Dienstag, 8. März 2011

SPAGAT ZWISCHEN GELD UND GIB+NIMM

Lieber Leser, es bleibt mir nichts anderes übrig, als die Geldalternativen von allen Seiten zu beleuchten. Ich bin Visionär und mein Fernwegweiser deutet natürlich auf das gib+nimm hin. Das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN. Aber da ich auch durch Lebenserfahrung, und weil ich die Menschen kenne Realist bin, muss ich auch alternative Geldsysteme einkalkulieren. Was für ein alternatives Geldsystem zuletzt eingeführt wird ist eigentlich egal. Wenn nur der Zinseszins wegfällt.

Natürlich sollte auch das römische Bodenrecht überdacht werden. Denn auch hier ist alles ungerecht. Ich will darauf nicht weiters eingehen. Im Internet sind genug Informationen zu diesem Problem zu haben. Politiker die hierzu keine Meinung haben sind unfähig die heutige Notlage zu erkennen. Oder ganz einfach Heuchler. Weil sie das Problem kennen (und das nehme ich natürlich an) aber unter den Tisch kehren wollen weil sie sich dem Geldadel aus Eigennutz unterworfen haben. UND DAS IST VERRAT AM EIGENEN VOLK!

Was man dagegen tun kann? Seht Richtung Nahen Osten. Ob die Schwachköpfe auch bei uns auf das eigene Volk losgehen ist gut möglich. In Stuttgart haben sie schon ein Probespiel ausgepokert. Es wird wohl keine andere Möglichkeit zur Verfügung stehen als es auszuprobieren. Die Zeit des Abwartens ist vorbei. Sonst geht das Zeitfenster zu und die Deutschen sind nicht nur Sklaven in einem goldenen Käfig sondern in einem Straflager mit Züchtigungsmethoden.

Aber es kommt die Zeit danach. Und da gibt es nur eines: Selbstbestimmung! Und wenn das nicht durchgedrückt werden kann, dann bleibt nur noch eine Adoptivmonarchie (googeln). Denn dann sind keine Schwachköpfe mehr an den Schalthebeln. Für die Schlafschafe wäre dies die beste Alternative. Für selbstverantwortliche Menschen natürlich nicht. Aber wenn man eine Monarchie nicht bekämpft kann man sich eine Lücke suchen und auch unbeschwert leben. Immer mit der wichtigen Erkenntnis, dass man keinen finanziellen Wohlstand braucht, aber materieller Wohlstand für jeden wünschenswert ist. Denn wenn alle wenigstens die Existenzsorgen loshaben wird die Welt etwas ruhiger und lebenswerter.

Materieller Wohlstand ist für mich eine eigene Wohnung oder ein eigenes Einfamilienhaus mit Garten. Ein Mittelklassefahrzeug. Eine gemütliche und gediegene Wohnungseinrichtung. Und natürlich alle technischen Geräte auf neuestem Stand. Und ein Aufgabe die Spass macht, oder wenigstens befriedigt. Ich selbst komme mit weniger aus. Aber es hat sich halt so ergeben, dass ich mehr Plunder zusammenbekommen habe als geplant. Mein Geld, oder meine Arbeitskraft steckt in einem grösseren Grundstück mit einigen zum grossen Teil selbstgebauten Gebäuden, einem robusten Gebrauchtwagen, eine gutausgestattete Werkstatt und auch als Zubrot einen gutausgestatteten Lebensmittelladen. Dies hat sich so ergeben. Was die Zukunft bringt weiss ich nicht. Vielleicht wird ja Deutschland befreit und ich kann wieder zurück. Im Rentenalter bin ich ja schon. Vielleicht gibt es dann auch eine gute Lösung. Mir würde eine Grundversorgung vollkommen genügen. Denn ich habe ja nicht so viele Sklavenjahre auf dem Buckel. Und wenn die Lohnsteuer abgeschafft wird und man nicht mehr von der Arbeit abgehalten wird könnte ich ja auch meine handwerkliche Erfahrung noch einsetzen. Natürlich im Gegenzug von einem schönen Garten, auch leihweise, wo ich meine Miete mit meinem Überschussertrag an Früchten und Gemüse begleichen kann. Also mit Naturalien. Und wenn ich wirklich voll verschrumpelt bin soll mich einer mit dem Rollstuhl und einer vollen Wasserflasche auf einen schönen Berg fahren wo ich auf das Ende warten kann. Das wäre ein schöner und ehrenhafter Heimgang.

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