Donnerstag, 13. Januar 2011

SCHWEIZ, DAS MEKKA DER AUTARKIEBEWEGUNG

Ich muss immer mehr feststellen, dass sich die Schweiz zum Mekka der Autarkiebewegung entwickelt. Vielleicht ist dies nicht zufällig. Die Schweizer haben ein sehr gesundes Verhältnis zur bodenständigen Demokratie. ( Leider wird die Schweiz immer mehr mit allen Tricks in die NWO hineingezogen. Inzwischen werden auch die einfachen Schweizer Bürger verschaukelt). Dies nur nebenbei.

Für die Autarkiebewegung ist es wichtig, dass Vorbilder herangezogen werden. Reale, funktionierende Autarkiegebilde. Und dafür sind in der Schweiz alle Bedingungen vorhanden. Darunter ein grosses, geistiges Kapital. Den Unabhängigkeitsgedanken. Die schönen Täler und Nischen die Abgeschlossenheit bieten und doch die modernen Infrastrukturen gut erreichbar sind um kein reines Eremitenleben zu führen. Die Schweiz wäre mein Wunschland um eine Zentrale des Autarkiegedankens zu bilden. Ein geistiges und physisches Zentrum der Begegnung und des  Weiterreichens von Erfahrungen. Auch Visionen und Träume sind hier einzubringen und eventuell zu realisieren.

Hier, in den klaren Berglüften und an den kristallklaren Wildwasserläufen ist der Erfahrungsschatz der zukünftigen Autarkiebewegung gut  aufgehoben. Hier soll der Plan eines natürlichen Miteinanders fuss fassen. Der Autarkiegedanke ist die Zukunft. Er ist das genaue Gegenteil zur NWO und damit besitzt der Autarkigedanke die übergeordnete Wahrheit und Wahrhaftigkeit.

Der Autarkiegedanke muss strukturiert werden. Er muss von der Bauernhütte in die Wohnstube von selbstverantwortlichen Menschen getragen werden. Es ist die einzigste Möglichkeit um die heutige Lage abzufedern und die Richtung zu ändern. Und nicht nur zu ändern sondern genau entgegengesetzt zu unserer heutigen Fahrt ins Sklaventum in Richtung GARTEN EDEN führen. Das bedeutet konsequent... KEIN GEBRAUCH VON GELDSYSTEMEN ODER SONSTIGEN ZAHLENSPIELEN. KEINE POLITIK. KEINE WELTLICHE, VERSTEINERTE RELIGION. Aber Gott in sich erfahren und ausleben.

1 Kommentar:

  1. Gerne würde ich ein entsprechendes Projekt als Fernsehjournalist der Rundschau den Zuschauern vorstellen. Bei Interesse bitte Kontakt an: juerg.brandenberger@srf.ch

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