Dienstag, 3. Januar 2012

KOMPROMISSLOS OHNE GELD

Heute habe ich von Angelika ein E-mail bekommen in dem Sie mir mitteilt, dass sie begeistert von dem Rohmanuskript, "DAS WILDGANSPRINZIP", ist. Das hat mir echt wieder einen Klapps in das Herz gegeben das eigentliche Thema meines Blogs, nämlich das geldlose Miteinander, wieder in den Blickpunkt zu stellen. Ich möchte es nicht versäumen ihren Blog zu verlinken: drebberwocky-5.blogspot.com.

Angelika hat mich wieder daran erinnert, dass mein Blog eigentlich kompromisslos dem geldlosen "System" gehören sollte. Natürlich werde ich auch ab und zu abschweifen damit es nicht langweilig wird. Aber ich muss feststellen, dass sich immer mehr Anhänger des geldlosen Miteinanders mutig zu Wort melden. Nur viele wissen noch nicht wie einfach das geldlose System an und für sich zu realisieren ist. Theoretisch wenigstens, ich weiss. Aber um etwas in die Realität zu ziehen muss es zuerst den Weg über die Intuitionen und Gedanken darüber machen. Zuerst der Gedanke im Verbund mit Intuitionen. Dann der Plan. Und danach die Ausführung. So macht es jeder Architekt. Das ist ein schöpferischer Vorgang.

Um etwas Neues aufzubauen braucht man nichts zu zerstören. Es verfällt von alleine wenn sich niemand mehr darum kümmert. Diese Einsicht habe ich erst seit ich das WILDGANSPRINZIP intuitiv bekommen habe. Vorher wollte ich noch mit dem Kopf durch die Wand. Das zeigt mir, dass es wirklich einen Paradigmenwechsel gibt. Allerdings ein halbwegs freies Leben habe ich mir schon immer geleistet und zugelegt. Und dabei habe ich immer wieder einen Dämpfer von dem heutigen Geldsystem bekommen. Es ist schwer ohne mit den Banken mitzuspielen eine Existenz aufzubauen. Nun gut, zuletzt habe ich doch einen bescheidenen materiellen Wohlstand durch viele Umstände bekommen. Unter anderem auch durch herzhaftes Anpacken mit meinen beiden Händen. Realwerte werden eben durch die Hände erzeugt. Auch die Werkzeuge dazu.

In Zukunft werden die Routine- und einfachen Arbeiten von Maschinen übernommen und von Computern gesteuert. Und dadurch bekommen wir immer mehr Freizeit für kreatives Denken um so Zeit zu gewinnen für wahre schöpferische Leistungen. Und es wird so kommen. Ich spüre es. Geld? Zu was braucht man Geld im Miteinander? Es ist ja alles da! Nur eine Sache der Organisation um es sinnvoll zu verteilen. Viel leichter zu bewerkstelligen als das heutige Betrügersystem genannt Wirtschaft. Das man sogar studieren muss und meistens falsch versteht. Ich habe dieses System schon sehr bald durchschaut. Auch ohne Studium. Oder gerade deshalb.

Ohne Geld braucht es keinen Patentschutz. Was für einen Sprung in die Zukunft könnten wir damit machen. Denn es ist schon so viel kreative Vorarbeit vorhanden und wird nur zum Eigennutz von ein paar Geld- und Machtmenschen zurückgehalten oder missbraucht. Packen wir also das geldlose System an. Bedenkenlos und voller Begeisterung. Inzwischen weiss ich, dass unter meinen Lesern auch viele junge Menschen sind die meine Ideen über ein geldloses Miteinander und seine Einführung voll verstehen. Sollen sich doch andere um den Zerfall kümmern und sich Sorgen über ein neues Geldsystem machen. Wir Aufgeklärten und Visionäre  haben besseres zu tun! Nämlich den GARTEN EDEN an Land zu ziehen. Im Garten Eden braucht es kein Geld. Da pflückt man die Früchte von den Bäumen. Dies ist natürlich sinnbildlich zu verstehen.

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