Montag, 23. Mai 2011

WILDGANSFOLGE LETZTES MANUSKRIPT

So, jetzt ist auch das dritte und letzte Manuskript meiner Wildgansfolge auf doktus.de abzurufen. Es hat den Titel:

Der Aufbau des Garten Edens mit dem Untertitel: Das Paradies auf Erden.


Oben rechts in der Linkspalte kann man es abrufen.

Auch es ist ein unbearbeitetes Manuskript. Ich bin ausgebrannt und habe zuviel anderes zu tun um es druckreif zu überarbeiten. Aber der Inhalt ist wichtig. Und sicher sind ein paar Dinge darin die durchaus überlegenswert sind. Da ich rein Intuitiv geschrieben habe denke ich, dass das Ganze einen Sinn ergibt. Und die wichtigste Erkenntnis liegt darin, dass Gott die Freiheit ist die man nur von innen erfahren kann. Und daher sind sämtliche Religionen zwar als Brücken zu eigenen Erkenntnissen nützlich aber darüber hinweggehen muss man selber.

Und somit braucht man keinen Glauben mehr sondern bekommt Wissen direkt aus der Quelle zur Verfügung gestellt. Einen kleinen Tipp will ich jedoch geben: Stelle dich Gott als dein Freund und Begleiter vor und niemals als einen Richter. Nicht einmal einen von diesen zahlreichen Schutzengel brauchst du. Warum sich nicht gleich mit dem Schöpfer verbinden? Die Schutzengel usw. sind ja sowieso nur Projektionen von dem Schöpfer selber. Nur jeder selbst ist ein Original und keine Kopie oder Projektion. Ein Teil Gottes. Werde dieser Tatsache bewusst, lieber Leser, und du wirst erkennen, dass du selbstverantwortlich bist. Und daher brauchst du keine Banken, Politiker und besonders keine Pfaffen um zu wissen wer du bist. DU BIST DEIN GOTT! Alles liegt in dir drin. Sogar die göttliche Moral!

Erschaffe dir also deinen privaten Garten Eden der dann ausstrahlt und deine Nachbarschaft inspiriert und die inspirieren ein ganzes Dorf und die...

Anfangen muss jeder bei sich selber.

Und noch etwas ausserhalb der Reihe möchte ich in diesem Post erwähnen. Vor kurzem ist Sai Baba aus seinem Körper getreten. Er wurde oft heftig angegriffen und kritisiert. Aber seht einmal wie viel Gutes er in Bewegung gebracht hat. Er hat viel gegeben. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Dagegen schaut euch mal die erbärmlichen Politiker und Pfaffen an. Sie nehmen nur.
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Es stehen jetzt also meine drei Manuskripte:

DAS WILDGANSPRINZIP
DIE DREI MITTEILUNGSKANÄLE GOTTES
DER AUFBAU DES GARTEN EDENS

zur Verfügung. Alle drei kann man bei doktus.de abrufen oder einfach die entsprechenden Links oben recht in der Linkspalte anklicken und kann sie kostenlos herunterladen.

Die Verbreitung, auch in Auszügen, ist unter Angabe der Quelle erwünscht. Wenn jemand eine gedruckte Version herausgeben will kann er mich kontaktieren.

Emai: mrtron05@gmail.com

Oder schriftlich unter folgender Adresse:

Hans Dieter Steinle
C.d.C. 22011
2160 San Lorenzo
PARAGUAY

2 Kommentare:

  1. Sathya Sai Baba (23.Nov.1926 - 24.April.2011)

    Sathya Sai Baba hat indienweit zahlreiche Hilfs- und Bildungswerke ins Leben gerufen. Zu den bekanntesten gehören das Sri Sathya Sai Super Speciality Hospital und das Godavari Wasserprojekt, das die Regionen West- und Ost-Godavari des Bundesstaates Andhra Pradesh mit Trinkwasser aus dem Godavari-Fluss versorgt.

    Seine Hauptlehren sind:

    Liebe – zu allen Kreaturen. Diese Liebe (Prema) sollte nicht von Eigennutz begleitet sein, wie dies bei Gattenliebe (Moha), Mutterliebe (Vatsalya), Hingabe an einen Gott (Bhakti) und Liebe zu materiellen Dingen (Ichchha) oft der Fall ist. Wenn Liebe aus Eigennutz entsteht, kann sie nicht zur spirituellen Erleuchtung führen. Liebe ist Selbst(Ego-)losigkeit. Das Erreichen der Glückseligkeit (Ananda) durch Liebe (Prema) ist die Lehre des Vedanta.

    Sozialarbeit – für andere. Dienst am Menschen ist Dienst an Gott. Dienen gibt dem Leben Bedeutung und Sinn, wie bei Hanuman, der Rama selbstlos diente. Selbstloses Dienen (Seva) wird als tätige Liebe aus einem reinem Motiv, sichtbar und greifbar gewordene Liebe Gottes in seiner Schöpfung aufgefasst. Dienen ist nicht die „niedere“ Form des Tätigwerdens in der Welt, der selbstlose Dienst ist die höchstentwickelte Form des tätigen Menschseins, in der die dem Menschen innewohnende Göttlichkeit, das wahre Wesen, einen lebendigen Ausdruck findet.

    Die eigenen Wünsche unter Kontrolle halten. Menschsein ist geprägt von unbegrenzten Wünschen. Der Mensch lebt in einer Traumwelt und vergisst das höchste Bewusstsein (Paratattva). Statt nach immer mehr Gütern zu streben, ist es besser, für die Erleichterungen der Armen und Bedürftigen zu spenden. Wünsche sind ein Gefängnis. Man sollte nicht mehr essen, als man braucht und nicht gierig sein und nicht Zeit für sinnlose Dinge vergeuden. Der Mensch sollte seine physischen, mentalen und spirituellen Energien nicht verschwenden.

    Zitate:

    „Liebe alle. Diene allen. Hilf immer, verletze nimmer.“

    „Es gibt nur eine Religion, die Religion der Liebe. Es gibt nur eine Kaste, die Kaste der Menschheit. Es gibt nur eine Sprache, die Sprache des Herzens. Es gibt nur einen Gott; Er ist allgegenwärtig.“


    Das sind wohl wunderschöne und wahre Worte die von uns allen täglich gelebt werden sollten!!!

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  2. Hallo bernd,

    vielen Dank für Deine Bereicherung!

    Gruss Hans

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