Weltanschauung bilden. Wenn sie auf dem richtigen Weg ist dann kommt man immer wieder auf den Kern des Lebens zurück: Schöpferisch, das heisst aufbauend zu leben und nicht zerstörerisch. Wenn auch Wandel ein Naturgesetz ist. Es kommt immer darauf an wie er vonstatten geht.

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