Donnerstag, 3. März 2011

DAS ZEITALTER DES WISSENS

Oft denke ich verzweifelt an eine Lösung um ohne Gewalt den Umkehrpunkt zu finden. Die Polarisaton von BÖSE umzukehren in die Polarisation von GUT. Denn da hätten alle was davon und nicht nur ein paar Banditen. Das Böse würde unbedeutend werden und nur noch existieren um als Lehrstück für die Menschen zu sein. Nämlich, wie man es nicht machen soll.

Wir wissen dass der Anfang zuerst von jedem selber gemacht werden muss. Die innere Einstellung voll darauf konzentrieren um das Gute zu fördern. Gut zu sein zu den Menschen! Gut zu sein zu den Tieren! Das Giessen der Pflanzen nicht vergessen! Ja, auch solche Dinge gehören dazu. Manchmal bin ich sogar gut zu den Stubenfliegen und lasse sie von den Resten eines Tellers in aller Ruhe laben. Natürlich habe ich dann auch meine Ruhe wenn ich noch am Essen bin. Eine Hand wäscht die andere.

Meinen inzwischen erwachsenen Kindern habe ich Respekt zu allem Lebendem beigebracht. Wenn sich einmal eine faustgrosse Spinne in unsere Nähe verirrt wird sie aufgenommen und in einem verwilderten Grundstück freigelassen. (Sie sind relativ harmlos). Nur wirklich giftige Tiere werden aus Selbstschutz getötet. Wir haben Enkel die noch klein sind und wir können da kein Risiko eingehen. Allerdings ist das wirklich selten. Ein, zwei mal im Jahr in der Paarungszeit. Unfälle gibt es kaum.

Jetzt muss man sich fragen was man mit gemeingefährlichen Menschen machen soll. Mit den Bankstern, mit den Hochgradfreimaurern, mit den Politikern und den Pfaffen. Denn der Vatikan ist in Wirklichkeit in dem System des Bösen verwickelt. Oder soll ich sagen in Mord, Völkervernichtung, Betrug, Beschiss, Folter, Landraub, Diebstahl, Erbschleicherei usw. usw. Nun was macht man mit den wenigen giftigen Tieren. Auch weniger ins Auge fallende Schmarotzer und Schädlinge werden mit Gift bestäubt um sie zu bekämpfen.

Nun, wem das nicht gefällt ist aber doch sicher für das Ausstossen dieser "Elitenfamilien" bis ins dritte Glied und natürlich enteignen. Schöne Bauten wie die Peterskirche in Rom kann man ja dann zu einem Museum umfunktionieren und so die Handwerker ehren die hier ein fast überirdisches Werk abgeliefert haben. Die werden meistens vergessen. Nur die Architekten werden noch erwähnt. Und die respektieren ihre Handwerker. Sie wissen was ein guter Handwerker leisten kann. Handwerker, die Kathedralen ohne Pläne gebaut haben. Die am Ton der Steine wussten ob sie für eine tragfähige Säule taugen. Sie mussten keine Statiker beanspruchen. Die Kathedralen würden heute von Statikern nicht für realisierbar eingestuft werden. Heute dürften diese Kathedralen nicht mehr aus statischen Gründen gebaut werden. Und doch sind sie einfach da, frech und eigentlich baulich nicht möglich. Jahrhunderte überdauernd. Während statisch berechnete Brücken zusammenbrechen.

Jetzt bin ich wieder einmal abgeschweift. Aber es wäre schade wenn ich meine Intuitionen unterdrücken würde um beim Thema zu bleiben. Man möge mir diesen stilistischen Fehler verzeihen. Gut, man muss zuerst bei sich selber anfangen um die Welt etwas besser zu gestalten. Dann findet man Resonanz zu Gleichgesinnten. Und dann kann man praktische Erfahrungswerte austauschen und der Stein fängt an zu rollen. Und wenn man diesen dann in das Wasser wirft schlägt er ringförmige Wellen die sich ausbreiten. Und diese Wellen geben die Nachricht des Steinwurfes weiter. An irgend einem Ufer wird dann einer feststellen, dass ein Steinwurf stattgefunden hat wenn er ein Guter und vor allem aufmerksamer Beobachter ist. Der Rest macht dann seine Fantasie gepaart mit Intuition.

Und dann wird dieser animiert auch einen Stein in den See zu werfen und dann...Und dies geschieht heute mit dem Internet. Und wenn man es sperrt dann wird der menschliche Erfindergeist Wege finden um trotzdem zu kommunizieren. Es ist nicht mehr aufzuhalten. Wir sind im Wassermannzeitalter angekommen. Das Zeitalter des Wissens das man vor uns verborgen hat. Das Licht dringt durch die Dunkelheit. Wir fangen an zu sehen und zu verstehen und brauchen uns nicht mehr zu fürchten. Die Türe zum Garten Eden tut sich auf. Freut euch!

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