Sonntag, 10. Oktober 2010

BEMERKUNGEN ZUM GARTEN EDEN

Der GARTEN EDEN ist ein weitläufiger Begriff. Für mich bedeutet er vor allen Dingen ein glückvolles und erfülltes Leben. Und dazu braucht man keine Politik, keine Religion und vor allen dingen kein GELD! Aber natürlich sein Auskommen. (Das geldlose Miteinander werde ich noch ausführlich beschreiben)!

 Unter den heutigen Zuständen ist Geld allerdings noch mit in sein Leben einzubeziehen. Politik und Religion ist vernachlässigbar. Meistens sind es geistige Gefängnisse die einem das Leben schwer und unerträglich machen.  Die Verkehrsregeln treffen einen oft stärker als ein Regierungswechsel. Religion hat nicht mehr die große Macht, die sie früher so miserabel ausgeübt hat. Vielleicht kommt irgendwann einmal eine verbindende WISSENSRELIGION ins menschliche Bewusstsein.  Sozusagen eine ganzheitliche Religionsausübung. Wünschenswert wäre es. Der Mensch braucht einen geistigen Halt und zu Erkenntnissen führende Anleitungen. Wenn auch jeder  sich selber bemühen muss um sein Seelenheil zu erreichen. SELBSTVERANTWORTUNG AUCH BEI RELIGIÖSEN FRAGEN.

Es braucht nicht unbedingt einen eigenen Garten um das Prinzip des GARTEN EDENS auszuleben. Denn nicht jeder hat das Talent für einen Gärtner. Außerdem braucht man ja auch die Handwerker und die verschiedenen Dienstleister. Jeder sollte Autarkie ausüben. Das heißt selbstständig und selbstverantwortlich seine Tätigkeit ausführen. Ein Angestelltenverhältnis ist zu vermeiden. Menschen sind individuell angelegt und auch zur Gruppentätikeit fähig. Man kann durchaus auch mit anderen zusammenarbeiten. Aber ohne Bevormundung. Also ohne Boss aber unter Anleitung falls sie nötig ist. Bei autarken Genossenschaften sollte man dieses Prinzip der Gruppentätigkeit strikt bewahren. Sonst entstehen wieder Pyramidensysteme. Besonders solange noch Geld eine Rolle spielt.

Wenn es auch schon einige Zeit bekannt sein sollte. Der Mensch ist Früchte-, Gemüse- und Nüsseverzehrer. Für dies ist seine Natur ausgelegt. Fleischgenuss ist nur in Notzeiten wichtig. ABER ANSONSTEN NICHT! Ein paar Gemüsearten sind nur abgekocht genießbar. Zum Beispiel Kartoffeln, Mandioka usw. Alles andere sollte man roh geniessen. Nur dann können sie ihre Lichtkraft entfalten. Der Ackerbau und die Viehzucht ist ein verhängnisvoller Irrweg. Viel leichter wäre die Versorgung der Bevölkerung mit der Gartenkultur abzusichern. Das ist auch besonders regional gut durchzuführen. Es gibt genug natürliche Konservierungsmethoden um auch die Winterszeit zu überbrücken. Der Hamster macht es vor. Auch der Mensch sollte es im Winter oder der Regenzeit ruhiger angehen lassen. Wenn man die Zyklen der Natur respektiert und sich natürlich ernährt braucht man keinen Arzt. Ich selbst lebe schon jahrelang ohne. Über drei   Jahrzehnte!

Das allergrößte Vergehen das der Mensch der Natur antut sind die riesigen Monokulturen und die Viehzucht die immensen Bodenbedarf benötigt. Zudem die Giftausstreuung für die Monokulturen. Die Gefahr der Genpanscherei will ich ja gar nicht erst erwähnen. Es gibt genug Infos im Internet dazu. Die Monokulturen braucht man hauptsächlich zur Viehfütterung. Hier beißt sich die Maus in den Schwanz. Wenn Du, lieber Leser, die nächste Schlachtplatte vertilgst denke bitte daran. Man braucht kein Vegetarier zu sein. Aber der Gesundheit des blauen Planeten und Dir selbst zuliebe übe Verzicht und gewöhne Dich um.

Im zukünftigen, weltweiten GARTEN EDEN wird in der verschandelten und kranken Landschaft wieder eine Gartenkultur angelegt. Es ist alles da um den GARTEN EDEN zu realisieren. Es fehlt nur der Wille und die nötige Infrastruktur um Landschaften zu parzellieren und kostenlos den willigen Menschen zur Verfügung zu stellen um ihren privaten Garten Eden zu errichten und den Überschuss der Allgemeinheit im Tausch für andere Dinge und Dienstleistungen  zu bekommen. Oder dafür vielleicht Regionalgeld von einer Genossenschaft zu erhalten.

Ich möchte nochmals betonen, dass man für die Zukunft nichts neues entwickeln muss um den Garten Eden in die Realität zu schleussen. Es ist alles vorhanden. Vorerst müssen Genossenschaften noch Land kaufen und parzellieren. Dann müssen kleine Dörfer gegründet werden um auch für die Handwerker und Dienstleister eine Heimat zu geben da sie ja nicht so viel Grund und Boden brauchen. Vergesst Geld, Religion und vor allem Politik. Greift zum Spaten, Hacke, zur Nadel zum Schreibstift und zur Gitarre usw. und spuckt in die Hände und werdet autark. Jeder für sich, dann mit seiner Familie, danach in einer Gemeinschaft (Genossenschaft). Und dann im Genossenschaftsverbund. Und das ist die kleine Welt. Der kleine Garten Eden. Mehr braucht es nicht um Licht zu spenden. Um Signale für die anderen Volksgemeinschaften auszusenden.

ES LEBE DIE AUTARKIE UND DIE MITMENSCHLICHKEIT!

3 Kommentare:

  1. Das wäre ein schöner Garten Eden. Ich selbst bin Vegetarier und finde auch, dass die meisten Leute den massvollen Konsum verlernt haben. Man muss nicht ganz auf Fleisch verzichten, aber die Essenspyramide, wie in jedem Kochbuch zu finden ist, zeigt wie der Fleischverzehr sein sollte.

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  2. Ein GARTEN EDEN erfordert natürlich eine Gartenkultur. Er ist mit Getreideanbau und Viehwirtschaft nicht denkbar. Denn man sieht ja die Auswirkungen. Es ist ein mentales Problem und teilweise auch ein Suchtproblem. Aber auch hier sieht man erfolge in der Aufklärung und in dem Segen des Informationszeitalters. Es spricht sich langsam um welche Folgen übermäßiger Fleischkonsum haben kann. Am schädlichsten dürfte Rindfleisch mit seinem großen Harnsäureanteil haben. Der Garten Eden wäre so leicht zu realisieren. Es ist ja alles da. Ein guter Link dazu wäre

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  3. Betr.: Obigen Kommentar. Der Link lautet:
    cosmopan.de

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