Dienstag, 17. Mai 2011

DIE MACHT DER ERWACHTEN

Liebe Leserinnen und Leser, oft lasse ich mich von Kommentaren inspirieren die ich in den Blogs im Internet auffinde. Diesmal war es ein Kommentar von "waching_all" in Infokriegernews.de. vom 17.05.2011, "Iran, wie aus einer Trägerrakete eine Atomrakete wird".  Besonders in dem 8. Kommentar. Leider bekomme ich den Link nicht zusammen.

Ja, wir erwachten haben eine sehr grosse Macht die den Meisten noch gar nicht bewusst ist. Denn den erwachten Geist kann man nicht mehr in die Flasche stecken. Man kann höchstens den materiellen Geistkörper zerstören aber nicht den Astralkörper. Um es diesmal etwas esoterisch auszudrücken. Ich selbst habe mich viel mit esoterischem Gut beschäftigt. Und ich habe viel Bereicherung daraus erfahren. Nur habe ich dabei nicht die Bodenverhaftung verloren.

Es erwachen immer mehr Menschen. Immer mehr werden von Intuitionen versorgt die sie bewusst wahrnehmen und einschätzen können. Die "dunkle Seite", die Schmarotzerelite weiss dies. Und sie wissen auch dass sie diesmal verloren haben. Sie können die Erwachten nicht mehr kontrollieren. Es werden einfach zu viel. Sie können nicht mehr hinter jeder Stimme nachrennen um sie zum Schweigen zu bringen. Es ist zu spät. Auch ihre vorsorglich gebauten Bunkersysteme können sie nicht mehr retten. Wollen die sich da ewig verkriechen? Ist wohl kein schönes Leben ohne blauen Himmel.

Wir haben gewonnen. Und mit uns viele, viele Seelen die unter den Jahrtausenden von gottlosen, gefühlskalten Monstern unterdrückt wurden. Hingeschlachtet und ausgenützt wurden. Mit dem Kommentaren von waching_all ist mir dies schlagartig klargeworden. Und deshalb bin ich froh, dass ich drei Manuskripte schreiben konnte um den 4. Weg aufzuzeichnen. Den Weg zum Garten Eden! Ich habe auch in einem der Manuskripte erwähnt, dass jetzt viele weitere Bücher und andere Medien auftauchen werden um den Weg in die Zukunft aufzuzeigen. Jeder auf seine Weise. Aber alle, die das Geld beinhalten sind die falschen Wege. Sind Irrwege. Und dabei bleibe ich unerschütterlich. Nicht einmal ersatzweise darf ein Bewertungssystem von Waren und Dienstleistungen aufgebaut werden. Es gilt nur das "gib so wird dir gegeben". Denn wenn jeder gibt dann kann auch jeder nehmen. So einfach ist dieses System. Einmal angerollt wird es nicht mehr gestoppt werden können. Nach ein, zwei Generationen ist es Gewohnheit geworden. Genauso wie heute die Geldsysteme.

Also verschwendet eure Zeit nicht mit Überlegungen wie man ein neues, gerechtes Geldsystem nach dem Finanzzusammenbruch einführen könnte. Es gibt kein Geldsystem oder Bewertungssystem das gerecht sein kann. Auch keine sogenannte Leistungsbewertung. Da wir nichts leisten müssen um zu leben sondern nur arbeiten. Oder besser gesagt, seiner Berufung nachgehen. Und da braucht man nur zwei Stunden am Tag von allen arbeitsfähigen Menschen am Tag bei fünf Tagen in der Woche aufzubringen um die heutige produktive Leistung mit Sicherheit zu übertreffen. Denn Schmarotzer muss man dabei nicht mehr  durchfüttern. Die Inkas habe das erkannt. Nur die haben eine Schmarotzerkaste durchgefüttert, die sogenannten Priester, die mit Menschenopfer den Leuten Angst eingejagt haben um sie auszunutzen. Und deshalb sind sie untergegangen. Diese Kultur musste fallen. So wie die heutige fallen muss.

Der Schmarotzer kann den Wirt umbringen und sich so selber seine Lebensgrundlage zerstören. Oder der Wirt kann sich auch des Schmarotzers entledigen und so wieder aufblühen. Und das Aufblühen wird bald geschehen. Das erblühen der Menschheit. Es wird wieder einen blauen Himmel geben. Die Flüsse werden wieder klar und rein sein. Der Menschliche Körper wird gesunden und sein Geist, DU, kannst wieder glücklich und zufrieden sein. Mit reinen, glasklaren Gedanken und vom Urgund erfüllt mit Lebensernergie.

2 Kommentare:

  1. Hans ich erlaube mir mal den Link hier einzufügen:

    http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/05/17/iran-wie-aus-einer-tragerrakete-eine-atomrakete-wird/#comment-101464

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  2. Vielen Dank, bernd, Zusammenarbeit ist etwas schönes!

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